Einführung.- 1 Das Bild der Chemie in der Gesellschaft.- Die Chemie als Teufelswerk? 2300 Jahre Chemiekritik.- Chemiker und ihre Zunft im Spielfilm.- Ein notwendiges Übel? Chemie in der öffentlichen Wahrnehmung.- „Journalehrismus“ – oder: Wie sich Nachrichtenwerte der Massenmedien im Chemie-Unterricht nutzen lassen.- 2 Das Verhältnis der Chemie zu den Geistes- und Sozialwissenschaften.- „Chemie und Geisteswissenschaften“: Blick zurück und nach vorn.- Die Rolle der Chemiegeschichte in der Wissenschaftskommunikation.- 3 (Vermittlungs)Perspektiven.- Chemie: künstliche Natur oder natürliche Kunst?.- Chemiekommunikation: Didaktik und Wissenschaftsjournalismus im Gespräch.- Ethische Grundsätze als Leitlinien der Gesellschaft Deutscher Chemiker.- 4 „Chemie und Gesellschaft“ in der Chemie-Ausbildung.- „Chemie und Gesellschaft“ in der Chemieausbildung: Bedarf, Angebote, Umsetzung.- Integration von Lehrinhalten im Themenfeld „Chemie und Gesellschaft“ in die Chemie-Ausbildung.- Das Lernziel „Ethik“ in Studiengängen der Chemie: Empirische Bestandsaufnahme und Gestaltungsvorschläge.- Aufgaben für die Chemiegeschichte.- Chemie und Gesellschaft – didaktische Potenziale auch für Studiengänge der Chemie.- Plädoyer für einen technisch-naturwissenschaftlichen Bildungsbegriff: Die Integration der Chemie.- Vorschläge und Materialien zur Umsetzung.- Schlusswort: Perspektiven der Chemie-Kommunikation.