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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
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Autor und Herausgeber Rosemarie Schubert
alias Schubert-Janský als Astrologin
Copyright 2011 Rosemarie Schubert/Schubert-Janský
Herstellung und Verlag:
Books on Demand GmbH Norderstedt
ISBN: 9783844820096
Manuskript und Buchgestaltung: Rosemarie Schubert Einband –Titelseite: Foto Rosemarie Schubert – 48-jährig Rückw. Umschlag: persönliches Astrologie-Wappen RS Gestaltung Titelseite und Wappen: Ralph Umbricht
REMEMBER
ZWEITES BUCH - TEIL 3
– OFFENBARUNGEN –
ZWISCHEN TRAUM UND WIRKLICHKEIT
Das Hier und Jetzt – als einziger wahrer Sinn
meines derzeitigen Lebens
von 1985 bis 1999
In Anerkennung der Menschen
und Situationen –
die mir diese Erfahrungen ermöglichten
LEO – ASTROLOGE UND MYSTIKER
DIE GALERIE IN ZÜRICH
MEIN VATER KARL – der GROSSE
DAS RECHT
DER KRIEG
MEINE VORFAHREN
VATERS ASTRALES ZUHAUSE
ABD-RU-SHIN
DAS 1000-JÄHRIGE REICH
DAS HAKENKREUZ
ATLANTIS-INKARNATIONEN
DIE UNTERIRDISCHE STADT
MEINE GÖNNERIN
DER UMZUG
SOZIAL UND MULTIKULTI
IWAN
D’ARTAGNAN
SIMONE
SISI
Der karmische Vergleich
Der Rest der karmischen Familie
Weitere Vorleben von Simone
EIN KIND MIT AUSSERIRDISCHEN?
GERHARD – mein geistiger Berater
DIE PARFÜMKREATIONEN
Die Parfümherstellung mit Gerhard
Die Vorleben von Christine und Gerhard
AGRIPPA VON NETTESHEIM
DER ALTE FRITZ
ELISABETH I VON ENGLAND
Das tragische Erkennen
Der Sohn
Das Kind von Nebenan
VER(W)IRRUNGEN
DARNLEY –
SALZBURGER GESCHICHTEN
DAS MEDIUM M.M.
Mediales Erkennen
Das Bild
Alte Verwicklungen mit Bayern – DIE LEBENSELIXIERE
CÉSARE BIROTEAU
DAS ASTRALE REISEN
ATHOS
ALEXANDER DUMAS FIKTION
LOLA MONTEZ
Persönliche Daten
Das Debüt
Das Haus in der Barerstraße
Charakterliche Veranlagung
DIE HELLSEHERIN
HATSCHEPSUT
DAS HAUS AUS DEM 17. JAHRHUNDERT
DER HELLSEHER MARCUS
TILLMANN
BARDON – ECHNATON?
DER UMZUG NACH ZÜRICH klappt nicht
DIE SPIEGELBILDWOHNUNG
DIE ZUWANDERER – eine Milieu-Studie
NOFRETETE
Ankunft und Wirken in Ägypten
Die Staatsrepräsentantin
SEMENCHKARE
Das Ende einer Ära
Der Bildhauer THUTMOSIS
ANCHESENPAATON - Nofretetes Tochter
HAREMHAB
Ausklang
EINE SELTSAME BEGEGNUNG
DIE ZAUBERFLÖTE
MUTTERS LETZTE JAHRE
Mutters Tod
Mein Abschied von Mutter
Das Todeshoroskop
MARIA – eine Rituale Erfahrung
NOSTRADAMUS
Das Horoskop
Der Lebensweg
MARIE
MICHEL DE NOTREDAMES geheime Mission
DAS UNGLAUBLICHE GLAUBEN
DAS ALTE ÄGYPTEN - ASTROLOGISCHE BERECHNUNGEN
Gab es eine Zeit der Götter auf Erden?
WAS DIE ALTEN CHRONIKEN BERICHTEN
DIE ANUNNAKI
DIE SUMERISCHEN SCHRIFTEN
DAS REICH DER SONNE – die Sternbilder
ENERGIEFELDER UND TIERGOTTHEITENEN
DIE ZWEIHEIT – ODER DIE GANZHEIT MENSCH
Der Astrologe Leo war ein interessanter Typ.
Er hatte dichtes – fast blauschwarzes Haar, dunkle Augen, einen etwas dunkleren Teint – starken Bartwuchs und wirkte irgendwie ganz mystisch.
Ich hatte bei Leo mehrere Stunden gebucht, eine Art – persönlich privaten Fortbildungskurs, damit ich mich mit der rein astrologischen Berechnung und Deutung besser auskannte.
Ich habe als „bewusst schreibendes Medium“ angefangen.
Leo war bereits seit Jahren als Astrologe tätig – eine Praxis die mir fehlte.
Einmal – als ich zu ihm kam, meinte er; Sie werden immer von zwei geistigen Männern begleitet – manchmal ist auch eine Frau dabei. Das war meine Großmutter – die Mutter meines Vaters.
Leo war es, der mich als erster informierte; dass ich mit diesem Leben meine irdische Inkarnations-Kette beenden kann – ich kann aber auch noch zwei weitere irdische Leben haben.
Er klärte mich darüber auf, warum ich Angst vor den bewussten Astral-Reisen habe.
Er sagte; du warst als tibetischer Mönch ein Astral-Wanderer und zu lange unterwegs, deshalb bist du nicht wieder in deinen Körper gekommen – und so gestorben.
Das hält mich auch heute noch vom willentlich gesteuerten Astral -Reisen ab.
Das war wohl auch der Grund, warum ich in Halle/S. am Anfang meiner Ehe morgens diese Aufwach-Schwierigkeiten hatte.
***
Durch „Zufall“ sah ich viel später – im Sommer 1997 in einer FS- Sendung den Traum-Lehrer Günter Feyler, der auch über luzide Träume sprach und wie man die Technik erreichen kann. Ich wurde hellhörig. Wie schon erwähnt, konnte ich manchmal des Morgens nicht wach werden, obwohl ich das Empfinden hatte im Bette zu liegen, war es mir nicht möglich das Tagbewusstsein zu erlangen. Es waren qualvolle Minuten die ich durchlitt!
In einem späteren ¼- stündlichen Beratungsgespräch, erklärte mir Herr Feyler, wodurch es bei mir ausgelöst wurde.
Ich hatte Schwierigkeiten beim Wiedereintritt in meinen Körper. Die „Kontakte“ schlossen sich nicht immer automatisch richtig – wie ich in Erfahrung brachte, wenn ich nachts meinen Körper verließ, zulange „unterwegs“ war, um – wie ich jetzt weiß, auf der astralen Ebene zu sein und andererseits, wenn mein mentales Ich, höhere geistige Bereiche aufsucht.
Er erklärte mir; wir haben zwei Möglichkeiten des Ausstiegs aus dem Körper – einmal, über den Solar-Plexus und auch über das 3. Auge.
Ich habe mir das so vorgestellt; wenn ich im astralen Bereich „wandere“ dann benutze ich den „Ausstieg“ über den Solar-Plexus, und die höheren geistigen Bereiche erlange ich wohl über das 3. Auge – oder Zirbeldrüse.
***
Ich bin in erster Linie – eine bewusst Mental-Reisende!
Bei Mental-Reisen löst sich nur der unternehmungslustige Geist vom Körper, während bei den Astral-Reisen auch der Astral-Körper – die Körperseele oder Psyche – mit auf Reisen geht, wodurch der gefühlsmäßige Eindruck stärker – irdisch bewusster und gefühlsmäßig nachvollziehbarer ist.
Astral-Reisen sind nur in der Erdgürtelzone möglich – ist die Entfernung zu weit, reißen die Licht-Kontakte – die so genannte Silberschnur – der Mensch stirbt, der Geist ist frei.
Ich habe schon 1982 geschrieben; die Silberschnur gibt es nicht!
In „Astral-Projektionen“ von James H. Brennan, wurde es mir bestätigt – er schreibt ebenfalls; die Silberschnur gibt es nicht, es ist eine rein persönliche Wahrnehmung – die nur einige wenige Menschen haben.
***
Während der Zeit des Stundennehmens erzählte ich Leo; weißt du – manchmal habe ich so bildhafte Einspielungen.
Neulich sah ich mich auf einem Kamel in der Wüste tanzen.
Man hatte auf diesem eine Art Plattform angebracht, darüber war ein Tuch aus Samt – an den Seiten mit langen Fransen – gespannt, wie es mir schien.
Ich tanzte auf diesen „Baldachin“ und schlug dazu den Tammburin.
Im Kreis herum saßen die Beduinen – in ihre weißen Tücher gehüllt, mit dem schwarzen Band um den Kopf.
Ein Araber hielt das Kamel am Zügel.
Plötzlich schien die Wüste gelblich fahl am Horizont – Wind kam auf – alle wussten; es kommt ein Sandsturm!
Der Araber hob mich vom Kamel; ich sah in seine dunklen leidenschaftlichen Augen – das markante Gesicht – die geschwungene Nase. Ich wusste; er war mein Geliebter.
Leo meinte; du weißt es – weil du es erlebt hast. Was die Seele einmal gelernt – erfahren hat, vergisst sie niemals wieder.
In meiner Kindheit in Erfurt, spielte ich ab und zu mit den anderen Kindern im Hof in der Moritzgasse.
Einmal fing ich auf einen Heuwagen an – zu tanzen. Die Kinder waren verwundert – und sagten; die kann das aber gut.
***
Eines Tages verglich ich rein „zufällig“ das Horoskop des Astrologen Leo mit dem Horoskop des Rasputin – das ich in einem astrologischen Buch fand.
Ich hatte das Empfinden, das Rasputin ein Vorleben vom Leo gewesen sein musste.
Rasputin – der Heiler der russischen Zarenfamilie, dessen Leben ein so furchtbares Ende fand.
***
Grigori Jefimowitsch, russischer Wanderprophet und Günstling der Zarenfamilie – wurde am 22.1.1869 in Pokrowskoje bei Tjumen geboren.
Er starb am 30.12.1916 in Petrograd – Sankt Petersburg.
Rasputin war Bauer und Pilger. Er trat als Gottesmann und Wunderheiler auf.
1904 kam er nach Sankt Petersburg und gewann ab 1907 – durch seine angebliche Fähigkeit, dem an der Bluterkrankheit leidenden Thronfolger durch hypnotische Kräfte helfen zu können – steigenden Einfluss auf Kaiser Nikolaus II und besonders der Kaiserin Alexandra Fjodorowna.
Wegen seiner Anmaßungen und Ausschweifungen wurde Rasputin von den Angehörigen der Hofgesellschaft ermordet.
Im Brockhaus gefunden!
***
1993 – bei einer Tagung in Zürich – betr. Heilung durch ätherische Öle, ging ich mit einer meiner Klientinnen – der Dame mit den Parfüm-Kreationen – durch die Straßen der Stadt bummeln. Vor einer afghanischen Galerie blieben wir stehen – gingen hinein.
Der Afghane – bei dem ich Ohrringe kaufte, ließ keinen Blick von mir.
Er zeigte mir auch Ketten – ich sagte zu ihm; wissen sie, ich bin in früheren Leben geköpft worden, ich vertrage keine Ketten um den Hals – Ohrringe trage ich sehr gerne.
Ich kaufte sie, große silberne handgearbeitete Ohrringe – mit orientalischen Ornamenten.
Nach dem wir diese Galerie verlassen hatten meinte meine Begleiterin; er hat sich nicht mal gewundert, als sie das mit den Köpfen sagten – es schien für ihn völlig normal zu sein.
***
Im Jahr darauf hielt ich mich wieder in Zürich auf und ich ging noch einmal in die jene Galerie – in der ich vor einem Jahr schon einmal war. Diesmal wollte ich einen Ring.
Der Verkäufer meinte; wie konnten sie so viel Zeit verstreichen lassen – bevor sie wieder kamen?
Irgendetwas faszinierte mich an diesem Mann, ich hatte aber absolut kein Interesse eine Beziehung einzugehen.
***
Das Medium M.M., das ich betr. dieses Mannes befragte – äußerste sich so;
Dieser Mann war eine Liebesbeziehung aus einem früheren Leben von ihnen.
Der Mann aus der Wüste?
***
Es war wohl im Sommer 1984, ich hatte morgens beim Erwachen einen Traum oder war es eine Vision?
Ich sah meinen Vater – jung, als ca. 35-jährigen Mann lachend – in Reiterhosen über eine grüne saftige Wiese mit vielen blühenden Apfelbäumen gehen.
Einen kleinen Zweig hielt er in der Hand – nahm ihn zwischen die Lippen.
Der Himmel war blau – die Sonne schien. Sein weißes Pferd war grasend bei ihm.
Mein Vater – wie gerne hätte ich als junge Frau auch einen Vater gehabt – wie sehr habe ich ihn oft vermisst!
***
Mein Vater ein Mann wie ein Gott! Ca. 1,86 groß – blond – sportlich – kühn.
Er war sehr beliebt und besaß eine starke Ausstrahlung, einen gut durchtrainierten Körper und er konnte Lachen – laut, melodisch, galant und charmant sein, aber auch sehr hart, wenn es um Kampf – Disziplin ging.
Mein Vater – ein Sonnen-Mensch, aufgrund seiner Ausstrahlung. Seelisch war er leicht verletzbar, er vertrug es schlecht, wenn etwas gegen seinen persönlichen Stolz oder gegen seine Ehre gerichtet war.
Was er anfasste – das klappte, das konnte er – er brauchte es nicht zu lernen – er tat es einfach.
Mein Vater liebte alle sportlichen Disziplinen – er war ein guter Reiter, was man im Krieg an ihm wohl zu schätzen wusste, wie meine Tante Anni – seine Schwester – meinte.
Großmutter sagte; ich weiß auch nicht – wo er es her hatte, egal was es war – der Junge konnte es!
Im Fußball-Verein war er Mittelstürmer.
Es war die Sensation, als mein Vater an jenem Sonntag Nachmittag – in Reichenberg – während eines Spiels, den Fußball über den Turm der nahe gelegenen Kirche schoss.
Noch beim Heimattreffen der Sudetendeutschen 1954 – an dem ich teilnahm und einige aus unserem Distrikt fragten; wer ich – das große rotblonde Mädchen denn sei? – hieß es; das ist Sch. Karls Tochter.
Sch. Karls Tochter? Sch. Karl – ja, das war ein Mann – für den hätt’ manch anderer bleiben können.
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Obwohl er groß und kräftig war, war er nicht der Mann für schwere Arbeiten.
In russischer Gefangenschaft hat sich mein Vater wohl indirekt das Leben genommen, in dem er die Nahrung verweigerte.
Ein Mann, mit dem ich 1984 rein zufällig ins Gespräch kam – er hatte die russische Gefangenschaft nervlich ruiniert überlebt – sagte; viele Gefangenen haben Viehsalz gegessen, damit sie nierenkrank wurden. Wer kaputte Nieren hatte – durfte heimfahren.
Bei den Tonbandstimmen 1987 – sagte mein Vater; ich tat es!
Eine russische Ärztin soll sich wohl sehr um ihn bemüht haben, als man ihn dann doch noch fand – aber es war zu spät, der Körper nahm keine Nahrung mehr an.
Erkannt hat ihn keiner mehr, der ganze Kerl war nur noch Wasser. Man hat ihn nach seinen Papieren und was er so bei sich hatte – identifiziert.
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Mein Vater gehörte zu den Soldaten, die 4 Monate bei Stalingrad „eingeschlossen“ waren. Er hatte Stalingrad er- und überlebt – körperlich war er unversehrt geblieben, die Seele hatte Schaden genommen!
Während seines Heimat-Urlaubs erzählt er, dass – als sie gen Stalingrad zogen – am Himmel ein großes Flammenkreuz zu sehen war. Da wussten die Soldaten; dass hat nichts Gutes zu bedeuten.
Mein Vater – der nachdem Einschluss bei Stalingrad, das letzte Mal auf Heimaturlaub war – er hatte das Drama der deutschen Soldaten untereinander miterlebt – sagte zu seiner Mutter; Hitler kann mit diesen Soldaten den Krieg niemals gewinnen, der Russe ist ein zu fanatischer Soldat – der fanatischste Soldat. Weiterhin meinte er; ich weiß, mir kann keine Kugel was anhaben, aber vor der russischen Gefangenschaft, da fürchte ich mich – da komme ich nicht mehr heim!
Seit Stalingrad war der Geist in der deutschen Armee gebrochen.
Mein Vater sprach im Traum. Meine Mutter hat nächtelang zugehört, wenn er auf Urlaub war und sich im Traum alles von der Seele redete. Sie sagte; es muss furchtbar gewesen sein.
Mein Vater war nur an der Ostfront.
Beim Abschluss-Gespräch mit dem behandelnden Arzt im Lazarett in Wien 1943 – der ihn „kriegsuntauglich“ schreiben wollte, er hätte wegen seiner Herzbeklemmungen – die mit Angstzuständen einhergingen – nicht mehr an die Front gemusst, hat sich mein Vater wohl so geäußert; er will nicht mehr an die Ostfront – ansonsten möchte er die Kameraden nicht im Stich lassen.
Dieser Gemeinschaftssinn kostete ihn das Leben!
Er starb im Alter von knapp 36 Jahren!
***
Ich will meinem Vater hiermit einen Altar – ein Monument setzen, für ein sinnlos geopfertes Leben und für uns – die wir unsere Heimat verloren haben – uns Sudetendeutschen, die wir bis heute keine Rechtssprechung bekamen.
Ich bin Böhmin – ich habe ein Recht auf meine Heimat!
Recht – was ist Recht?
Dazu die Aussage der Geistigen auf meine Frage – 1982:
„Wir glauben das Recht zu haben und benutzen die Macht, das zu verwirklichen, was wir als Recht anerkennen.
Aber ist das Recht – das wir als Recht anerkennen – das Recht wirklich? ist es auch das Recht des anderen, oder ist es nur eine bestimmte Form von Recht?
Ist es nicht vielmehr so, dass das Recht viele Gesichter hat, je nach Lage des Betrachters – und das, was uns für das absolute Recht erscheint, dem anderen Unrecht ist?
Ist Recht nicht vielmehr eine Frage des Bewusstseins – eines Bewusstseins, dessen sich ein Sein in einer bestimmten Situation bewusst wird und als sein Recht anerkennt und zu verteidigen versucht?
Je mehr man sich bewusst wird, dass das Recht ohne Unrecht kein Recht wäre, umso mehr wird man sich bewusst, das Recht nur eine Bewusstseinsform in einer bestimmten Situation ist und an eine bestimmte Person oder Form gebunden.
Und wenn du heute darüber nachdenkst, ob dir Recht oder Unrecht widerfahren ist – dann denke daran, dass – wenn dir dein Recht widerfährt, es anderen aus ihrer Sicht als Unrecht erscheinen kann.
Je mehr Wissen – je mehr Verantwortung. Wissen kann nur mit Demut getragen (ertragen) werden, mit der Demut anderen zu dienen – nur so ist Wissen nutzbringend!“
Der Krieg ist ein Handwerk – wie jedes andere auch, wer es nicht beherrscht – dem bringt es Verluste.
Was der einzelne als Ehre – Sieg oder Niederlage empfindet, hängt von seiner Persönlichkeit – seiner Erziehung ab. Vielleicht versteht mancher die Worte Stolz und Ehre nicht – nur wer sie in sich empfindet – wie ich, kann es nachvollziehen!
Da gibt es u. a. Lenins Lehre von den gerechten und ungerechten Kriegen.
Was ist ein gerechter Krieg? – ein Verteidigungskrieg.
Was ist ein ungerechter Krieg? – ein Angriffskrieg.
Was ist der beste Verteidigungskrieg? – ein Angriffskrieg.
Zum Kämpfen und Töten muss man eine innere Beziehung haben und nur wer keine Furcht kennt – macht keine Fehler – übersieht keine Falle, geht aufs Ganze – wie ich – in früherer Inkarnation. Wie meine Großmutter immer sagte; der Zweck heiligt das Mittel!
Es war damals – für uns – die Musketiere ein Spiel mit hohem Einsatz, weil wir nichts zu verlieren hatten.
Ich habe heute noch bewusstseinsgemäß den Satz in mir gespeichert; kitzle ihn mit der Klinge!
Kampf – Töten ist eine andere Form von Sex. Es macht Spaß und befreit von Wut und Empörung!
Jeder Soldat fühlt seinen Tod im Voraus. Wer den Tod vor Augen hat und kein eigenes Ziel damit verbindet – die Angst im Rücken, da hält sich mancher bedeckt!
***
Nicht jeder Mann ist der geborene Soldat und nicht jeder Mann verkraftet Niederlagen, ohne an seine Befreiung zu denken. Wenn man keine Befreiung in Aussicht fühlt – dann tötet man sich selbst, aber dem Feind – den Triumph geben, das wäre wohl das Letzte.
Unsterblich zu sein heißt ja nicht immer im gleichen Körper zu verharren – sondern zu gehen, wenn man es für erforderlich hält, um sich irgendwann neu zu verkörpern – eine neue Persönlichkeit seines Seins zu kreieren.
Es war noch nie eine Schande – ein guter Krieger zu sein!
Ich muss mich nicht schämen, das mein Vater in guter Soldat war und kein – Drückeberger!
Das Heer – die Armee ist gut für die Parade, aber wer sieht den Schmutz – das Grauen – den Abfall – den Kot und den Gestank, durch den diese Männer gegangen sind? und dann sollen sie auch noch dieselben bleiben – die sie waren, das dürfte wohl kaum möglich sein, denn jedes Ereignis prägt die Seele und lässt den Geist reifen.
Eine Vorinkarnation meines Vaters war Jakob V von Schottland – der Vater Maria Stuart.
So schreibt die Geschichte:
Als der Krieg gegen die Engländer verloren war, legte sich der völlig erschöpfte, aber äußerlich unverwundete große starke Mann nieder und verstarb nach einer Woche.
So ähnlich war es wohl auch dieses Mal bei meinem Vater. Mein Vater ist im Krieg nicht körperlich verletzt worden, die Seele hat die Niederlage nicht verkraftet.
***
Nach Aussagen eines Mitgefangenen – dieser war ca. 1949/50 bei uns in Erfurt, soll mein Vater sich so geäußert haben; ich bin kein Schwein, das jeden Tag Rüben frisst!
Mein Vater war ein starker Raucher und tauschte das wenige Essen gegen Zigaretten.
Er war ein stolzer Mann. Für stolze Männer – die eine Ehre in sich haben, ist die Gefangenschaft eine Erniedrigung.
Mein inneres Sein, war – in früheren Inkarnationen oft das, was man „einen Mann von Ehre“ nennt.
Für seine Ehre muss man kämpfen – man muss den Feind besiegen und töten.
Das ist ganz tief in meinem Wesen verankert! Nur ein toter Feind ist ein guter Feind!
Ich – die ich in früheren Verkörperungen als Mann und auch als Königin mit meinen Truppen ritt, ich – die als oberster Staatsmann und Heersführer große Siege erfochten habe und auch Niederlagen erlitt, ich empfinde es tief in meinem Bauch, welche Wut sich da in einem Manne breit macht und er kann nichts tun, als Ausharren und irgendwann reicht es!
Meine Mutter ist anders – sie war immer Diplomat! Ich habe beide Eigenschaften in mir – ich wähle, mal so – mal anders, was sich situationsgerecht als günstiger erweist.
Diplomatie ist und bleibt – psychologisch ausgedrückt – ein Teil der Lüge. Wer diplomatisch ist, passt sich den Gegebenheiten an, bis sich die Situation so geändert hat, um die Ziele – im eigenen Sinne – weiter zu verfolgen.
Meine Mutter konnte es nie verstehen; ihr großer starker Mann – Sportler und er bleibt draußen, während die kleinen schmächtigen, wieder heimgekommen sind.
***
und Eltern waren Kinder der Donau-Monarchie und als Kaiser Franz Josef 1918 den Krieg verlor, der auf Grund des Attentat – auf den österreichischen Thronfolger in Sarajewo/Serbien – zum Ausbruch kam, wurden wir – so wie ich das als Kind mitbekommen habe – für 40 Jahre zum tschechischen Protektorat erklärt. Danach sollte die Landessprache für alle tschechisch sein und das wollten – viele Deutschsprachigen nicht.
Unsere Väter haben für unsere Heimat gekämpft, damit sie uns erhalten bleibe – wie wir sie liebten.
Einer unseres Namens – ein Kapitäns-Leutnant zur See, wurde 1820 – im Alter von 70 Jahren nobilitiert, in den Adelstand erhoben, wie man mir auf meine Anfrage 1989, das Österreichischen Staatsarchiv mitteilte.
Aus dieser Zeit stammt wahrscheinlich noch unser Familiespruch väterlicherseits:
„Man kann mich foltern und töten – aber meinen Willen bricht man nicht!“ –
wie ihn meine Großmutter frei aus den Tschechischen übersetzte. Unsere Familie ist eine Misch-Familie!
Die Medien L. und M.M. – die ich in späteren Jahren befragte – bestätigten, dass dem so sei. Er war ein Ur-Ur-Groß-Onkel von mir.
Die Beschreibung und die Kopie des Wappens – wie es mir vom Geist in Ritterrüstung u-a. ganz detailliert übermittelt wurde, ist mir vom österreichischen Staats-Archiv zugesandt worden.
***
Ich habe – wie mir die Aura-Leserin berichtete – die Rolle meines Vaters in der Familie voll übernommen.
In der Sitzung im Juli 1999 sagt sie; der Ring – den er von meiner Mutter bekommen habe, ist im Geistigen zurückgeben worden, da mein Vater sein Versprechen, dass er ihr geben hatte nicht einlösen konnte.
Als wir in der Schule das nachstehende Gedicht lernten, habe ich diesen Teil sehr tief in mir empfunden:
„Mein Kind – (Sohn), wenn einst dein Vater stirbt, wenn ihn wie Korn des Schicksals Schnitter mäh’n – dann wirst du – braucht zu mehr dich nicht die Welt, als neuer Kämpfer in die Lücke treten“! - frei nach Hans Marchwiza -
Mein geistiger Berater sagte – ich bin ein philosophischer Krieger! Ein Krieger, der für das Gute kämpft.
Kampf erzeugt immer Gegengewalt und Kampf muss sein.
Das Leben ist Kampf! Er findet überall in der Natur statt – der tägliche Kampf ums Überleben!
Nur der Kampf bringt die Veränderung – die Erweiterung und letztlich den Aufstieg oder die Niederlage.
Das ist im Irdischen – wie im Geistigen genau dasselbe.
Der Kampf in jedem von uns – der Kampf in der Familie – der Kampf im Staat – der Kampf zwischen den einzelnen Völkern und Ländern – der Kampf zwischen den Geschlechtern, den ewigen Frieden gibt es nicht, solange noch eine Veränderung und Erweiterung des Bewusstseins und der irdisch/räumlichen Begrenzung möglich ist.
Nur das Starke überlebt letztlich! Es gehört aber auch Stärke zur Selbsttötung!
Der Wille des Starken ist das Muss des Schwachen!
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Ich habe meinen Vater im Geistigen besucht und fand ihn bewusstseinsgemäß in einem grünen Tal. Er lebte dort – wie man in den 30er Jahren auf dem Lande lebte, einfach – sauber und wartend und er hatte ein Reitpferd.
Um den kleinen Garten – in dem sich das Haus befand, ein niedriger – aus Holz gezimmerter Zaun, die Stämme halbiert und schräg verarbeitet.
Im Garten arbeitete ein alter weißhaariger Mann, mit einer blauen Schürze.
Ich fragte ihn nach meinem Vater und er deutet wortlos mit der Hand am Haus nach oben.
Ich ging in das kleine – saubere Haus, der Eingang war seitlich rechts.
Im Haus betrat ich die Holztreppe die nach oben führte und stand in einem kleinen Sälchen.
Vorn rechts war ein großes Fenster. Links vom Fenster – die Tür stand offen – ging es zur Toilette mit Brillensitz, aber noch mit Rohr. Gegenüber befand sich das Zimmer meines Vaters.
Ich ging hinein und war in einem kleinen Raum – ca.12m2. Links – wenn man in das Zimmer hereinkommt – befindet sich ein Tisch und darüber ein großes Fenster.
Danach kommt ein Bett und gegenüber von dem Bett auf der anderen Seite ein zweites. Daneben ein zweitüriger Kleiderschrank, anschließend die Waschgelegenheit – Schüssel und Kanne.
Zwischen den beiden Betten – an der Stirnseite des Zimmers – ein weiteres Fenster, darunter ein Nachtkasten.
Hier stand mein Vater – mit dem Rücken zur Tür.
Er trug – wie mir schien – ein offenes hellblaues Herrenhemd und eine Hose im Schnitt der 30er Jahre.
Am linken Arm erblickte ich die Armbanduhr, die ihm meine Mutter geschenkt hatte.
Er schien ca. 35 Jahre alt zu sein.
Mein Vater drehte sich gar nicht nach mir um und ich sagte zu ihm; wenn du hier die Mutti erwartest, sie wird wohl nicht in eine so alte Stube kommen wollen – sie lebt seit Jahren sehr modern, mit Bad und Fernheizung.
Er nahm mich gar nicht weiter wahr.
Sonne hatte er auch keine, aber eine wunderbare Vegetation und eine sehr gute frische, fast irisch frische Luft.
Durch das Fenster vorn beim Tisch kamen plötzlich unsere Verstorbenen väterlicherseits reingeflattert.
Zuerst meine Großmutter Anna – die Mutter meins Vaters, dann kam die Bertl – die Frau vom A.-Bauer und ihr Mann, der Herr A. Danach kam Tante Anni und zum Schluss mein Onkel Gustl, wie immer pfiffig grinsend und alle waren im Festgewand, außer meiner Großmutter – die ihre altbekannte Weste trug und sie freuten sich, dass ich gekommen war.
***
Schon bei einer meiner Tonbandstimmen-Sitzung 87/88 – bei der ich u. a. auch nach meinem Vater fragte und erwähnte; dass ich als Kind schon manchmal gerne einen Vater gehabt hätte, meinte er; er habe dazu keinen Bezug und er fragte; „weißt du nicht – wer ich bin“? Ich wusste es nicht!
Jahre später erfuhr ich durch das Medium M.M., dass er und ich auch Leben in Indien hatten und mein Vater soll dort ein sehr interessanter Typ gewesen sein und von daher kannte er mich.
M.M. meinte vor Jahren – ich habe mir das immer schriftlich notiert; dass mein gew. Vater als kleiner Junge in Schweden nicht lange gelebt habe, wie es mir meine Großmutter ca. 1982 – aus dem Geistigen – übermittelt hatte.
Bei einem späteren Termin sagte M.M.; mein Vater ist nach meinem mentalen Besuch bei ihm, zwischenzeitlich im Embryo-Schlaf gewesen. Er sollte in Italien ein großer dunkler Mann werden.
Diese Schwangerschaft wurde abgebrochen und da dies sehr schmerzhaft für die Seele ist, hat er viel abgebüßt.
Jetzt geht es ihm im Geistigen gut, er kann sich wieder inkarnieren – wahrscheinlich bei uns.
Das Medium L. berichtete Anfang 2002 auf meine diesbezügliche Frage; es geht ihm „Drüben“ jetzt so gut, dass er vorläufig nicht daran denke!
Er lebt nach dem Schwangerschaftsabbruch in sehr guten Verhältnissen.
Wahrscheinlich wartet er auf seine große Liebe dieses Lebens – meine Mutter.
***
Meine Mutter verstarb im März 2007
Ich habe mich noch nicht wieder darum gekümmert. Sie werden wohl bald „kommen“, um ihr verlorenes irdisches Glück nachzuholen!
Denn wie – mein Opa Johann – Mutters Vater kürzlich von Drüben übermittelte; Leben ist Glück!
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Im April 1981 hatten sich die geistigen Bereiche vor dem Bild Abd-ru-shin mit mir in Verbindung gesetzt.
1986 schrieb ich in meinem Artikel „ Das Licht siegt über das Dunkel“ über den Geist der Gralsbewegung nach Abd-ru-shin’s Lehre:
„Glaube hat nichts mit der Kirche zu tun! Glaube ist das in uns lebende Licht – das uns führen – das uns geläutert und glücklich zum Ausgangsort – zum Ursprung allen Seins zurückbringen soll, in bewusster Form – je bewusster – je besser, je reiner – je vollkommner.
Jeder in seiner Art ist vollkommen, denn jeder ist in seiner Vollkommenheit anders, da die Geistesart sich gleicht, aber niemals dieselbe ist!“
Wie aus der Biografie hervorgeht, wurde Abd- ru- shin 1875 in Bischofswerda/Sachsen geboren.
Er gründete 1928 in Vomp/Tirol - 900 Meter über dem Inntal – Das 1000-jährige Reich.
Die Vomperberg-Siedlung stellt den Mittelpunkt der Gralsbewegung dar.
Bei der Angliederung Österreich – zur „Ostmark des Deutschen Reiches” ‚wurde der Familienbesitz dessen, der sich Abd-ru-shin – Sohn des Lichts – nannte, 1939 enteignet.
Abd-ru-shin starb 1941 an den Folgen des KZ. 1949 wurde seine sterbliche Hülle in der kleinen Pyramide – nahe der Siedlung – beigesetzt.
Die österreichische Regierung hat – nach Kriegsende – der Familie Abd-ru-shin den Besitz zurückgegeben.
***
Wie in meinen Artikel – der Anfang 1987 erschien – beschrieben, gab es zu dieser Zeit noch die Gralsfeste und Feiern am Vomperberg – in Versinnbildlichung der himmlischen Hierarchien.
Bei diesen Festen findet die Versieglung der „ Kreuzträger“ statt.
Die 3 Feste heißen:
Das Fest der heiligen Taube, am 30. Mai – die Kraftausschüttung aus dem Geistigen
Am 7. September – das Fest der reinen Lilie – besonders für die Reinheit der Frau
Am 29. Dezember, das Fest der Rose oder des Strahlenden Sterns – der Segen aus der Liebe Gottes.
Das sind alles alte Kulte. Das Leben ist auf Kulten – Kultur und Erbe – aufgebaut, sowie auf Rangordnung von oben nach unten – es gibt keine Gleichmacherei!
Ich weiß das alles aus erster Quelle. Mein damaliger Chef gehörte der Gralsbewegung an. Er war Kreuzträger.
Das Bild in seinem Büro – unter dem ich meine erste Begegnung mit dem „bewusst medialen“ Schreiben hatte –
„Die Erde ist nicht Realität allein“ – war das Bild Abd-ru-shin, wie ich später erfuhr.
Die Idee des 1000-jährigen Reiches mit seinen Kriterien hatten sich Hitler und seine Gleichgesinnten nutzbar gemacht.
Hitler – der nach meiner Eingebung die Wiedergeburt Attila des Hunnenkönig war – was mir von dem Medium M.M. bestätigt wurde – träumte sicher von den Siegen, die er als Attila damals erkämpft hatte, an die sich seine Seele vielleicht erinnerte – nur, er hatte in diesem Leben deutsche Soldaten – keine Hunnen.
Hitler bewegte sich in esoterischen Kreisen und so begann sein Aufstieg – weil man ihn damals brauchte.
Er gehörte der Thule Gesellschaft an und man glaubte, die hohe Kultur von Atlantis, hätten die wenigen Überlebenden in das Hochland von Tibet gerettet. Somit gilt Tibet als die Heimat der Arier.
Hitler soll an die Macht der Unsichtbaren geglaubt haben – in dem Sinne, dass ein Weiterleben für ihn auf astraler Ebene möglich ist – das sich die Atlanter in den tibetanischen Äbten wieder verkörperten und ihm durch ihre Fähigkeit – die Möglichkeit gaben, einen Geistesleib auszubilden.
Der Mythos von der Überlegenheit der arischen Rasse – geht auf die Geschichte vom sagenhaften Atlantis zurück.
***
Im Tibet befinden sich auch geistige Koordinierungspunkte – die Antwort geben könnten, auf die Frage der menschlichen Symbiose Ich schrieb damals auch in meinem Artikel:
„Hitler – wandte sich gen Osten, weil er glaubte – wie viele andere auch – der Eingang zum Erdinneren und somit zur Weltmacht, liegt im Tibet“.
In seinem Buch „ Spurlos“ schreibt Charles Berlitz folgendes:
„In den alten religiösen Schriften der Hindus und Buddhisten gibt es viele derartige lebendige und anschaulich beschriebene Legenden über ein Erdinneres, an die man in der Mongolei – im Tibet und den benachbarten Ländern in Zentralostasien allgemein glaubt.
In ihnen wird Arghati – das verborgene Land im Innern der Erde – als das Heim der Halbgötter und Menschen beschrieben, die gelegentlich auf die Erdoberfläche emporsteigen.
Arghati dieser Prototyp von Shangri – La wurde zu allen Zeiten von Herrschern, Reisenden, Forschern und Mystikern Asiens und anderen Kontinente gesucht und sogar Hitler, dem irgendein – in seinem Diensten stehender Mystiker von Arghati vorgeschwärmt hatte – beteiligte sich an der Suche und entsandte mehrere Expeditionen mit der Order; Eingänge zu dieser verborgnen geheimen inneren Welt zu entdecken!
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schreibt in seinem Buch „Die Toten leben unter uns“:
„Das Deutsche Reich, sollte nach Denkansätzen seiner Begründer, der „Meister des Thule-Ordens“ ein Reich der sozialen Gleichheit und Gerechtigkeit sein – ein Sonnenreich des Geistes“. Es war das Anliegen des Thule Orden – das kein Vermischung mit fremden Rassen mehr stattfinden sollte!
„Die Seele ist der Lebensgeist und wohnt im Blut“, sagt der Verfasser eines uralten alchimistischen Textes – die Reinheit des Blutes garantiert das Überleben der Rasse. - Unbek. Verfasser -
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Die Darwinsche Lehre besagt, dass immer der stärkere Teil einer Rasse bestehen bleibt, die sich weiterentwickeln kann – im Sinne vom Fortschritt. Es geht immer nur um einige Auserwählte!
Wenn die es nicht bringen – dann wird es „ kaschiert“!
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autobiografischer Roman – von/über Franz Bardon, habe ich unter anderen erfahren; Hitler soll einer der „99 Schwarz-Magier-Logen“ angehört haben.
Die 99-Logenstruktur besagt nach Franz Bardon;
jedes Jahr musste ein Mitglied dem Haupt-Dämon der 99-Logen-Struktur – der für das Ansehen und den Wohlstand der Logen-Brüder sorgte – geopfert werden, damit für diesen ein neues Mitglied aufgenommen werden konnte. Das wurde ausgelost.
Derjenige – auf dem das Los fiel – musste sich selbst töten!
Dieser 99ste war das Opfer und wurde dem Dämon dargebracht – dem man sich dafür praktisch ausgeliefert hatte.
Hitler und einige seiner Vertrauten – Mitglieder des Thule-Ordens – waren das äußere Instrument einer Gruppe tibetanischer Schwarzmagier, welche die Mitglieder dieses Ordens für ihre Zwecke benutzten.
Zur Tarnung besaß Hitler mehrere Doppelgänger, die von ihm bei verschiedenen Gelegenheiten eingesetzt wurden.
Franz Bardon wurden von Hitler hohe Ämter in seiner Regierung angeboten, falls er ihm mittels seiner magischen Fähigkeiten helfen würde, den Krieg zu gewinnen.
Außerdem sollte er die übrigen 98 – über die Erde verstreuten 99-Logen – an Hitler verraten.
Bardon, der seine Hilfe verweigerte, wurde grausigen Folterungen ausgesetzt.
Nach dem Kriege stellte Bardon durch seine magischen Fähigkeiten angeblich fest, dass Hitler nach Südamerika geflohen war.
Um nicht erkannt zu werden, hatte er einige Gesichtsoperationen vornehmen lassen.
Zur Flucht Hitlers ist in diesem Buch noch angemerkt:
Die Bildzeitung meldete am 5.3.79; Hitlers Privat-Flugzeug ist im südamerikanischen Dschungel gefunden worden.
Wer hat wohl darinnen gesessen?
Eine andere Variante ist, das sich unter Hitlers Bunker eine Art Pyramide befand, in der er später gefunden worden sein soll.
Welche Version ist nun die richtige – die zweite?
erwähnt in seinem – „Sprechfunk mit Verstorbenen“, bei einer seinen Tonbandstimmen-Aufzeichnungen meldete sich auch Hitler – er sagte u. a; „ich schäme mich nicht!“
ist ein altindisches Kultzeichen – das sich drehende Sonnenrad – die Swastika.
William Bramley recherchierte für sein Buch „ Die Götter von Eden“ folgendes:
Irgendwann zw. 1500 v. Chr. (der Zeit Thutmosis III in Ägypten) und 1200 v. Chr. (der Zeit Moses) fielen vom Nordwesten her als „Arier“ bekannte Völkerstämme in den indischen Subkontinent ein.
Diese Arier warfen sich zur neuen herrschenden Klasse Indiens auf und zwangen die dort ansässiger Inder in einen untergeordneten Stand.
Wer die Arier genau sind und wo sie wirklich herkamen, ist noch heute umstritten.
Die Historiker bezeichnen im allgemeinen jene Völkerschaft als „Arier“, die eine indogermanische Sprache sprachen; dazu gehören English, Deutsch, Latein, Griechisch, Russisch, Persisch und Sanskrit.
„Arier“ hat auch noch eine enger gefasste rassische Bedeutung. Damit wurde recht häufig die nichtsemitische weiße Rasse bezeichnet.
Es gibt viele Theorien darüber, woher die Arier eigentlich stammen. Nach allgemeiner Anschauung waren sie ursprünglich in den Steppen (Ebenen) Russlands beheimatet. Von dort zogen sie möglicherweise nach Europa und bis hinunter nach Mesopotamien.
Andere sind der Ansicht, dass die Arier aus Europa kommen und ostwärts zogen.
Einige Theoretiker vertreten – gelegentlich aus rassistischen Gründen – die These, dass die Arier die Begründer der alten mesopotamischen Kulturen und somit die ersten Zivilisten der Welt seien.
Die Arier drangen in Indien ein, kurz bevor die Bruderschaft den Monotheismus einführte, nachdem sie bereits begonnen hatte, Missionare und Eroberer auszusenden.
Nach Ansicht einiger Historiker gab es das Hakenkreuz in Indien möglicherweise schon vor der arischen Invasion.
Seiner Bedeutung nach war das Hakenkreuz schon immer ein Glückssymbol.
Welche Ironie daher, dass fast jede Gesellschaft – die es verwendete, von einen katastrophalen Pech verfolgt wurde.
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Eine hochinteressante Studie über das Hakenkreuz wurde bereits 1901 in den Archaelogical and Ethnological Papers of the Peabody Museum abgedruckt.
Nach Ansicht der Autorin – Zelia Nuttall – hängt das Hakenkreuz wahrscheinlich mit der Beobachtung der Sterne zusammen.
Frau Nuttall weist daraufhin, dass das Hakenkreuz in Zivilisationen mit einer fortgeschrittenen Astronomie auftaucht und dass es in einigen frühamerikanischen Kulturen mit der Schaffung von Kalendern und Verbindung gebracht wird.
In ihrem Artikel schreibt die Autorin:
Zusammen bilden die viermitternächtlichen Positionen von Ursa Major und Minor (zwei von der Erde sichtbaren Sternbildern, die in der Regel jeweils „Großer und Kleiner Bär“ genannt werden) in den vier Unterteilungen des Jahres symmetrische Hakenkreuze, deren Formen mit den verschiedenen Arten von Hakenkreuzen oder Kreuzzeichen übereinstimmen – die aus grauen Vorzeiten überliefert sind.
Da das Hakenkreuz häufig mit den „Herrgöttern“ in Verbindung gebracht wird, war es möglicherweise zunächst ein Symbol, für die heimische Zivilisation der „Herrgötter“ irgendwo zwischen dem Großen und dem Kleinen Bären.
- bei W. J. Langbein gefunden - gekürzter Auszug -