Als allererstes möchte ich mich bei meinem Freund Ewald Schütthof bedanken,
der es mir ermöglicht hat in eine völlig neue Dimension hinein zu fühlen.
Erst durch diese neue Erkenntnis, konnten diese Gedichte erst zu Stande kommen.
Weiterhin möchte ich mich bei meinen Kindern bedanken, Kristian, Peter, Katja und Julia, die mich dabei moralisch und tatkräftig unterstützt haben.
Auch meinen Eltern möchte ich einen dank aussprechen, Juliane und Martin, sowie bei meinem Bruder Zeljko und meiner Schwägerin Sabine die mich ebenfalls moralisch unterstützt haben.
Zwei schützende Hände
Die Rosenwiege
Zwei Engelstauben im Himmel
Mein Wegbegleiter
Selbstlos
Reich mir die Hand
Die unendliche Liebe
Heimat
Der schönste Stern am Himmel
Liebe Sabine Örtel
Liebe Alexandra
Mein Liebster
Himmelslohn
Mein Kind
Abschied
Mein Engel
Die Liebe kennt keine Zeit
Begegnung
Der Traumfächer
Mein Freund
Eine andere Welt
Die lieben Engel
Mein Herz wartet auf dich
Tango Argentino
Das Herz im Meer
Mein Bruder
Meine Oma Franzke
Gestohlene Liebe
Sehnsucht nach der Heimat
Verbotene Liebe
Der Baum
Liebe Frau Cesnik
Zwei Seelen
Lieber Opa Hammerer
Geschick
Die Liebespforte
Das Leben
Abschied von der Vergangenheit
Verlorene Liebe
Der Mensch
Die Hochzeit
Hoffnung
Die weiße Taube
Reichtum
Das Licht
Die Liebe
Schmerz
Ich Danke dir
Die Liebe
Die Liebe heilt alle Wunden
Csardas
Der Zauber der Zigeuner
Die Kinder des Krieges
Der Krieg
Die Liebesnacht
Rückblick
Luftschloss
Junge Liebe
Die Nacht
Wehre dich nicht
Abschied unter Tränen
Einsamkeit
Sehnsucht
Abschied von meinem Onkel Matija.
Ein gut gemeinter Rat
Liebe Mutter
Als wir noch jung waren
Ein schlag ins Gesicht
Verzeihen können
Lebe so lange du noch kannst
Die Lüge
Die Landkarte der Seele
Verzweifle nicht, glaube mir
Gestohlene Liebe
Verlorene Liebe
Liebe Mutter
Lieber Vater
Der Fußmarsch in die Heimat
Bald wirst du Mutter sein
Dieses Gedichtband ist einem
sehr guten Freund
gewidmet,
Ewald Schütthof
der mir eine Tür ,
in eine völlig neue Dimension
geöffnet hat.
Mit beiden Beinen,
fest auf dem Boden,
Tag ein, Tag aus.
Ständig Kummer und Sorgen
und kein Horizont
am Himmel ist zu sehen.
Ganz gleich, wie stark
ich auch bin,
wie weit ich auch
meine Arme
dem Himmel entgegenstrecke,
keine Sonne und
kein Engel ist zu sehen.
In so einer Zeit
brauch auch ich
zwei schützende Hände.
Hoch am Himmel
irgendwo zwischen
zwei Sternen
hängt eine Wiege.
Aus Rosen geflochten,
in ihr gewogen,
lässt das Herz höher pochen.
Zwei Engel hinter
meinem Haupt,
von ihnen
werde ich angetaucht.
Zwei zu meiner Linken,
bringen mich zum lachen.
Zwei zu meiner Rechten,
machen mich zurecht.
Der siebte Engel
bringt mich dann
wieder nach Hause.
Leise erklingt ihre Melodie
und während sie tanzen
und fröhlich miteinander lachen
ist Herrgott ganz entzückt.
Von der Liebe zweier Engelstauben
zweifellos berührt.
Nun tanzt und lacht
alles im Himmel,
was Herrgott mitgebracht.
Alle Engel sind versammelt,
denn er selbst
wiegt sich jetzt in Glückseligkeit.
Mit großem Geschick gemacht,
erstrahlt jetzt die ganze Himmelsnacht.
Du bist mein
zweites Leben,
mein Wegbegleiter,
mein zweites Ich.
In deiner Hand
fühle ich mich sicher
und geborgen.
Gemeinsam bauen wir
auf unsere Liebe
und unser Vertrauen.
Wohin das Auge sieht,
wachsen purpurrote Rosen,
nur für uns Zwei.
Dort bauen wir
unser Schloss,
in Liebe und Einklang
reiten wir dann
auf einem weißen Ross.
Schenke von Herzen gern,
nur wer selbstlos gibt,
wird schweben
auf Gottes Hand.
Nur wer ehrlich liebt,
wird empfangen,
in großer Fühle,
von allem was Herrgott
zu geben hat.
Tue alles woran Herrgott
Gefallen hat
dann wirst du auf seinem
Himmelswagen fahren
und im Fluss der Liebe
immer zu finden sein.
Sind die Flügel schwer
und schmerzt es dich sehr
bist du heute Nacht allein,
so weißt du,
dass muss nicht immer so sein,
reich mir deine Hand
und vertraue mir
in Liebe,
die uns einst verband,
habe keine Angst
ich halte dich, ganz fest
in meiner Hand,
deine Seele trage ich
in meinem Herzen
und niemand wird dich
von nun an verletzen.
Glückselig ist der,
der aus ganzem Herzen
und mit seiner ganzen Kraft,
eine andere Seele,
selbstlos lieben kann.
Unermessliche Dimensionen
werden sich öffnen,
die unendliche Liebe
wird er verspüren,
in dem ewigen Fluss
sie sich bewegt,
ohne Anfang, ohne Ende.
Wer erkennt und begreift,
dem wird nichts
unmöglich erscheinen
weil uns die Liebe
ständig trägt
und das Herz erwärmt,
so lange es schlägt.
Die Liebe sucht sich
immer ihren Weg,
im Leben und
über den Tod hinaus
in dem ewigen Kreislauf.
Für jeden von uns
gibt es ein Zuhause,
aber es ist nicht der Ort
der uns eine Heimat gibt,
sondern das Herz
dass uns das Wohlbehagen verspricht.