Der Akkuschrauber


Ein Akkuschrauber hat eine Grundfunktion, die jedes Gerät im Handel erfüllen muss. Ein Akkuschrauber kann nur als solcher verkauft werden, wenn mit ihm Schrauben eingedreht werden können. Dabei wird eine Drehung des Bohrers oder des Kopfes erzeugt, welche dann dafür sorgt, dass Schrauben in verschiedene Materialien eindringen. Meist werden Akkuschrauber für Holz eingesetzt, denn Stein oder Beton benötigen einen Schlag, der bei einem normalen Akkuschrauber nicht möglich ist.

Es kommt beim Akkuschrauber aber vor allem auf das Bohrfutter und die sogenannten Bits an, die auch als Bohrer bezeichnet werden. Das Bohrfutter ist der Bereich vom Akkuschrauber, der die Bits oder Bohrer festhalten soll. Hier können Sie zwischen verschiedenen Arten wählen. Die meisten Geräte heute werden mit Schnellspannfutter ausgeliefert. In diesem Fall legen Sie die Bits in das offene Schnellspannfutter, drehen am Futter und schon ist der Bohrer fixiert. Ein Öffnen beim Bohren wird durch eingebaute Funktionen verhindert, sodass Sie jederzeit sicher arbeiten können. Empfohlen wird ein Schnellspannfutter mit einer Größe von bis zu 13 mm. In diesem Fall lassen sich die meisten Bohrer einsetzen .

Neben dem eigentlichen Bohrfutter kommt es natürlich auch auf die Bits an. Generell gibt es zu jeder Schraube das passende Bit. Wenn Sie einen Akkuschrauber im Set kaufen, werden die meisten Bitgrößen und Bitformen mitgeliefert. Allerdings gibt es verschiedene Profile, die nicht in Ihrem Repertoire fehlen dürfen. So gibt es folgende Schraubenprofile, für die Sie die Bits kaufen müssen.

Wie funktioniert der Bit-Wechsel

Zuerst öffnest Du das Bohrfutter Ihres Akkuschraubers. Dafür stellst Du die Drehrichtung auf links; das geht über den Schalter unterhalb des Bohrfutters. Anschließend hälst Du das Bohrfutter mit einer Hand fest und betätigen den Startschalter.

Was am wichtigsten ist beim Akkuschrauber: