Über den Autor


Ralf Seybold, Diplom-Betriebswirt (FH), Unternehmer mit Schwerpunkten in Unternehmensführung, Logistik, Marketing, Langjährige Projekterfahrung in IT-Projekten, SEO-Spezialist, Link Research Certified Expert, VMWare Sales Professional und vieles mehr.



Ralf Seybold ist seit über 20 Jahren Inhaber von SEYBOLD – Agentur für Sichtbarkeit und beschäftigt sich mit der strategischen Sichtbarkeit seiner Kunden über alle digitalen Kanäle.

Zudem ist Ralf Seybold Autor verschiedener Fachpublikationen und Fachartikeln, hält Vortragsreihen und Podiumsdiskussionen.

 

Durch seine Jahrzehnte lange Beratungserfahrung quer durch die verschiedensten Branchen gehört er zu einem der besten Internet-Sichtbarkeits-Experten des Landes.


SEYBOLD gehört zu den Top 100 wichtigsten SEO Agenturen in Deutschland (seit 2016).



 

Bio: IT Professional seit 1989 - Internet Professional seit 1998




Vorwort


Liebe Leser,

 


vor Ihnen liegt alles, was Sie benötigen, um schlechte Links erkennen und beseitigen zu können mit den Tools von Ahrefs, CognitveSEO, LinkResearchTools, SEMRush und Xovi.

 

Links sind und bleiben wichtigster Faktor im Google-Ranking für die Bewertung der Relevanz eines Inhalts. Relevante Links helfen einer Seite enorm in der Positionierung. Schlechte Links dagegen können ganze Webseiten so beeinträchtigen, dass nur noch wenige Besucher auf die Unternehmensseite gelangen.

 

Die Wichtigkeit von Backlinks wird von Google oft heruntergespielt, aber gerade bei den letzten großen Updates im März und April 2019 waren genau die Unternehmer nicht bei den Verlierern, die für den Linkaufbau Ihrer Marke gesorgt und schlechte, toxische Verlinkungen entsorgt haben –  und darüber hinaus natürlich auch gute Inhalte liefern.

 


Wo kommen schlechte Links her?

 

Teilweise handelt es sich um Altlasten aus den „guten, alten Zeiten“. Damals konnte man noch mit hellgrauem Text auf weißem Hintergrund und zweihundert Mal das Hauptkeyword schreiben eine „gute“ Seite gestalten. Und auf diese Seiten hat man wild verlinkt mit allem, was sich angeboten hat.

 

Mit dem ersten Penguin-Update am 24.04.2012 hat sich das geändert. Erstmals konnten Webseiten komplett abstürzen oder aber aus dem Index verbannt werden.