Die Autonomie der Kunst ist heute umstrittener denn je. Als Produkt bürgerlicher Emanzipationsbestrebungen erscheint sie mittlerweile vielen ideologieverdächtig. Aber auch die Verwendbarkeit des Begriffes der (Kunst-)Autonomie als einem analytischen Konzept wird immer wieder in Zweifel gezogen. Vor diesem Hintergrund unterzieht der vorliegende Band die verschiedenen soziologischen Autonomiekonzeptionen einer kritischen und empirisch gesättigten Überprüfung.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Kunst- und KultursoziologInnen, Kunst- und MusikwissenschaftlerInnen
Die Herausgeberinnen
<Dr. phil. Uta Karstein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.Dr. rer. pol. Nina Tessa Zahner ist Juniorprofessorin am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.