Einer zunehmenden Vielfalt von Elternschaft und Familie auch im Zuge neuer Moglichkeiten in der Reproduktionsmedizin stehen verfestigte Rollenvorstellungen und tradierte gesellschaftliche Rahmenbedingungen gegenuber. Dieser Band beleuchtet die empirische Sachlage, pruft rechtlichen Anpassungsbedarf und fragt nach den Konsequenzen fur die Soziale Arbeit: Wie kann eine vorurteilsfreie und vor allem am Kindeswohl orientierte Beratung und Unterstutzung gelingen?Neben den Fachbeitrgen werden aktuelle Positionen dokumentiert und zur Diskussion gestellt.