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Über den Autor:

Steffen Flügler wurde am 27.02.1966 in Mannheim geboren.

Von seinem 12. bis 29. Lebensjahr war er alkohol-und drogenabhängig.

Nach erfolgreichem Entzug arbeitete der Autor als Verkäufer und sieben Jahre als gewerbliche Führungskraft in der Logistikbranche.

Während dieser Zeit war er auch in mehreren Bereichen der Musik- und Filmszene aktiv.

Nach einem 30-monatigen Studium erhielt er im November 2008 die Zulassung zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie und schrieb im gleichen Jahr sein erstes Buch „Treppe in die Dunkelheit- Eine Suchtgeschichte“.

Seit 2009 arbeitet Steffen Flügler als Dozent im Bereich der Suchtaufklärung und hält Vorträge an Schulen, Universitäten, in Betrieben und bei öffentlichen Veranstaltungen.

Nach der Veröffentlichung einer Kurzgeschichte und mehreren Artikeln, erschien 2012 sein zweites Buch „Der Anti-Streber“.

Anmerkung des Autors:

Dieses Buch ist die Abschrift meiner Erinnerungen. Manchmal konnte ich Zeitpunkte und Zeitspannen nicht mehr genau bestimmen. Auch habe ich Zeitspannen bewusst zusammengezogen bzw. verkürzt. Das gesprochene Wort soll den Sinngehalt widerspiegeln und ist nicht exakt wiederholt. Ich habe mir Mühe gegeben die Geschehnisse so wiederzugeben, wie sie sich zugetragen haben. Trotzdem kann es zu Abweichungen gekommen sein. Manche Orte wurden verfremdet und die meisten Namen in dieser Geschichte sind geändert.

www.steffen-fluegler.de

Danksagung des Autors:

Herzlichen Dank an meine Familie, Freunde und Bekannten, die mich bei diesem Buchprojekt unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt dabei meiner Mutter.

1000 Dank an das „Anti-Streber-Team“ für Eure äußerst engagierte Arbeit und die vielen Verbesserungsvorschläge:

Textbearbeitung:

Herzlichen Dank für die excellente Vorarbeit:

Sabine Feickert und Nadja Feickert

Herzlichen Dank für die professionelle Nachbearbeitung des Textes in allen Bereichen:

Carola Eckardt

Testleser:

Alexa Sobainski

Stephanie Schwan

Manuel Wieland

Cover:

Sascha Feickert (Junge auf dem Titelbild)…cool!

Nadja Feickert (Fotografie)…talentiert!

Connie Canniff-Broussard aus Los Angeles (Design)

Technik:

Stefan Schmidt (IT-Service)

Einen Extradank an Vivian Herkert, meine sehr talentierte Co-Autorin, die den größten Teil zum Kapitel „Vivians Brief“ beigetragen hat.

Vielen, vielen Dank nach Los Angeles zu meiner Schwester Lexi Alexander. Sie hat die Rohversion zu diesem Buch als erste gelesen und ist mir von diesem Tag an jederzeit mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Das letzte und größte Dankeschön geht an die Leser von meinem ersten Buch „Treppe in die Dunkelheit“. Danke für die vielen Nachrichten, der Unterstützung und dem Lob. Ohne Euch würde es dieses Buch nicht geben.

Inhaltsverzeichnis

Über den Autor:

Danksagung des Autors:

Begegnungen

Vivians Brief

Die Schule

Der Anti-Streber

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

28 Jahre und ein Leben später

Abspann

„Vivian“

„Hardy“

„Nancy“

Steffen

Infos über mich:

Begegnungen

Die letzten dünnen Nebelschleier, die über den großen Fluss gleiten, lösen sich nach und nach im Nichts auf. Gedankenverloren beobachte ich dieses Schauspiel und inhaliere dabei den Rauch meiner Zigarette.

In wenigen Minuten werde ich an einer neuen Schule sein, um einen Vortrag zu halten.

Ich parke mein Auto auf dem Lehrerparkplatz und muss dabei innerlich laut lachen. Wenn mir jemand als Jugendlicher gesagt hätte, es würde einmal zu meinem späteren Beruf gehören, den Parkplatz der Lehrer zu benutzen, hätte ich ihn für total bescheuert erklärt oder ihm Prügel angedroht. Wahrscheinlich beides.

Ich betrete die Schule und fühle mich um 30 Jahre zurückversetzt, in die Zeit, als ich selbst noch Schüler war. Das ist immer so. Mir wird in diesen Momenten stets bewusst, wie eng meine 17-jährige Alkohol- und Drogenvergangenheit mit der Schule verknüpft war. Ja, dass sie sogar dort ihren Ursprung hatte. Dass genau an solch einem Ort wie diesem meine Unsicherheit und meine Versagensängste herangewachsen sind, die ich später versuchte mit Alk und Drogen zu betäuben.

Ich stehe vor der Klasse und erzähle den Kids über meine Alkohol- und Drogensucht, die 17 lange Jahre dauerte. Von meinem 12.-29. Lebensjahr. Ich lasse nichts aus. Kiffen, Tabletten, Speed, LSD, Koks, Heroin und jede Menge Alk… Lügen, kriminelle Delikte, Knast… Entzugserscheinungen, Krankheit und den Tod meiner damaligen Freunde… Und am Ende natürlich, wie ich da wieder rausgekommen bin.

Von den Schülern hört man in dieser Zeit keinen Laut. Manchmal habe ich das Gefühl, sie haben sogar aufgehört zu atmen.

Die Jugendlichen in der Klasse, die ich heute besuche, sind so zwischen 13 und 15 Jahre alt.

Wenn ich in die Gesichter dieser Kids schaue und bedenke, dass ich in diesem Alter eigentlich schon Alkoholiker war, ständig Ärger mit der Polizei hatte und im Prinzip schon gar nicht mehr richtig zur Schule ging, kommt mir das so unglaublich und irreal vor. Sie sehen noch so jung aus. Manche sind noch Kinder.

Meine Erzählung ist zu Ende, und nun hat die Klasse die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Wie so oft beginnen sie etwas zögerlich, aber nach kurzer Zeit merken sie, dass es bei mir keine Grenzen, Tabus oder Scham gibt, und sie nutzen das. Immer mehr Hände melden sich. Es befriedigt mich unglaublich, weil es meiner Vergangenheit einen Sinn gibt.

Während die Schüler Fragen stellen und mit mir diskutieren, lasse ich mein erstes Buch „Treppe in die Dunkelheit“, in dem ich meine komplette Suchtvergangenheit niedergeschrieben habe, durch die Reihen gehen.

Es kommt manchmal vor, dass ein Mädchen oder ein Junge im Publikum sitzt, zu denen ich einen ganz speziellen Bezug entwickle. Sie erinnern mich an mich selbst in diesem Alter. Ich erkenne sie an der Art, wie sie zuhören. Daran, wie lange sie mein Buch in den Händen halten und wie sie sich den Titel abschreiben. Fast schon so, als solle es keiner sehen. Genauso eine Schülerin ist heute auch in der Gruppe. Ein Mädchen mit blonden langen Haaren.

Die Klasse hat den Saal schon verlassen, und die Lehrerin wartet vor der Tür auf mich, während ich meine Sachen zusammenpacke, als genau dieses Mädchen wieder in den Raum kommt, an seinen Tisch geht und so tut, als suche sie etwas. Sie schaut sich verstohlen um, kommt auf mich zu und fragt, ob sie mal kurz mit mir reden kann, aber nicht hier. Ich sage zu ihr, dass die Lehrerin schon auf mich wartet, weil sie mich zu dem Klassenlehrer bringt, bei dem ich in ein paar Minuten den nächsten Vortrag halten werde. Sie nickt nur und will wieder gehen. Als sie schon an der Tür ist, sage ich, sie soll noch einen Moment warten, schreibe ihr meine Mailadresse auf und frage sie dabei:

»Wie heißt du?«

»Vivian«, ist ihre knappe Antwort, und als sie den Zettel mit meiner E-Mailadresse hat, verschwindet sie ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Klassenzimmer.

Als ich am späten Abend nach Hause komme, finde ich diese Mail in meinem Postfach vor:

Vivians Brief

Hallo Herr Flügler,

mein Name ist Vivian und ich bin 14 Jahre alt. Ich habe Sie heute in unserer Schule getroffen, da haben Sie ihren Vortrag gehalten und mir danach Ihre Mailadresse gegeben.

Das ist total beeindruckend was Sie schon alles mitgemacht haben, das find ich alles richtig krass.

Ich weis nicht mit wem ich reden soll und soweit ich weis stehen sie ja auch unter der Schweigepflicht.

Das ist ein bisschen beruhigend, weil ich ein paar dumme Sachen gemacht habe und gern mit jemandem drüber reden würde. Ich hab schon versucht mit einer Vertrauenslehrerin drüber zu sprechen und auch mit der Mutter meiner besten Freundin aber die verstehen mich alle nicht. Die haben nicht das durchgemacht, was ich durchmachen musste. Von der Mutter meiner besten Freundin fühle ich mich total verraten, sie meint, dass ich immer mehr Mist bauen würde und hat mich sogar an meine Mutter verraten und die Vertrauenslehrerin will jetzt auch ein Gespräch mit meiner Mam. Soviel zum Thema "Vertrauens"-Lehrerin. Naia was will man von Menschen erwarten, die selbst nicht wissen wie hart das Leben sein kann. Sie sind da anderst. Deswegen würd ich gerne mit Ihnen reden, weil ich glaube, dass ich ähnliche wie Sie bin und Sie mir vielleicht helfen können. Ich hab im Moment voll den Stress in der Schule wegen so ner beschissenen Lehrerin.

Man merkt total das die mich nicht leiden kann, andauernd macht sie mich runter und ich lass mir so einen scheiß halt nicht gefallen und hab dann erst mit ihr rumgeschrien und dann hab ich ihr halt mal in nem Brief meine Meinung gesagt und jetzt will der Rektor mich von der Schule schmeißen, weil ich mir zuviel rausgenommen hätte und auch wegen Ärger mit anderen Lehrern. Das ist so lächerlich, ich hab gar nichts schlimmes gesagt…

Ich weis noch garnicht was passiert, wenn meine Mutter das erfährt, die rastet bestimmt total aus. Ich hab im Moment eh noch voll den Stress, weil meine Mam bei mir Drogen gefunden hat und jetzt hab ich auch noch eine Anzeige am Hals wegen illegalem Waffenbesitz und wegen Autodiebstahl kann auch noch was kommen.

Zu meinem Vater habe ich keinen Kontakt mehr, weil sich meine Eltern grade getrennt haben.

Das ist im Moment alles ziemlich kacke. Meine Mutter hat mir jetzt gedroht, dass sie mich in die Klappse einweist oder zu einem Therapeuten gehen muss, weil ich mich mal geritzt habe, weil ich einfach nicht weiter wusste aber das ist schon lange vorbei und in so´ ne scheiß Anstalt geh ich ganz bestimmt nicht, da rede ich lieber mit Ihnen.

Es wäre toll wenn Sie sich mal melden würden, da ich nicht weis was ich sonst machen soll.

Lieben Gruß Vivian H.

Ich lese diese Mail…ich lese sie noch mal…und noch mal…

Ich frage mich immer wieder, was hätte mir damals geholfen?

Was für eine Hilfe hätte ich überhaupt annehmen können?

Hätte ich überhaupt einen Ratschlag angenommen?

Was hätte ich ändern müssen, um nicht so brutal abzustürzen?

Und mit jeder dieser Fragen, mit jedem dieser Gedanken gleite ich aus der Gegenwart heraus und tauche in die Vergangenheit ein. Zurück in die Vergangenheit… zurück in meine Schulzeit…

Die Schule

Ich hasste die Schule so abgrundtief, dass es mir fast die Luft zum Atmen nahm, wenn ich nur daran dachte. Und ich dachte permanent daran, weil ich ständig damit konfrontiert war.

Mein Leben drehte sich fast ausschließlich um diese verfluchte Einrichtung, in der ich angeblich auf das wahre Leben vorbereitet werden sollte. Das wahre Leben?

Wenn die Schule das Fundament des Lebens sein sollte, konnte ich verdammt noch mal darauf verzichten. Auf die Schule. Auf das Fundament und auf das Leben überhaupt.

Ich war ein Schulversager von Beginn an. Seit der ersten Klasse. Alleine die Erinnerung an meine Einschulung löst immer noch etwas Beklemmendes in mir aus. Das einzig Positive, was ich der Sache damals abgewinnen konnte, war meine prall gefüllte Schultüte mit den leckeren Süßigkeiten. Aber nachdem ich das Zeug innerhalb von knapp drei Tagen weggefuttert hatte, war der Spaß dann endgültig vorbei.

Meine schlimmen Befürchtungen sollten sich sehr schnell bewahrheiten. In der ersten Klasse wurden wir irgendwann von der Klassenlehrerin nach unseren Berufswünschen gefragt. Meine Antwort lautete: Arzt. Die Lehrerin gab lachend zurück, dass ich es höchstens zum Straßenkehrer schaffen würde, wenn ich so weiter mache. Und das nur, weil ich meinen Vornamen nicht schreiben konnte. Ich machte mir halt nicht so viel aus Buchstaben. Meine Klassenkameraden fanden diese „pädagogisch höchst wertvolle“ Aussage der Lehrerin natürlich sehr belustigend. Das war dann auch das erste Mal, dass ich in der Pause einen Mitschüler verprügelte. Er konnte sich dummerweise das Lachen auch auf dem Pausenhof nicht verkneifen.

Als ich in der zweiten Klasse war, zogen wir in eine andere Stadt, und somit kam ich in eine neue Schule. Als die neue Lehrerin, im Beisein der Klasse, meine Hefte der alten Schule durchblätterte, sagte sie sinngemäß: »Oh, ich glaube, das wird nichts mit uns beiden!« Damit war mein Neuanfang gründlich verpatzt, und mein letztes bisschen Motivation, irgendetwas für die Schule zu tun, endgültig gestorben.

Seit dieser Zeit suchte ich ständig nach Wegen, die an der Schule vorbeiführten.

Nach Wegen, mich vor den Arbeiten und Tests zu drücken.

Nach Wegen, die verhauenen Tests und Arbeiten nicht zu Hause vorzeigen zu müssen.

Nach Wegen, mich aus diesem ganzen System ausklinken zu können.

Meine ganze Konzentration war fast nur auf diese eine Sache gerichtet.

Schon in der zweiten Klasse schaffte ich es, fast drei Monate am Stück die Schule zu schwänzen.

Angefangen hatte alles, nachdem ich 2 Tage krank war und meine Mutter mich in der Schule entschuldigt hatte. Als es dann wieder so weit war, dachte ich, die Klassenlehrerin würde eh denken, ich sei krank, und beschloss, noch einen Tag dranzuhängen… dann einen zweiten… dann…

Ich verließ mit meiner größeren Schwester jeden Morgen um die gleiche Zeit das Haus. Wir waren in derselben Grundschule. Meine Schwester war eine Klassenstufe über mir, allerdings war sie eine Musterschülerin, und es war jetzt schon klar, dass sie später ein Gymnasium besuchen würde. Die Geschwister Schwarz und Weiß. Ich war eindeutig der schwarze Teil.

Nach etwa der Hälfte unseres gemeinsamen Schulweges seilte ich mich dann meist mit der Begründung ab, ich würde noch auf einen meiner Schulkameraden warten.

Dann lief ich. Ich lief und lief… lief immer weiter von der Schule weg, und mit jedem einzelnen Schritt, den ich mich entfernte, überkam mich immer mehr ein Gefühl der absoluten Freiheit. Jeder einzelne Schritt ließ ein Stück von dem ungeheuren Druck abfallen, der sich wie jede Nacht in mir aufgebaut hatte.

Ich trieb mich dann den ganzen Vormittag irgendwo in der Stadt oder irgendwelchen Parks herum und fühlte mich frei.

Aber mit jeder Stunde, die vorrückte, verflog auch das Freiheitsgefühl und verwandelte sich unaufhaltsam wieder in Beklemmung, Angst und schlechtes Gewissen. Wenn die Zeiger der Uhr dann auf kurz vor Schulschluss standen, schwor ich mir, ich würde es nie wieder tun. Nie wieder. Ich betete dafür, dass nichts rauskommen solle.

Aber ich wusste auch, selbst wenn an diesem Tag noch mal alles glatt gehen würde, müsste ich trotzdem wieder meine Mutter belügen, und das war das Anstrengendste bei der ganzen Geschichte überhaupt. Lügen, wie es in der Schule war. Lügen, was ich gelernt hatte. Lügen…

Ich musste wieder unbemerkt eines der alten Schulhefte meiner Schwester vom letzten Jahr an mich nehmen, die sie fein säuberlich aufbewahrte, etwas daraus abschreiben und es dann als meine eigenen Hausaufgaben verkaufen. Dabei gab ich mir allerdings nie besonders große Mühe und wählte immer nur Sachen aus, die ich in weniger als 20 Minuten bewältigen konnte.

Hatte ich das alles dann hinter mich gebracht und mein näheres Umfeld ausgetrickst, überkam mich noch mal ein Gefühl der absoluten Erleichterung, aber gegen Abend hatten der Druck, die Schulangst und vor allem das schlechte Gewissen wieder die Oberhand über meine Gefühle gewonnen, und ich schwor bei Gott: Morgen gehe ich wieder zur Schule.

Am nächsten Morgen weckte mich aber wie immer die gleiche Frage: Schule oder nicht?

Ich beantwortete die Frage noch mit geschlossenen Augen mit: Schule.

Sobald ich aber die Augen öffnete und zurück in der Realität war, bekam ich sofort das unterschwellige Gefühl, ich würde es doch nicht tun. Ich steckte einfach schon viel zu tief in der ganzen Scheiße drinnen. Mir war klar, selbst wenn ich den Unterricht wieder besuchen würde, würde mich meine Klassenlehrerin fragen, was los war und wo die Entschuldigung sei.

Also verabschiedete ich mich von meiner Schwester nach der Hälfte des Schulweges mit dem üblichen Spruch und machte mich auf in Richtung freies Leben, schüttelte die Beklemmungsängste ab und genoss die Freiheit, auch wenn sie nur von kurzer Dauer war.

So wiederholte sich dieses Spiel Tag für Tag, Woche für Woche, bis schließlich Monate daraus wurden und mich manchmal sogar das ungeheuer glückliche Gefühl überkam, ich könnte diese Taktik bis ans Ende meiner Schulzeit fortsetzen.