Kapitel 1
Nach kurzem Unterrichte componirte ich Variationen, Tänze, kleine Rondos 1812–1820: S. 9
Kapitel 2
Das Männliche wohnt im Reich der Freyheit, das Weibliche ist an die Erden gebunden Die Aufklärung legt den Grundstein der Ungleichheit: S. 18
Kapitel 3
Gebet Euren Töchtern eine männliche Erziehung. Der Vater will Emilies Persönlichkeit nicht brechen 1820–1831: S. 29
Kapitel 4
Friedland war nicht der Ort, um in der Tonwissenschaft sich zu vervollkommnen 1831–1840: S. 36
Kapitel 5
Die Weiber, im Ganzen genommen, lieben keine einzige Kunst, haben durchaus kein Genie Fanny Mendelssohn und Clara Wieck vertrauen ihren Tagebüchern – Emilie Mayer bleibt ledig: S. 40
Kapitel 6
In Stettin: Unter Loewes Leitung komponierte sie Lieder, Sonaten, Streichquartette, Sinfonien 1840–1847: S. 53
Kapitel 7
Louise Farrenc – Vorbild französischer Musikkultur: Komponistin, Professorin, Ehefrau, Mutter Emilie Mayer kreiert nebenher Plastiken aus Weißbrot: S. 69
Kapitel 8
Mit List in die Männerwelt: Frisch gewagt, ist halb gewonnen. Letzter Schliff bei Professor Marx 1847–1848: S. 77
Kapitel 9
Mitten in der Revolution in Berlin. Im Juli 1848: Zurück nach Stettin 1848–1850: S. 89
Kapitel 10
Umzug nach Berlin. Das erste eigene Konzert: Ein "unicum in der musikalischen Weltgeschichte" 1850–1851: S. 101
Kapitel 11
Die Würfel sind gefallen: König und Königin beehren ein Konzert mit ihrer Gegenwart 1851–1855: S. 115
Kapitel 12
In Wien am Kaiserhof empfangen. Ehrendiplom in München. Ein Frauennetzwerk für die Hausmusik 1855–1859: S. 127
Kapitel 13
Ihre Briefe an den Musikverlag: Höflich und selbstbewusst 1860–1862: S. 141
Kapitel 14
Clarissa von Ranke: Ein Sonett auf Emilie Mayer
"Liebend und geliebt lebt sie ihr Leben": S. 153
Kapitel 15
Umzug nach Stettin.
Ein vergiftetes Lob: Die große Ausnahme 1862–1867: S. 158
Kapitel 16
Nicht unerhebliche Opposition in den
männlichen und den weiblichen Gesellschaften
1868–1875: S. 171
Kapitel 17
Zurück nach Berlin. Eine Story über
die Komponistin mit human touch
1875–1880: S. 189
Kapitel 18
Noch einmal großes Orchester:
Emilie Mayers Faust-Ouvertüre erobert die Konzertsäle 1881–1883: S. 206
Epilog
Erst im 21. Jahrhundert wird Emilie Mayer
langsam wiederentdeckt: S. 216
Quellen und Literaturhinweise, Dank: S. 218
Abbildungsnachweise: S. 231
Personenregister: S. 232