Jutta Schütz wurde 1960 in Lebach (Saarland) geboren.
Mit ihrem ersten Bestseller „Plötzlich Diabetes“ (2008) gilt die Autorin bei Kritikern als Querdenkerin. 2010 startete sie mit ihren Gesundheitsbüchern ihr Pilotprojekt in Bruchsal und später bei der VHS in Wolfsburg. Sie hat bis heute über 40 Bücher geschrieben und an vielen anderen Büchern mitgewirkt. Als Journalistin schreibt Schütz für viele Verlage und Zeitungen. Ihre Themen sind: Gesundheit, Kunst, Literatur, Musik, Film, Bühne, Entertainment.
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Zum Thema Multiple Sklerose möchte ich
folgende Webseiten empfehlen:
© 2015 Autor: Jutta Schütz (1. Auflage)
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© 2015 Herstellung und Verlag:
BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN 978-3-7392-7606-9
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Cannabis ist in unseren Breitengraden als Rauschmittel bekannt, dabei hat es medizinisch einen hohen Nutzen.
Einige Substanzen in Haschisch und Marihuana haben erstaunliche medizinische Wirkungen. Aus diesen Gründen wird Hanf auch in der Medizin eingesetzt. Die Anwendung ist streng geregelt.
Cannabis wird schon länger in der Medizin eingesetzt. Die Pflanze kann die Leiden chronischer Schmerzpatienten verringern und die Übelkeit und das Erbrechen von Krebspatienten lindern.
Wenn man den Forschern der Universität Rostock glauben kann, so könnte das grüne Hanfblatt vielleicht bald zur Geheimwaffe der Krebstherapie werden, denn Cannabis hat Inhaltsstoffe, die Tumorzellen zum Platzen bringen können.
Für schwerkranke Schmerzpatienten soll es leichter werden, Cannabis zu konsumieren. "In Zukunft sollen mehr Menschen als bisher Cannabis als Medizin bekommen können", sagt die Drogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU). Schwierig bleibt die Abgrenzung, wer die Droge wirklich als Medikament braucht.
Quelle: http://www.zdf.de/volle-kanne/praxis-taeglich-cannabis-als-medizin-34161384.html
Top-Thema |05.03.2015 Cannabis als Medizin. Zum Beispiel: Hilfe in der Schmerztherapie und bei Multipler Sklerose. In der Schmerztherapie kann Cannabis gute Erfolge erzielen. Doch gibt es auch Risiken? Dr. Christoph Specht erklärt die Hintergründe. (05.03.2015)
Ein Allheilmittel ist Cannabis nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche, wo Cannabis eine effektive und nebenwirkungsarme Medizin darstellt.
Cannabis ist der lateinische Name für Hanf.
Der Begriff „Marihuana“ stammt aus der Sprache der Huatl-Indianer und bedeutet ursprünglich „Gefangener“.
Die Pflanzen „Cannabis“ werden auch bezeichnet als:
Man könnte auch sagen: Cannabis ist der wissenschaftliche Begriff der Pflanzengattung Hanf. Aus dem Hanf werden die Rauschmittel Haschisch und Marihuana gewonnen.
Die Pflanze wächst in fast allen Klimazonen der Erde und enthält psychoaktive Substanzen.
Der rauscherzeugende Wirkstoff heißt Tetrahydrocannabinol (THC).
Spricht man medizinisch von Cannabis, so meint man Cronabinol.
Der Hanf zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt. Beide Arten werden vielseitig genutzt.
Neben dem Gebrauch als Faserpflanze und Drogenpflanze findet Hanf auch als Heil- und Ölpflanze Verwendung.
Es ist die am häufigsten konsumierte illegale Substanz in Deutschland. Zirka zwei Millionen Menschen in Deutschland greifen nach Angaben der Drogenbeauftragten der Bundesregierung regelmäßig zu Cannabis. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene probieren den Rausch der Pflanze aus.
Der Hanf ist eine sehr schnell wachsende einjährige Pflanze und hat ein großes Wachstumspotential als Cannabis.
Man pflanzt sie im Frühjahr und hat im Herbst einen bis zu 4 Meter hohen Baum.
Der Hanf ist auch sehr robust und sehr Schädlings resistent.
Alle Bestandteile des Hanfs (Blüten, Blätter, Samen und Fasern) kann man sinnvoll verwerten.