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Stephan Kessler
Beinahe von selbst
Gedichte & Fotos
© 2005 Stephan Kessler für alle Texte und Bilder
Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH., Norderstedt
ISBN 978-3-8448-7311-5
Inhalt
Vorwort
Augen, Blicke
Einen Nachmittag
Verweht
Schwarze Locken
Noch tausend Monde
Manche Hoffnung
Allzu flüchtig
Scheu
Wieder und wieder
Ein Kind? Ein Mann? Ein Greis?
Stumm?
Ich küsse den Nachttau
Am Abend
Bleib stehn!
Lass mich sein wie ein Baum
Schatten
Meine List
In weiter Ferne
Melancholie
Ausgeliefert
Vielleicht
Tränen
Hinwendung
Es sprachen die Wörter
Vernichtet
Ich trag nicht alles in den eignen Händen
Christus will sein
Wie ich hingegeben
Ohne eigenes Zutun …
Des Frühlings Wegbereiter
Von Sonne beglänzt
Dank an die Sonne
Abenddämmerung
Südlicher Abendeintritt
Rosen
Begrüßung
Was trieb deine Braue in meinen Blick
Mein Engel
Wir Künstler
Das ungeborene Wort
Beinahe von selbst …
Verzeichnis der Fotos
Vorwort
„Alles Gute ist kostbar, und die Entwicklung der Persönlichkeit gehört zu den kostbarsten Dingen. Es handelt sich um das Jasagen zu sich selbst!“
C.G.Jung
Augen, Blicke
Da er sich
wendet verliert
sich sein Schauen im
Schatten
Wie er
den Blick von
neuem gefasst
den Kopf ein
wenig hebt
geistert von
windbewegtem
Fenster reflektiert ein
Lichtstreif ziellos am
Boden umher
Der trifft sein Auge
Ein Windhauch
berührt seinen
Scheitel
Er greift
sich verwundert
ins Haar
und starrt
gedankenverloren
ins Leere
Einen Nachmittag
Gut ist’s, sich zerstreun,
wandeln an der Luft:
Falter, Blütenduft,