Einleitung <br /><br>Stirners zentrale bildungsphilosophische Begriffe <br /><br>Teil I
Der "Einzige" als Reform-Pädagoge
Kapitel
Stirners kommunikationstheoretische Konzeption als Reformpädagogik: individuum est ineffabile <br />1.1 Reformpädagogik – weiter Begriff <br /><br>1.2 Reformpädagogik – enger Begriff <br /><br>1.3 Stirners kommunikationstheoretischer und
bildungsphilosophischer Ansatz: Aufklärung vom Kinde her <br /><br>1.3.1 Sprechakttheoretische Grundlagen im Zusammenhang mit Stirners Position <br /><br>1.3.2 Aufklärung vom Kinde her: Gegen "Moralisierung" – für eine Streitkultur <br /><br>1.3.3 Das perturbierende Fragen im Kontext bildungsphilosophischer Überlegungen – Stirner und Rorty <br>Teil II
Zeitgenössische Kritiker des "Einzigen" <br />Kapitel 2
Grenzen und Möglichkeiten anthropologischer und ethischer Überlegungen für bildungsphilosophische Konzepte: Ludwig Feuerbach und Moses Hess <br /><br>2.1. Auseinandersetzung zwischen Feuerbach und Stirner <br /><br>2.1.1 Feuerbachs "neue" Konzeption im Anschluss an Stirner <br /><br>2.1.2 Rückfragen an Stirner im Anschluss an Feuerbach <br /><br>2.2 Auseinandersetzung zwischen Hess und Stirner <br /><br>2.2.1 Hess' "moralischer Blick" <br /><br>2.2.2 Rückfragen an Stirner im Anschluss an Hess <br /><br>Kapitel
Grenzen und Möglichkeiten geschichtsphilosophischer und wissenschaftstheoretischer Überlegungen für bildungsphilosophische Ansätze: Szeliga und Bruno Bauer <br /><br>3.1 Szeligas "Einziger" – "als Produkt seiner Zeit" <br /><br>3.2 Bruno Bauers "Einziger" – als Dogmatiker <br /><br>3.3 Rückfragen an Stirner im Anschluss an den Bauer-Kreis <br /><br>Kapitel
Karl Marx – Das Stirnerkapitel der Deutschen Ideologie <br /><br>4.1 Marx' "Bildungstheorie" in der Deutschen Ideologie <br /><br>4.2. Kritik der stirnerschen Dritte-Person-Perspektive
Kritik von Stirners sprachphilosophischer Methode ("Eskamotagen") <br /><br>4.3 Rückfragen an Stirner im Anschluss an Marx 4<br>4.4 Stirners Fragen an Marx <br /><br>Kapitel
Stirners Antworten auf seine Kritiker – Recensenten <br /><br>5.1 Pädagogische Kritik am normativen Charakter der Anthropologie – Stirners bildungsphilosophisch konzipierte Einzigkeit <br /><br>5.1.1 Autonomes Handeln als Eigentum am Selbst <br /><br>5.2 Pädagogische Kritik am normativen Charakter der Ethik – Stirners bildungsphilosophisch geprägter Verantwortungsbegriff <br /><br>5.3Pädagogische Kritik am Wissenschaftsbegriff – Stirners Lebendigkeit (gegen Bauer) <br /><br>Teil III
Auswertung: Was könnten wir heute von Stirner lernen? <br /><br>Kapitel
Die systematische Relevanz der stirnerschen Forderungen im Rahmen aktueller Überlegungen
Erziehung zur Mündigkeit – ein Paradoxon <br /><br>6.1 Grenzen der stirnerschen Position <br /><br>6.2 Eine wohlwollende Stirnerlektüre
Bildung in Zeiten radikaler Wandlungsprozesse <br /><br>6.3 Chancen sprach- und bildungsphilosophischer Überlegungen für pädagogische Zwecke – am Beispiel des Umgangs mit neuen Kommunikationsformen <br /><br>Literatur
<br>