Vorwort

 

Liebe Leser:innen,

Sie haben hier die schönsten Beiträge aus den Jahren 2020 und 2021 vor sich, die ursprünglich auf unserem Online-Portal www.Herz-im-Schritt.de veröffentlicht worden sind.

 

Die Beiträge stammen von Gastautor:innen und Redakteur:innen, die von eigenen Erfahrungen und Fantasien berichten. Mit verzücktem Lächeln, in quälender Sehnsucht oder vor kochender Lust geschrieben, haben die verschiedenen Texte das Licht der Welt erblickt und unsere Leser:innen begeistert.

Jetzt haben wir diese Beiträge für Sie in einem Band zusammengefasst - zum Nachlesen, Schmökern, Sammeln, Erinnern, Animieren und Anregen.

 

Wir wünschen Ihnen ein sinnliches Lesevergnügen!

 

Federwispern – Zu dritt – aber anders (© Mastro Sado)

Vom Sex zu dritt da träumt‘ ich oft

meist mag ich‘s lieber hart statt soft.

Ich habe Penis und auch Mund –

mit zwei Frauen geht es richtig rund.

 

Meine Frau verwöhnt mich gern

bekommt auch diesen Wunsch von mir zu hör‘n.

Es dauert eine ganze Weile -

bei Träumen besteht ja keine Eile.

 

Dann spricht mein Schatz zu mir und sagt:

„Wir haben‘s oft genug vertagt.

Heute will ich dich verwöhnen -

bei Sex zu Dritt hören dein Stöhnen.“

 

Gefesselt und mit Augenbinde

führt sie mich zum Bett geschwinde.

Auf dem Bett fachmännisch verzurrt

höre ich wie dann ein Motor surrt.

 

An meinem Po klopft ein Dildo an

mit Gleitgel wird ihm aufgetan.

Eine Sexmaschine ist der dritte hier,

rammt den Dildo in meine Hintertür.

 

Meine Frau platziert sich unter mir

mein Glied verschwindet schnell in ihr.

Mit der Fernbedienung gibt sie dann

den Takt für die Maschine an.

 

Automatisch folg‘ ich der Bewegung,

bringe ihre Muschi in Erregung.

Sie stellt die Maschine immer schneller

und ich nehm‘ sie doll und döller,

 

Zwar dachte ich beim Sex zu dritt

nicht an einen Maschinenritt,

doch muss ich sagen mir gefällt,

was meine Frau für uns bestellt...

 

 

Lustgeflüster – Ein F*ckstück zum Frühstück (© Redaktion)

Es ist noch früh am Morgen, nicht einmal die Sonne ist richtig wach. Und auch ich bin noch müde, wie gerne würde ich weiterschlafen. Nur noch ein bisschen. Ein kleines bisschen. Doch während ich mich noch im Halbschlaf befinde, ist eine andere Körperstelle bereits hellwach.

 

Ich spüre es zwischen meinen Beinen brennen. Ich spüre Nässe und ich spüre Lust. Und das um diese Uhrzeit, das kann doch nicht wahr sein! Das Verlangen ist heftig und ich würde mich am liebsten direkt dir präsentieren. Dich bitten dir dein Eigentum zu nehmen. Doch scheinbar ist das gar nicht notwendig. Ich spüre deine Hand, wie sie mich streichelt, zärtlich, bis sie meinen Busen umschließt. Fest packst du zu und in meinem Kopf beginnt ein absolutes Feuerwerk der Lust zu brennen. „Nimm dir deine Löcher! Stopf die gierige Grotte!“, denke ich mir und hoffe so sehr, dass du meine Gedanken lesen kannst.

Deine Hand wandert zwischen meinen Beinen und du grinst breit. Dein Finger flutscht nur so in mich. Du beginnst mich mit zwei Fingern zu füllen. In meinem Kopf ist nur der Wunsch deinen prallen, harten Schwanz spüren zu dürfen. Bis zum Anschlag, die Eier, die an meine Möse klatschen. „Knie dich hin!“, höre ich dich sagen und voller Vorfreude bringe ich mich direkt in Stellung. Strecke dir meine Löcher voller Stolz entgegen.

 

Deine Hand fährt über meinen Arsch zu meiner Möse. Du fährst zwischen meine Schamlippen, verteilst meinen Saft, packst mein Becken und stößt zu. Ich spüre meine Geilheit und den Wunsch von dir genommen zu werden. Gestopft zu werden. Dein Schwanz schiebt sich immer und immer wieder in mich. Und es fühlt sich unglaublich geil an. Ich spreize meine Backen, damit du dein Eigentum in vollem Ausmaß sehen kannst.

 

Es sind deine Löcher

 

Du greifst mein Genick, packst mich an den Haaren, hältst mich dann wieder am Becken und stößt. Meine Brüste schaukeln und ich stöhne. Genieße es deiner Lust dienen zu dürfen. Ich halte weiter meine Backen gespreizt und dann spüre ich wie du mein anderes Loch bespuckst. Die Geilheit steigert sich. Erst drückt dein Daumen gegen meinen Anus, bis er sich öffnet. Dann spüre ich deinen Finger und es dauert nicht lange bis sich auch der zweite Finger hineinschiebt. Mein Arsch will mehr und du wechselst. Während deine Finger meine Möse bearbeiten, fickt dein Schwanz unaufhörlich meinen gierigen Arsch. Beide Löcher gefüllt, bearbeitest du sie heftig, mit Druck, tief, mal schnell, mal langsam.

 

Du weißt, wie sehr ich es liebe, wenn du mich bearbeitest, wenn du deinen Schwanz in mich treibst. Dein Atem wird heftiger und auch ich stöhne immer intensiver. „Du darfst kommen, mein kleines F*ckstück!“ Ich nehme meine Hand und berühre meinen angeschwollenen Kitzler. Ich ziehe daran, gebe leichte Klapse, bis ich beginne ihn heftig zu reiben. Ich spüre die aufkommenden Wellen, ein Zucken und Pulsieren und auch du pulsierst heftig. Die Wellen werden größer und sie übermannen mich. Ich komme intensiv und genussvoll und kurz darauf spüre ich wie du deinen Schwanz aus mir herausziehst und deine Sahne über meinen Arsch verteilst, wie sie in mein breitgeficktes Loch läuft. „Bleib so!“

 

Ich knie weiter auf dem Bett, halte wieder meine Backen gespreizt und spüre, wie mein Saft und dein Saft sich seinen Weg zu meinen Beinen bahnen. „Ein schönes F*ckstück bist du, ein schöner Anblick am Morgen“, und ich muss stolz lächeln. Aus der brennenden Lust sind brennende und bearbeitete Löcher geworden, bereits am frühen Morgen bin ich ordentlich durchgefickt – ein gelungener Start in den Tag.

 

Lustgeflüster – Die Musterung (© Redaktion)

Vielversprechende Worte und irgendwie eine Kunst mich regelrecht um den Finger zu wickeln. Eine Stimme, die so viel Warmherzigkeit ausstrahlte und ein Humor, der einen laut lachen ließ. Ich schmolz bereits am Telefon dahin. Wir waren uns schnell einig, es musste eine Musterung erfolgen.

 

Und so erwartete ich kurz darauf den Herrn mit verbundenen Augen, dem Gesicht an die Wand gelehnt und nur mit Schuhen bekleidet im Stehen. Ich war nervös. Die Knie waren weich, die hohen High Heels unbequem. Meine Hände an der Wand zitterten. Ich spürte ihn direkt hinter mir. Seinen Atem in meinem Nacken. Ich bekam Gänsehaut. „Mach die Beine auseinander, Schlampe“, raunte er mir ins Ohr und drückte meine Schenkel auseinander. Er packte meine Arme und schob sie ebenfalls weiter auseinander. Jetzt stand ich da wie ein X.

 

Seine Fingerspitzen fuhren über meinen Körper und ich genoss die Berührung. An meinem Nacken entlang der Wirbelsäule, an den Seiten des Rumpfes entlang über die Pobacken. Es klatschte und ich spürte seine Hand auf meinem Hintern. „Sehr schön, der gefällt mir!“ Seine Hände glitten über meine Außenschenkel und wanderten zur Vorderseite über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten. Jeweils eine seiner Hände umschloss eine meiner Titten und packte fest zu. Er nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann zu zwirbeln. Ich fiepte. „Da bist du wohl empfindlich?“ Ich hörte ihn höhnisch lachen.

 

Alles zu seiner Zufriedenheit

 

„Du gefällst mir, was ich sehe, gefällt mir.“ Ich spürte einen zärtlichen Kuss in meinem Nacken. Seine Fingerspitzen fuhren weiter über meinen Körper. Am liebsten hätte ich ihnen direkt nachgegeben, doch ich blieb weiter steif stehen. Er fasste mir zwischen die Beine, schob meine Lippen auseinander und fuhr durch meine Spalte. Die war mittlerweile nicht nur feucht, sondern nass und das bemerkte auch er.

 

„Wie ich sehe, hast du bereits deinen Spaß. Streck mir deinen Arsch entgegen!“ Ich drückte meinen Hintern raus und ging ins Hohlkreuz. Er spreizte meine Backen und spuckte dazwischen. Wenig später glitt ein Finger in mich. „Und auch hier hast du ein schönes Loch, meine Liebe.“ Ich biss mir genüsslich auf die Unterlippe, während er den Finger vor- und zurückbewegte. „Ich glaube du verträgst mehr, kleine Schlampe.“

 

Ich hörte, wie er Gürtel und Hose öffnete. Er schob mir seinen harten Schwanz zwischen die Beine, befeuchtete ihn an meiner Spalte. „Ich will keinen Mucks von dir hören, ist das klar?“ Ich nickte. Spreiz deine Backen für mich und bück dich. Ich bewegte mich ein Stück von der Wand weg, beugte mich nach vorne, schob meine Backen auseinander und wartete. Er packte mich an der Hüfte und ich spürte, wie er mir seine Eichel gegen den Anus drückte. Sanft, aber doch bestimmt. Er glitt in mich und ich spürte, wie heftig es sich anfühlte. Ich musste mich konzentrieren mich zu entspannen, um ihn überhaupt aufnehmen zu können. Es schob seinen kompletten harten Schwanz in mich und ich gab keinen Laut von mir. „Braves Mädchen, wusste ich doch, dass du das kannst.“ Er begann zu stoßen, heftig, immer wieder zog er ihn fast ganz raus, um ihn wieder in mich zu treiben. „Du fühlst dich gut an, Kleines.“

 

Er zog seinen Schwanz raus, presste ihn wieder gegen mein Loch, immer und immer wieder. „Oh wie schön, du öffnest dich für mich.“ Und wieder schob er den Schwanz bis zum Ansatz in mich. Mein Arsch fühlte sich voll an, ich hatte das Gefühl zu platzen, mein Loch brannte, doch er fickte mich unaufhörlich weiter. Sein Stöhnen wurde lauter, heftiger und er kam unter einem wahnsinnig lauten Gebrüll. „So meine Kleine, ich setze mich jetzt gemütlich auf die Couch und du leckst mich brav sauber.“

 

 

Ein Bild, das Fuß enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

Alles schön sauber lecken

 

Ich kniete vor ihm, leckte mit meiner Zunge seinen Schwanz und die Eier sauber und ich spürte, wie er meine Berührungen genoss. „Du bist ein wirklich artiges, kleines Miststück und du gefällst mir sehr. Ich möchte dich noch ein Weilchen genießen.“ Er gab mir Anweisung die Position Sitz einzunehmen und ihm dabei meinen Hintern entgegenzustrecken. „Zeig mir deinen schönen breit gefickten Arsch.“ Ich streckte ihn entgegen, beugte mich weiter zu Boden, um ihm mehr Einblick zu gewähren. „Press den Saft für mich raus.“

 

Ich drückte, das Sperma bahnte sich seinen Weg und lief erst langsam Richtung Spalte und schließlich an meinen Schenkeln herunter. „Oh wie geil, du hast keine Ahnung wie geil du bist.“ Er stand auf, sein Schwanz war bereits wieder hart und er bearbeitete ihn. Er stellte sich vor mich. „Öffne brav deinen Mund.“ Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schaute ihn mit großen Augen an und öffnete meinen Mund. Ich streckte meine Zunge heraus und erwartete seinen Saft. Er bearbeitete seinen Schwanz hart und ich konnte sehen, wie er pulsierte, wie sich die Eier zusammenzogen und aus der leuchtend roten Spitze der weiße Saft quoll, der mich in Gesicht und Mund traf. „Nicht schlucken! Ich will, dass du mich schmeckst, mich genießt.“

 

Er lief um mich herum, kniete sich hinter mich und seine Manneskraft schien unermüdlich, denn er trieb mir den noch immer harten Schwanz in meine Möse. Ohne Ankündigung! „Ich will jedes deiner Löcher! Ich will, dass du mir gehörst, mein Eigentum bist.“ Er packte meine Hüfte und stieß. Ich hörte wie sein Becken an meine Backen klatschte, meine Titten schaukelten, doch ich behielt den Mund weiterhin geöffnet. Sein Sperma und mein Speichel tropften mir aus dem Mund, während er mich fickte. Er wechselte die Löcher und ich merkte, dass sich mein Arsch noch nicht allzu gut erholt hatte.

 

Ich spürte seine Hand zwischen meinen Beinen, sie suchte den Kitzler und fing an diesen zu bearbeiten und glitt gleichzeitig in meine Möse. Ich kann gar nicht genau sagen, was er wie gemacht hat. Ich spürte nur nicht wie gefüllt ich war, das Stoßen, das Pulsieren, die unendliche Geilheit. „Komm du kleine Schlampe, komm und schluck meinen Saft.“ Ich schluckte und zum ersten Mal an diesem Tag hörte er mich laut stöhnen, während ich unter seinen Berührungen heftig kam.

 

Er holte ein Handtuch aus dem Badezimmer, hob mich auf, wickelte mich in das Handtuch und zog mich auf seinen Schoß. Er fuhr mir zärtlich durchs Haar, während ich mich an ihn kuschelte. „Werde mein Eigentum, Kleines!“ Ich blickte ihn an und nickte.

 

Lustgeflüster – Schön schlucken, Kleines (© Redaktion)

Mein Herr ist niemand, der sich von seinem Prachtstück lenken lässt. Er ist ein vollkommener Kopfmensch und so ist es selten, dass er mit einer riesigen Latte herumrennt oder gar Hand an sich selbst anlegt. Doch wenn sich seine Männlichkeit erhebt, wenn ich sie spüren darf, ist das jedes Mal Etwas ganz Besonderes!