Abbildung 1: Jagdgewehre: 1) Repetierbüchse, System Mauser 98, Kal. .308 Win., Repetiergewehr. 2) Repetierbüchse, System Mannlicher-Schönauer Mod. GK, Kal. 7 x 64. 3) Selbstladebüchse, Gasdrucklader Mod. Remington 742, Kal. .308 Win.
Abbildung 2: Kleinkalibergewehre (alle Kaliber .22 long rifle oder .22 lfB): 1) Wettkampfbüchse, Fa. Walther für sportliches Schießen auf 50 m (Einzellader) mit sog. Diopter-Visierung. 2) Jagdbüchse für Kleinwild, Brünner Waffenwerke, Mod. 2 (Mehrlader) mit Zielfernrohr. 3) Selbstladebüchse, Erma EGMI, Mod. 70 mit Rotpunktvisier.
Abbildung 3: 1) Bockflinte mit geöffnetem Verschluss, Fabrikat Rottweil, Kaliber 12/70. 2) Vorderschaft-Repetierflinte (Pumpflinte), Fabrikat Mossberg, Kaliber 12/76.
Abbildung 4: Mündungen einer Bockflinte (rechts und links glatte Läufe Kaliber 12; der linke Lauf mit Skeet-Bohrung für kurze Schussentfernungen, der rechte Lauf hat Choke-Bohrungen ½ und 1/1 für jagdliche Entfernungen). Mitte: Mündungsansicht einer sog. Bockbüchsflinte im Kal. 16/70 und .222 Rem. mit mündungslangem Einstecklauf im Kal. .30–30 Win.
Abbildung 5: Verschlusskasten der Bockflinte (Mitte), die sog. Basküle.
Abbildung 6: Jagdlich und sportlich genutzte Bockflinte (mit Skeet-Austauschlauf) in zerlegtem Zustand.
Abbildung 7, 51: Schrotpatronen – v.l.n.r.: abgeschossene Patrone. Patronen mit der Angabe der Hülsenlänge 67,5 mm und 70 mm. Patrone mit Flintenlaufgeschoss und max. Gasdruckangabe. Schrote mit Schrotbeutel aus Plastik. Flintenlaufgeschoss Kal. 12 (Fabrikat Brenneke).
Abbildung 8, 20: Laufmündungen – links: Büchsenlauf („gezogener“ Lauf erkennbar), rechts: Schrotlauf (glatter Lauf).
Abbildung 9: Selbstladepistole SIG-Sauer, Modell 226, Kaliber 9 mm Luger.
Abbildung 10: Zum Reinigen zerlegte Selbstladepistole SIG Sauer, Mod. 226.
Abbildung 11: Laufmündungen Pistolenläufe – rechts: Laufmündung SIG-Sauer 226, Kal. 9 mm Luger, links: Laufmündung Colt, Kal. .45 ACP.
Abbildung 12: Läufe von SIG Sauer und Colt Automatik.
Abbildung 13: Revolver: 1) Smith & Wesson, Double-Action-System, Kaliber .44 Magnum. 2) Vorderlader-Revolver, Kaliber .44, Single-Aktion-System.
Abbildung 14: Revolver Smith & Wesson, Kaliber .357 Magnum (9 mm) mit ausgeschwenkter Trommel.
Abbildung 15: Verschiedene Büchsenpatronen – v.l.n.r.: .458 Win. Magnum, 9,3 x 74 R, 9,3 x 64, 8 x 57 IS, 7 x 64, .308 Win., 8 x 33, .223 Rem., .22 Hornet, .22 lfB.
Abbildung 16: Verschiedene Patronen für Kurzwaffen – v.l.n.r. Pistolenpatronen: .45 ACP., 9 mm Luger, 7,63 Mauser, 7,65 Browning, 6,35 Browning; Revolverpatronen: .45 Colt, .44 Magnum, .357 Magnum, .38 Spezial, .38 Spezial Schrotpatrone .38 Spezial (Fangschusspatrone), .38 S & W.
Abbildung 17, 49: Kennzeichnung der Munition – von links: 25 Schrotpatronen, Kal. 12/70, 36 g Schrotladung, Schrotgröße Nr. 4 (3 mm), Büchsenpatronen Kal. .308 Winchester, Kurzwaffenpatronen .45 Automatik (14,90 g), 9 mm Luger (7,45 g), Kleinkaliberpatronen.22 l.r. (long rifle) und Platzpatronen 8 mm.
Abbildung 18: Ballistische Daten auf der Verpackungsrückseite der Büchsenpatrone .308 Winchester.
Abbildung 19: Moderne Armbrust mit Jagdpfeil.
Abbildung 21: Verschluss einer Bockflinte – mittig, die sogenannte Basküle, seitlich die Patronenlager der Läufe.
Abbildung 22: Verschiedene Verschlüsse von Repetierbüchsen – v.l.n.r.: Verschluss System Mauser 98, Verschluss Kleinkalibergewehr Brünner, Verschluss Mannlicher-Schönauer, Mod. GK.
Abbildung 23: Selbstladebüchse Ruger Mini 14, Kal. .223 Remington mit Klappschaft.
Abbildung 24: Detailaufnahme von Repetierbüchse und Repetierflinte – unterschiedliche Magazine: Kastenmagazin der Büchse (oben), Röhrenmagazin der Flinte (unterhalb des Laufs).
Abbildung 25: Geöffnete Bockflinte – Patronen (Pufferpatrone und Jagdpatrone) halb eingeführt.
Abbildung 26: CO2-Pistole mit CO2-Kapsel und Ladering für Diabologeschosse.
Abbildung 27: Wesentliche Teile der Pistole SIG Sauer 226: Lauf, Verschluss und Griffstück.
Abbildung 28: Wesentliche Teile eines Vorderladerrevolvers: Lauf, Trommel und Griffstück.
Abbildung 29: Einstecklauf in Bockbüchsflinte, eingeschoben in Schrotlauf Kaliber 16/70.
Abbildung 30: Kleinkaliber-Wechselsystem für eine Selbstladepistole Colt 1911 A 1.
Abbildung 31: Einstecklauf im Kaliber .30–30 Winchester in einer Bockbüchsflinte – der Lauf ist in den Schrotlauf Kaliber 16/70 eingelegt.
Abbildung 32: Dauerhaft unbrauchbar gemachter Militärkarabiner.
Abbildung 33: Federdruck-Pistole Colt 1911.
Abbildung 34: Hülse einer seltenen Büchsenpatrone, Kal. .300 Dakota, Jagdgeschoss und Zündhütchen.
Abbildung 35: Europäischer Feuerwaffenpass (EFP).
Abbildung 36: Jagdschein und Waffenbesitzkarte.
Abbildung 37: verbotene Waffen – von links: 1) Schlagstock, 2) Schlagring, 3) Wurfstern, 4) Nun-Chaku, 5) Garotte, 6) Fallmesser, 7) Butterflymesser, 8) Springmesser.
Abbildung 38: Verbotene Schusswaffen: Pumpgun mit geringer Lauflänge (links) und Pumpgun mit Kurzwaffengriff (rechts).
Abbildung 39, 43: Schusswaffen mit geöffnetem Verschluss zur Übergabe oder Ablage auf dem Schießstand – Pistole SIG Sauer 226, Revolver S&W.
Abbildung 40: Waffenkoffer mit Zahlenkombinationsschloss, Futteral mit Vorhängeschloss.
Abbildung 41: Waffenschrank (A-Schrank mit Innentresor B, sog. Jägerschrank).
Abbildung 42: Waffenschrank „Jägerschrank“, Sicherheitsstufe A nach VDMA 24992 mit Innentresor B (alte Bezeichnung, geänderte Vorschriften ab dem 05.07.2017).
Abbildung 44: Deutsches Beschusszeichen „N“ des Beschussamtes Suhl mit Buchstabencodierung für das Beschussdatum (Mai 1998, Mai = 5, K = 9, I = 8).
Abbildung 45: Deutsches Beschusszeichen auf Kurzwaffenläufen (Bundesadler mit Buchstaben „N“ = Normaler (Nitro-)Beschuss) und die Kaliberbezeichnung, links .45 ACP, rechts 9 mm Para (Luger).
Abbildung 46: Beschusszeichen für Nitrobeschuss (Belgien), Händlerzeichen (WISCHO) auf Revolver S&W.
Abbildung 47: Italienische Beschusszeichen auf Flintenläufen (PSF = Endbeschuss mit rauchlosem Pulver, FINITO = Zusatzzeichen für den Beschuss der fertigen Waffen, Zeichen der Beschussstelle Gardone).
Abbildung 48: Italienisches Beschusszeichen (PN = Endbeschuss mit Schwarzpulver, Beschussstelle Gardone).
Abbildung 50: Büchsenpatrone mit Rand, 9,3 x 74 R.
Abbildung 52: PTB-Zeichen auf Schreckschusswaffe.
Abbildung 53: CO2-Pistole mit F-Zeichen.
Abbildung 54: Kennzeichnung auf einer Federdruckpistole, Geschossenergie ist kleiner als 0,5 Joule.
Abbildung 55: Sprengstofferlaubnisschein.
Abbildung 56: Komponenten zum Wiederladen: Hülse, Pulver, Zündhütchen, Geschoss, Matrizen und Handpresse.
Abbildung 57: Signalpistole aus dem ersten Weltkrieg mit zwei verschiedenen Signalpatronen.
Helmut Kalbfleisch: |
Abb. 1 – 34; 36; 39 – 57 |
WaffVordruckVwV, Anlage 8: |
Abb. 35 |
LKA BW 2003: |
Abb. 37 (Nr. 1, 2, 3, 6, 8) |
DOg.2006: |
Abb. 37 (Nr. 4, 5, 7); 38 |
Helmut Kalbfleisch, geb. 1953, derzeit Ausbildungsleiter der WISAG Sicherheit & Service Holding GmbH & Co. KG in Frankfurt am Main. Seit mehreren Jahren Lehrkraft der Ausbildungsberufe „Fachkraft/Servicekraft für Schutz und Sicherheit“ sowie IHK-Prüfer für Sicherheitsberufe. Vor dem Wechsel in die private Sicherheitswirtschaft Kriminalbeamter in verschiedenen Verwendungen mit zahlreichen Spezialausbildungen (z. B. Personenschutzausbildung, Kriminaltechnik, Spurensicherung). Seit ca. 50 Jahren Sportschütze (Luftgewehr, Kleinkalibergewehr, Großkaliberpistole, Flintenschießen). Seit ca. 40 Jahren Jäger. Jagdscheininhaber und aktiver sportlicher Jagdschütze, mehrfacher Hessischer Mannschaftsmeister mit Kurz- und Langwaffe, Bundesvizemeister im jagdlichen Flintenschießen. Nichtgewerblicher Wiederlader von Patronenmunition (Erlaubnis nach dem Sprengstoffgesetz).
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek | Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
Print ISBN 978-3-415-06044-9
E-ISBN 978-3-415-06046-3
© 2018 Richard Boorberg Verlag
E-Book-Umsetzung: Datagroup int. SRL, Timisoara
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Titelfoto: © Helmut Kalbfleisch
Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG | Scharrstraße 2 | 70563 Stuttgart
Stuttgart | München | Hannover | Berlin | Weimar | Dresden
www.boorberg.de
1 Einleitung
2 Waffenkunde
2.1 Langwaffen
2.1.1 Definition
2.1.2 Büchse
2.1.3 Flinte
2.1.4 Pumpgun
2.2 Kurzwaffen
2.2.1 Definition
2.2.2 Pistole
2.2.3 Deringer
2.2.4 Terzerole
2.2.5 Freie Pistole
2.2.6 Vorderladerpistole
2.2.7 Selbstladepistole
2.2.8 Revolver
2.3 Munition
2.3.1 Definition
2.3.2 Ladungen
2.3.3 Groß- und Kleinkalibermunition
2.3.4 Zusatzbezeichnungen
2.3.5 Pufferpatronen
2.3.6 Magnum
2.3.7 Kennzeichnung
2.3.8 Kartuschenmunition mit Reizstoffen
2.3.9 Schrotmunition
2.4 Ballistik
2.4.1 Definition
2.4.2 Innenballistik
2.4.3 Geschossenergie und Geschossgeschwindigkeit
2.4.4 Dralllänge und Geschossrotation
2.4.5 Außenballistik
2.4.6 Flugbahnkurve und Steighöhe
2.4.7 Höchstreichweite
2.4.8 Schusstafel
2.4.9 Zielballistik
3 Begriffe
3.1 Waffen- und munitionstechnische Begriffe
3.1.1 Waffe
3.1.2 Schusswaffe
3.1.3 Gleichgestellte Gegenstände
3.2 Waffenkundliche Begriffe
3.2.1 Kaliber
3.2.2 Gefahrenbereich
3.2.3 Waffensicherungen
3.3 Arten von Schusswaffen
3.3.1 Feuerwaffe
3.3.2 Automatische Schusswaffe
3.3.3 Repetierwaffe
3.3.4 Einzelladerwaffe
3.3.5 Schreckschusswaffe
3.3.6 Reizstoffwaffe
3.3.7 Signalwaffe
3.3.8 Druckluft- und Federdruckwaffe
3.4 Wesentliche Teile von Schusswaffen, Schalldämpfer
3.4.1 Definition
3.4.2 Wesentliche Teile
3.5 Unbrauchbar gemachte Schusswaffen (Dekorationswaffen)
3.6 Salutwaffen und Anscheinswaffen
3.6.1 Salutwaffe
3.6.2 Anscheinswaffe
3.6.3 Nachbildung einer Schusswaffe
3.6.4 Unbrauchbar gemachte Schusswaffe
3.6.5 Spielzeug-Waffe
3.7 Munition und Geschosse
3.7.1 Munition
3.7.2 Geschosse
3.7.3 Zentralfeuerpatronen
3.7.4 Randfeuerpatronen
4 Waffenrecht
4.1 Waffenrechtliche Begriffe
4.1.1 Erwerben einer Waffe
4.1.2 Erwerben einer Waffe im Erbfall
4.1.3 Überlassen einer Waffe
4.1.4 Führen einer Waffe
4.1.5 Verbringen einer Waffe oder Munition
4.1.6 Mitnahme einer Waffe
4.1.7 Schießen mit einer Waffe
4.1.8 Waffe schussbereit
4.1.9 Waffe zugriffsbereit
4.1.10 Sachkunde
4.1.11 Zuverlässigkeit
4.1.12 Persönliche Eignung
4.1.13 Waffenbesitzkarte
4.2 Verbotene Waffen
4.3 Notwehr
4.3.1 Notwehr, § 32 StGB
4.3.2 Nothilfe
4.3.3 Putativnotwehr
4.3.4 Notwehrexzess
4.4 Notstand
4.4.1 Rechtfertigender Notstand, § 34 StGB
4.4.2 Notstände aus dem BGB
4.5 Unterlassene Hilfeleistung
4.6 Festnahmerecht
5 Umgang mit Schusswaffen und Munition
5.1 Verhaltensregeln
5.2 Vorgaben der Erlaubnisbehörden
5.3 Transport und Mitführen von Schusswaffen sowie Munition
5.4 Aufbewahrung von Schusswaffen und Munition
5.4.1 Aufbewahrung von Kurzwaffen
5.4.2 Aufbewahrung von Langwaffen
5.4.3 Aufbewahrung von Munition
5.5 Kontrollrecht der Waffenbehörde
5.5.1 Getrennte Aufbewahrung von Waffen und Munition
5.5.2 Auskunftspflicht des Waffenbesitzers
6 Handhabung der Schusswaffen
6.1 Sichere Handhabung von Schusswaffen und Munition
6.2 Schießen auf Schießstätten
6.2.1 Halbautomatische Waffen
6.2.2 Kombinierte Langwaffen
6.2.3 Schießen außerhalb von Schießstätten
6.2.4 Kinder und Jugendliche auf Schießstätten
6.2.5 Schießstandaufsicht
7 Kennzeichnung von Schusswaffen und Munition
7.1 Beschusspflicht
7.2 Beschusszeichen
7.3 Kennzeichnung für Munition
7.3.1 Zentralfeuerpatronen
7.3.2 Schrotpatronen
7.4 Kennzeichnung von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen
7.4.1 PTB im Kreis
7.4.2 F im Fünfeck
8 Nichtgewerbliches Herstellen und Bearbeiten von Schusswaffen und Munition
9 Not- und Seenotsignalmittel
9.1 Signalpistole Kaliber 4
9.2 Handhabung einer Signalpistole
9.3 Erwerb und Aufbewahrung
9.4 Notsignalmunition
9.5 Seenotsignale der Unterklasse T1 und T2
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Die Waffensachkundeprüfung
Rechtliche, technische und praktische Grundlagen gemäß § 7 WaffG
Helmut Kalbfleisch
Ausbildungsleiter WISAG Sicherheit & Service
Holding GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main,
IHK-Prüfer, Lehrkraft der „Fachkraft/Servicekraft
für Schutz und Sicherheit“,
Sportschütze und Jagdscheininhaber
„Ein Staat ist immer so frei wie sein Waffengesetz“
Gustav Heinemann, ehemaliger Bundespräsident der BRD.
Die Bürger der Bundesrepublik Deutschland haben das Glück, in einer funktionierenden Demokratie zu leben. Daher übt der Staat das Gewaltmonopol aus. Im Gegenzug akzeptiert der Bürger, keine Selbstjustiz ausüben zu dürfen. Ein Durchbrechen des staatlichen Gewaltmonopols bleibt allerdings möglich im Rahmen der „Ausnahmerechte“ in einer Notwehr- oder Notstandssituation. Der Bürger hat zudem das Recht zum Widerstand gegen den Staat beim Versagen der staatlichen Rechtsordnung (Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz).
Privater Waffenbesitz ist ein Privileg des Bürgers in einem Rechtsstaat, jedoch nicht grenzenlos. Das derzeitige Waffengesetz ist eines der strengsten Waffengesetze demokratischer Staaten und legt für Waffenbesitz und Waffenerwerb einen hohen Maßstab an. Geknüpft ist der Waffenbesitz an bestimmte Voraussetzungen wie beispielsweise die persönliche Zuverlässigkeit des Bürgers.
Richtig ist nach Ansicht des Verfassers, den Waffenbesitz an eine Waffensachkundeprüfung