Restaurantguide
2021
Deutschland
Die 500 besten Restaurants und 500 ausgezeichnete Empfehlungen
Chefredaktion Dr. Christoph Wirtz
Leitung des Expertenrats Otto Geisel
Executive Publisher Ursula Haslauer
Geschäftsführung Hans Fink (v.i.S.d.P.)
Projektleitung Jana Scheidmantel
Chef vom Dienst Karin Klemm-Vollmer
Anzeigenvermarktung Burda Community Network GmbH, Geschäftsführer Burkhard Graßmann (Sprecher), Michael Samak
Verantwortlich für den Anzeigenteil Tanja Kautz AdTech Factory GmbH & Co. KG, Hauptstraße 127, 77652 Offenburg Es gilt die aktuelle Preisliste, bcn.burda.de
Vertrieb
MZV GmbH & Co. KG, 85716 Unterschleißheim, www.mzv.de
Münchner Verlagsgruppe GmbH, Nymphenburger Straße 86, 80636 München
Autoren Wolfgang Abel, Bert Gamerschlag, Vincent Klink
Fotoredaktion Stephanie Patalas
Gestaltungskonzept Daniel Pietsch
Icons Illustration Ludwig Haslberger
Layout und Satz brand unit GmbH, Lehargasse 7, A-1060 Wien
Kartografie brand unit GmbH, Lehargasse 7, A-1060 Wien
Lithografie Mario Rott, brand unit GmbH, Lehargasse 7, A-1060 Wien
Lektorat Print Company Verlagsgesellschaft m.b.H.,
Gumpendorfer Str. 41/6, A-1060 Wien
Datenmanagement Sebastian Schäfer, Katharina Weber, Pia Oliv
Verlag Burda Studios Pictures GmbH, Arabellastraße 23, 81925 München, www.burda.com
Copyright by
Burda Studios Pictures GmbH,
Gault & Millau Deutschland /
1. Auflage 2020
Eine Verwertung des urheberrechtlich geschützten Gault & Millau Deutschland und aller in ihm enthaltenen Beiträgen und Abbildungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anderes ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung des auch in elektronischer Form vertriebenen Werkes in Datensystemen ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Für die Zusammenstellung dieses Führers ließen wir größtmögliche Sorgfalt walten, trotzdem können Daten falsch oder überholt sein. Eine Haftung können wir in keinem Fall übernehmen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Hinweise und Anregungen gerne an:
gaultmillau@burdastudios.com
© Burda Studios Pictures GmbH,
Arabellastraße 23, 81925 München
28. Jahrgang
ISBN: 9-783742-317339
GTIN: 4193225239907 01
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Editorial
APERITIF
Der Kellner als Künstler von Vincent Klink
Kauft Spitzenware! von Bert Gamerschlag
Vom Wirtshausglück von Wolfgang Abel
AUSZEICHNUNGEN
Koch des Jahres
Gastronom des Jahres
Gastgeber des Jahres
Aufsteiger des Jahres
Entdeckung des Jahres
Sommelière des Jahres
Patissier des Jahres
Lebenswerk
Die besten Restaurants Deutschlands
Kriterien für die Benotung der Küche
Unser Credo
Fakten, Legenden, Zeichenerklärungen
RESTAURANTS 2021
Aachen
Berlin
Düsseldorf
Ruhrgebiet
Frankfurt
Hamburg
Köln
München
Stuttgart
Top-Adressen im Ausland
ÜBERSICHTSKARTEN DER ORTE
Deutschland Nord
Deutschland West
Deutschland Süd
Deutschland Ost
Bildnachweis
Impressum
eine Auswahl der 500 besten Restaurants Deutschlands kann immer nur eine Momentaufnahme sein. Kein Restaurantführer, egal, wie gut er aufgestellt ist, kann einen lückenlosen, tagesaktuellen Überblick über alle Restaurants zwischen Kiel und Garmisch bieten. Keine Redaktion, egal, wie ernst sie ihre Aufgabe nimmt, kann verhindern, dass die Ergebnisse ihrer Tests von subjektiven Eindrücken und von der Tagesform geprägt sind – der Tagesform der Köchinnen und Köche wie der Testerinnen und Tester. Und nicht zuletzt: Jeder Trennungsstrich – ob nach dem fünfhundertsten oder dem tausendsten Platz – hat in kulturellen Fragen immer etwas Willkürliches.
Was wir mit diesem Buch wollen, ist, Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, einen fundierten Überblick zu vermitteln. Eine begründete Einschätzung der Restaurants, die in unseren Augen aktuell zu den besten im Land zählen. Wir haben es uns dabei nicht leicht gemacht – in diesem für die Gastronomie besonders schwierigen Jahr schon gar nicht. Die vorliegenden Ergebnisse wurden nach bestem Wissen und Gewissen ermittelt, wir haben uns bemüht, die aktuellen Herausforderungen angemessen zu berücksichtigen. Niemandem sollte aufgrund geänderter Öffnungszeiten, unvermeidlicher Einbußen in der Servicequalität oder eines vorübergehend reduzierten Angebots Nachteile entstehen. Denn eines lässt sich, auch wenn die Krise längst noch nicht überstanden ist, heute schon festhalten: Gerade im Augenblick zeigt sich, welch großartige gastronomische Qualität und Vielfalt in Deutschland inzwischen gewachsen ist – und wie sehr die Menschen sie als bereichernden Teil ihres Lebens schätzen.
Neben den 500 Spitzenrestaurants haben wir daher auf den folgenden Seiten 500 weitere Adressen zusammengestellt, die wir keinem direkten Vergleich unterziehen wollen, die wir aber aus den unterschiedlichsten Gründen für besonders empfehlenswert halten. Lieblingsadressen, die – vom kleinen Bistro bis zum traditionsreichen Landgasthof, von der unkomplizierten Osteria bis zur schnörkellosen Dim-Sum-Bude – den kulinarischen Alltag verlässlich bereichern. In jedes der hier empfohlenen Restaurants können Sie ohne Zögern einkehren, Sie werden nicht enttäuscht sein!
Als Henri Gault und Christian Millau Ende der Sechzigerjahre in Paris den Gault & Millau ins Leben riefen, war Deutschland ein gastronomisches Niemandsland. Das Tantris war noch eine Baugrube im Münchner Norden und das kulinarische Hauptmedium „Dr. Oetkers Schulkochbuch“. Seither hat sich Unglaubliches entwickelt – und doch bleibt noch viel zu tun. Ich habe daher zur Einleitung in diesen Guide drei unabhängige Köpfe gebeten, jeweils einen gastronomischen Aspekt zu beleuchten, der ihnen besonders am Herzen liegt. Vincent Klink, unser Gastronom des Jahres, schreibt über die Notwendigkeit, den Service-Beruf endlich als das zu begreifen, was er ist: eine Kunstform. Bert Gamerschlag, der seine Leser durch seine wöchentliche Kolumne im Stern zum Kochen verführt – stilistisch elegant wie vor ihm nur Siebeck –, feiert deutsche Spitzenprodukte. Und Wolfgang Abel, Autor und Verleger aus dem südbadischen Markgräflerland, erinnert schließlich an die weithin vergessene Bedeutung des Wirtshauses als kulturelle Institution.
Dr. Christoph Wirtz
Chefredakteur
Von Vincent Klink
In der Gastronomie wie in der Liebe beginnt alles mit Euphorie, dann kommt irgendwann der Verdruss. Da muss man durch – und wie in vielen guten Ehen wird es anschließend immer schöner. Das ist nicht nur beim Kochen so, sondern besonders auch beim schwereren Teil meiner Branche, dem Service. Der souveräne Umgang mit dem Gast erfordert langes Lernen und Geduld, man muss sich mentales Rüstzeug aneignen. Für Köche sind solche Anforderungen geringer, während gleichzeitig der Hype ums Herdfeuer mittlerweile beängstigende Obszönität annimmt. Gute Köche gibt es genügend, was fehlt, das sind gute Leute an der Front: Wirte, Könner im Service! Daran mangelt es heute erheblich.
Es geht gar nicht darum, ob einer gut tranchieren kann, ob er die Teller elegant durch die Tische schaukelt. Es geht um die Kunst, den Gast aus seinem Alltag zu heben. Das muss gelernt sein, das verlangt nicht nur Nettigkeit oder ein schönes Dekolleté, sondern vor allem Einfühlungsvermögen, Geschicklichkeit, Organisationstalent, Urteilsvermögen, Entschlusskraft, Fantasie, einen schnellen Kopf –und die Fähigkeit, den Mund zu halten, wenn man nix weiß. Das klingt anstrengend und ist es auch. Leider findet mehrheitlich ein peinliches Bemühen statt. Mangels rudimentärer Bildung des Personals (manchmal auch der Gäste) kann der Genuss eines Essens erheblich geschmälert werden. Man kennt es zur Genüge: Ein zweiundzwanzigjähriger, hübscher Milchbub will mir die Weinwelt erklären. Es ist schön, dass er überhaupt diesen Beruf ergriffen hat, aber warum muss er lehren, bevor er richtig gelernt hat? Der Kellnerberuf ist kompliziert, es erfordert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, bis man Weltläufigkeit im Umgang mit Menschen intus hat.
So weit kommt es nur ganz selten, und das liegt nicht daran, dass wir Deutschen nicht gerne dienen wollen. Wäre es so, dann gäbe es bei uns auch keine Ärzte. Uns umgibt eine Unmenge von Berufen, in denen bei ungünstigen Arbeitszeiten anderen etwas angedient wird, man denke nur an die Musiker. Alle reden von der Härte des Gastronomieberufs, aber das ist eine Plattitüde – im Vergleich zur Gastronomie ist der Schauspielerberuf der reinste Untertagebau. In künstlerischen Berufen wird häufig noch schlechter bezahlt als in der Gastronomie. Der Unterschied: Sie transportieren ein gehobenes Image! Selbst als leidlicher und nachlässiger Künstler hat man ein großes Ansehen. Und als Kellner?
Hierzulande ist fortwährend die Rede vom Gast als König. Es stellt sich die Frage: Wenn der Gast König ist, was ist dann der Service? Nicht selten sucht sich der Gast zur Sanierung seines wackeligen Egos ein Restaurant aus, in dem devoter Service auf der eigenen Schleimspur ausrutscht. Das Selbstwertdefizit nährt sich am wohlsten, wenn man seine Umgebung unter dem Daumen hat. Man zahlt im Restaurant auch, um sich einen besonderen Status zu erträumen. Das ist sehr in Ordnung und auch ein wichtiger Aspekt der Gastronomie – ein erfahrener Servicespezialist muss dafür sorgen, dass seinem Gegenüber eine solche Bühne, wenigstens in Maßen, geboten wird. Das schafft nachhaltig aber nur der Könner, der auf Augenhöhe mit seinem Kunden agiert, es diesen aber nicht allzu sehr spüren lässt.
Nur Könner können großzügig sein und solche Leute müssen gut bezahlt werden. Andauernd hält man in Deutschland das Fähnlein „Preis-Leistungs-Verhältnis“ hoch. Ein Essen sollte möglichst preiswert sein, also seinen Preis wert. Richtig. Aber wird dabei auch an das hohe Glück des Bedientwerdens gedacht? Es gab mal eine Zeit, da wurde Essen noch billiger serviert als heute, es herrschten Nettopreise und unten auf der Rechnung stand „plus 15 % Bedienung“. Die Mehrwertsteuer kam noch obendrauf. Damals wurde man als Gast mit dem Schädel drauf gestoßen, dass das Personal, das Bedientwerden, etwas kostet. Damals gab es noch Herren und Damen im Service, die in würdigem Alter, mit ihrer Lebenserfahrung nicht als Diener, sondern als Partner des Gastes arbeiteten. Respektspersonen, die allerdings auch lebenslang an sich und an diesem Prädikat gearbeitet haben. Zu solchen Verhältnissen müssen wir wieder kommen! Der Beruf muss an Ansehen gewinnen. Ein guter Kellner, eine versierte Servicefachfrau benötigt für vollendete Virtuosität ungefähr zehn Jahre und in dieser Zeit möchten diese Leute bitte ein bisschen besser leben als südspanische Erntehelfer. Sie sollten so viel verdienen, dass sie eine Familie gut ernähren können und die Achtung des Publikums erlangen. Davon sind wir noch weit entfernt.
VINCENT KLINK ist Patron des Restaurants Wielandshöhe in Stuttgart, außerdem Autor, Jazzmusiker und Verleger.
Von Bert Gamerschlag
Kurz vor Weihnachten auf die Place Victor Hugo, den Markt von Toulouse, zu gehen? Davon rate ich ab! Die Fülle der Produkte begeistert – und sie frustriert. Nach nur fünf Minuten schwillt der Kamm. All die Wildwachteln, Bekassinen und Schnepfen, die Haus- und die Wildenten, die Perlhühner und die Gänse, die Ringel- und Étouffée-Tauben, die buttergelb behauteten Bauern- und die leinenweiß eingenähten Bresse-Hühner (um jetzt nur einmal an die Geflügelstände zu denken), sie bereiten Schnappatmung und lassen den hassen, der weiß: Diese Fülle gibt es nur in Frankreich und nur dort! Wir aber müssen zurück über den Rhein, wo …
Stopp. Kulinarisches Flagellantentum ist in Deutschland zwar nie völlig falsch, aber die Lage bessert sich. Ja wirklich, sie wird besser! Schauen wir in die Auslage … Da ist etwa der Gott unter den Räucherern von Aalen, Saiblingen und Lachsen – Gerd Eberwein. Ein DDR-Fischwirt, der sich nach der Wende selbstständig gemacht hat und dessen Fischereihof Mueß, versteckt am Schweriner See gelegen, heute so gut ist, dass sich ihm die Leute mit quasi gefalteten Händen nähern und ihm einen Jahresumsatz von 1 Mio. Euro bescheren. Der Mann bewirtschaftet ein Drittel des Schweriner Sees und bietet neben seinen Räucherfischen auch Barsche, kleine und große Maränen (in den Alpen Felchen genannt), Zander, Schleien und Süßwasserdorsche; im Winter sind seine Wildkarpfen nicht zu vergessen, im Anschnitt so rot wie Rindfleisch.
Oder nehmen wir Arnd Erbel. Der Mann ist Bäcker im fränkischen Dachsbach, fernab jeder Großstadt. Sollte es jemanden geben, der nicht versteht, was an Panettone so toll sein soll, diesem furztrockenen Kuchen? Der bestelle bitte einmal Arnd Erbels „Daubla“ (der Mann versendet auch): ein duftiges luftiges, buttriges Kunstwerk in Taubenform, nur mit gewaschenem Sauerteig getrieben und beladen mit Orangeade und Mandeln gebacken. Das also ist ein Panettone! So kann er also schmecken!
Kameraschwenk nach Baden: Kartoffelbauern wie Christa und Otmar Binder vom Lindenbrunnenhof am Kaiserstuhl mögen selten sein, doch es gibt sie. Ihre Knollen sind Demeter-zertifiziert, aber auch ohne hagiografische Erhöhung sieht man sämtlichen Erzeugnissen der beiden – in ihrem Forchheimer Hofladen wie auf dem Freiburger Wochenmarkt – umgehend an: Das Zeug ist Spitze, die Quadratur aus gesund und lecker. Saatknollen ohne Gentechnik, ohne synthetische Düngung, dafür mit Unkrautbekämpfung durch Hacken und Jäten und mit der Wirkung von bodenverbessernden Mikroorganismen … Das zahlt sich aus. Und das kostet. Natürlich hat eine Qualität wie die der Binders einen anderen Preis als eine Brandenburger Kolchosen-Kartoffel.
Sie kennen keinen Anbieter wie die Binders in Ihrer Gegend? Suchen Sie! Gerade haben Archäologen in Hackpfüffel, Sachsen-Anhalt, ein jungfräuliches Gräberfeld aus dem 4. Jahrhundert entdeckt. Es sollte eine Mastanlage für Hühner gebaut werden – so hat Massentierhaltung am Ende ihr Gutes. Und warum sollte auch rings um Hackpfüffel, auf besten Böden, ein Landmann nicht ähnlich gute Hackfrüchte anbieten wie die Binders am Kaiserstuhl? Man muss sie nur finden. Oder den Landmann ermutigen. Suchen muss man und darf nicht nur klagen.
Denn so wichtig die Anbieter bester Produkte sind: Der Konsument ist Teil der Versorgung. Anbieter brauchen Käufer. Gute Waren gibt es nur dann, wenn wir, die Konsumenten, sie auch bezahlen. Jeder Schritt zu Aldi und Lidl ist dem ein Tritt in die Eier, der Freilandhühner aufzieht wie der junge Lars Odefey in Mehre bei Uelzen. Muskulöse Würmerkiller brüten und wüten bei ihm, Bodenzerstörer und Mistkratzer, denen kein Käfer entkommt und die er mit mobilen Ställen von Jagdrevier zu Jagdrevier setzt. Das ist Hühnerfleisch! Das sind Schenkel!
Ähnlich auf dem Schweinehofgut Silva von Ursula Wohlfahrt … Berkshire- und Tamworth-Schweine leben in Oberkirch am Schwarzwaldrand und lieben ihr Leben. Sie stehen nicht in Kunstluftbunkern herum, quälen einander und erwarten ihr Ende. So wie die Tiere des unlängst verstorbenen Karl Ludwig Schweisfurth in Hermannsdorf bei München – er war ein spät konvertierter Pionier der artgerechten Tierhaltung, ein Schweine-Paulus – wühlen sie sich durch die Wiesen des Schwarzwalds, verpassen keine Gelegenheit für einen Schweinsgalopp. Solch ein Fleisch will man essen! Darauf will man kauen – und nicht auf der Schande aus Rheda-Wiedenbrück.
In Postmünster in Niederbayern zieht die fünfte Generation der Familie Riederer Freiherr von Paar fleischige Schafe auf extensiv bewirtschafteten Weiden. Zugleich baut sie auf ihrem Land auch die Futtererbsen an, mit denen sie die Schafherden durch den Winter bringt. Genauso wichtig ist aber: Das Lamm- und Schaffleisch der Riederers ist nicht allein für die Spitzengastronomie, der Laden versendet deutschlandweit auch an Endabnehmer. Derlei Spitzenware gibt es also auch für zu Hause, für die, die sich das gönnen. Wer mehr tun will, als in Toulouse zu staunen und in frustrierte Wut zu geraten, bestelle sich eine niederbayerische Lammkeule (sie kommt per Kühlpost), siede sie in toto in einem sanft köchelnden Sud und serviere sie seinen Freunden in Kapernsauce.
Selbst wenn man nicht in den Hochalpen lebt, nicht auf dem Balkan oder im Kaukasus, braucht man auf Bachforellen nicht zu verzichten. Es gibt ja Birnbaums Fischzucht im bayerischen Epfenhausen, südlich von Augsburg gelegen. Dort speist klares Bergwasser die Becken für Bach-, Lachs-, See- und Goldforellen. Auch Stör, Saibling und Huchen gibt es. Huchen? Das ist der seltene Donaulachs hucho hucho, dem man wild ein langes Leben wünscht, den man aus Birnbaums vorzüglicher Zucht aber guten Gewissens verzehren kann. Und damit zugleich bewirkt, dass es Huchen noch länger gibt.
Am Ende ist es doch so: Der industriellen Landwirtschaft darf man zugutehalten, dass sie die Unterernährung in Europa beseitigt hat. Doch um den Preis der Qualität. Dass es die jetzt mehr und mehr wieder gibt, dazu bedarf es nicht nur der Bauern, es bedarf auch einer geschmacksbewussten Kundschaft. Kurz: Käufer, die das Wort „mündig“ vom Begriff „Mund“ herleiten – von Zunge und Gaumen!
SPITZENADRESSEN
www.fischereihof-muess.de
www.arnderbel.de
www.lindenbrunnenhof.de
www.odefeyundtoechter.de
www.hofgut-silva.de
www.fischzucht-birnbaum.de
www.gutshof-polting.de
BERT GAMERSCHLAG ist Kolumnist und Autor – und seit 2001 beim stern und zuständig für alles, was man essen und trinken kann.
Von Wolfgang Abel
Das Wirtshaus gehört zu jenen sozialen Errungenschaften, die zu alt und zu wichtig sind, um modern zu werden. Im Idealfall führen drei Steinstufen hinauf zum Podest vor dem Eingang, auf dem sich der Gast noch kurz sammeln und straffen kann. Eine gut abgehangene Holztür unterstreicht die Gewissheit, dass ein Wirtshaus kein Pop-up-Unternehmen ist, sondern eine Institution zur Stärkung von Körper und Geist. Das Ideal-Wirtshaus wirkt stofflich wie atmosphärisch, es bietet den Rahmen für gesellige und Tische für einsame Stunden. Spotifys Mehrzwecksauce, Zugluft und manche Zumutung der Landstraße müssen draußen bleiben. Ein Wirtshaus nährt und schützt.
Der selbstbewusste Kapellmeister des Ganzen heißt Wirt, nicht selten sorgt eine lebenskluge Wirtin für jenen emotionalen Schmelz, der das Wohlbefinden befördert wie das Markklößchen die klare Fleischbrühe. Nose to Tail, Flower to Root, Farm to Table, Sousvide-Garen und mit Hochdruck moralisieren – schön und gut, oft aber wenig mehr als eine Masche. Wer seit Generationen eine anständig geklärte Fleischbrühe in weißem Porzellan zu Tisch bringt, wer einen gemischten Braten aus dem gemauerten Ofen pflegt, der kann den Reigen auf dem Schwebebalken der Trendgastronomie mit Gelassenheit betrachten. Kochen hat viel mit Vertrauen zu tun, im Wirtshaus bleibt der Wechselkurs stabil. Dekonstruktion in tiefen Tellern zu hohen Preisen gibt es anderswo, Ausstellungen aquarellierender Gattinnen ebenso. Auch Unverträglichkeitsprofis und Dauerempörte werden vom Wirtshaus zuverlässig abgehalten.
Es ist schon etwas länger her, da bekamen Gelegenheitsraucher im Wirtshaus mit Vollausstattung ihre Zigaretten noch einzeln aus der Thekenschublade; wenn es sein musste, auch ein Aspirin am Tag danach. Heute ist es eher so: Keine Glut im Ofen, aber Kerzen auf jedem Tisch, crispy Toppings, aber keine kultivierten Pommes frites, sinnfreie Applikationen und heimatvertriebene Sprossen auf Grünschnittdeponien, die jetzt Bowls heißen – auch daran erkennt man den Gang der Dinge. Oft genügt ein Blick in den Brotkorb, um die Spreu vom Weizen zu trennen, und stets gilt: Wo gutes Brot statt zweierlei Aufbackware zu Tisch kommt, da lass dich ruhig nieder. Brot und Butter, Essig und Öl, Schinken und Käse – noch nie habe ich schlecht gegessen, wo die Basisprodukte erstklassig waren. Wer kein Schinkenbrot kann, wird auch am Fermentieren scheitern.
Genug der Theorie? Zwei Beispiele: Weit im Südwesten, mitten im heiteren Gehügel des Markgräflerlandes, liegt der Hirschen in Britzingen. Eine Fachwerkfassade direkt an der Badischen Weinstraße, die Treppe hoch zum Glück. Unseren Grundnahrungswein Gutedel gibt es dort vom Fass und in der Flasche, auch in der Terrine als Gutedel-Rahmsuppe. Hirschenwirt Martin Schumacher kultiviert Kalbfleischküchle, Cordon bleu, regionales Wild und Schäufele mit glänzendem Kartoffelsalat. Seine kurzgebratenen und geschmorten Regionalia sind von jener unaufgeregt-soliden Gediegenheit, die früher gutbürgerlich hieß und längst eine Rarität ist. Der Stammtisch ist rund, die Bratkartoffeln heißen gut badisch Brägele, sie kommen mit Crunch und Rechaud und stehen als Ensemble für eine Erdung von Küche und Gasthaus, die kein Rote-Bete-Chip je bieten wird.
Oder die Krone in Freiamt-Mußbach, auch sie ist ein Urmeter, wenn es um einen in sich ruhenden, inhabergeprägten Landgasthof geht, dessen kulinarische Leidenschaft sich hinter einer rustikalen Fassade verbirgt – mittlerweile in der neunten Generation. Die aufrichtige Saisonküche von Familie Kern ist immer gut, tellerweise delikat. Es gibt fulminante Wild-, Fasan- und Gansessen auf großer Platte, natürlich auch Schlachtplatte im Winter, im Februar wird ein Hummermenü zum Sozialtarif serviert, auch die voll befriedigende Weinkarte ist ein Exempel an Understatement und Preiswürdigkeit. In Summe ist das Wirtshaus von Manfred Kern ein so kostbares wie freisinniges kulinarisches Unikat, gerahmt von den weitläufigen Höhen des nördlichen Breisgaus. Eine Küche ohne Reue, Auslauf ohne Ende, Gästezimmer vorhanden – als Zuflucht empfohlen!
WOLFGANG ABEL schreibt seit über 30 Jahren über das Ausgehen und Einkehren, seine Kolumnen vom guten Leben und kulinarische Reisebücher erscheinen im Oase Verlag: www.oaseverlag.de
schanz. restaurant., Piesport
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Zu Füßen weltberühmter Weinlagen, weitab von den Metropolen, hat der ruhige, bescheidenzurückhaltende Thomas Schanz den elterlichen Betrieb in aller Stille in eines der besten Restaurants der Republik verwandelt. Ohne Sponsoren, ohne geölte PR-Windmaschine, dafür durch akribische Arbeit und eine zeitgemäß-komplexe Stilistik auf Basis der klassischen französischen Produktküche. Eine Küche der ausgereiften Geschmacksbilder, von altmeisterlicher Handwerkskunst und souveräner Eigenständigkeit.
2020 T. Nakamura 2019 J. Berner und J. King 2018 C. Bau 2017 A. Krolik 2016 P. M. Schnurr 2015 C. Rüffer 2014 D. Achilles 2013 C. Jürgens 2012 A. Köthe und Y. Ollech 2011 M. Lohninger 2010 W. Nouri 2009 N. Henkel 2008 K. Erfort 2007 T. Raue 2006 T. Bühner 2005 C. Scharrer 2004 S. Elverfeld 2003 J. Wissler 2002 T. Martin 2001 M. Buchholz 2000 H.S. Steinheuer 1999 G. Scherrer 1998 H. Thieltges 1997 J. Lafer 1996 F. Schilling 1995 H. Haas 1994 D. Kaufmann 1993 S. Rockendorf 1992 J. Viehhauser 1991 H. Wohlfahrt 1990 A. Bouley 1989 A. Schuhbeck 1988 D. Müller
Wielandshöhe, Stuttgart
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Seit bald einem halben Jahrhundert ist Vincent Klink als Gastronom selbstständig. Gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth und Tochter Eva prägt er – multibegabt als Musiker, Maler, Verleger, Autor – eines der schönsten und eigensinnigsten Restaurants der Republik durch seine Persönlichkeit. Die Wielandshöhe ist ein gastronomischer Solitär, ein Magnet für Freigeister und Genussmenschen, ein leidenschaftlich betriebener Kulturort auf traditionsreichen Fundamenten ohne Scheuklappen. Motto: „Am Herd immer – mit der Herde nie!“
2020 G. Jauch 2019 F. Marrenbach 2018 B. Radczun und S. Landwehr 2017 S. Hermann 2016 A. Güngörmüş 2015 G. Retter und C. Ellinghaus 2014 T. Raue 2013 M. Käfer 2012 K. Winzer 2011 F. Keller 2010 E. Schäfer 2009 H. Seckler 2008 K. P. Kofler 2007 O. Geisel 2006 K. Kaiser 2005 R. Kowalke 2004 P. Hesseler 2003 A. v. Skepsgardh 2002 J. Werner 2001 E. Huber 2000 M. Semmler 1999 M. Bischoff 1998 V. Moissonnier 1997 E. Scherrer 1996 M. Gamba 1995 H. Winkler 1994 J. Kokjé 1993 K. Ederer 1992 M. Schwarz 1991 D. Burneleit 1990 M. Bacher 1988 E. Andresen
Tulus Lotrek, Berlin
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Ilona Scholl ist ein Musterbeispiel einer Gastgeberin. Während ihr Partner Max seine Vision einer furchtlosen Küche umsetzt, sorgt sie im designermöbelfreien Berliner Altbauwohnzimmer dafür, dass sich ihre Gäste umsorgt und willkommen fühlen, wie kaum irgendwo sonst. Warmherzig, ein bisschen schrill, von ansteckender Fröhlichkeit und ohne Anbiederung. Mit spürbarer Liebe zu ihrer Berufung wie ihren Gästen. Ihre Wahl zur Gastgeberin des Jahres ist überfällig – nach ihrer Erfindung der Graswurzelbewegung „Kochen für Helden“ sowieso!
2020 D. Breuer 2019 N. Blümke 2018 C. Grainer 2017 A. Macionga 2016 K. Feix 2015 T. Brandt 2014 J. Pourchère 2013 A. Kirsch 2012 E. Spannenkrebs 2011 A. Fischer 2010 M. Friedel 2009 M.-A. Raue 2008 A. Simon 2007 S. Fischer 2006 G. Retter 2005 M. A. Calero Novello 2004 S. Holland 2003 T. Kanagaratnam 2002 D. Metzger 2001 D. Hahn 2000 C. Simon 1999 M. Friedel 1998 M. Dupuis 1997 F. Kieffer 1996 J. Fuchs 1995 L. Jope 1994 A. Bub-Schilling 1993 M. Lebek 1992 L. Lender 1991 E. Kaufmann 1990 H. Valentin
bianc, Hamburg
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Ein Apulier im Norden! Einer, der mit seiner brennenden Leidenschaft für seine Interpretation einer mediterran geprägten klassischen Küche die komplette kühle HafenCity auf Temperatur bringen könnte. Nach Stationen an der Seite von Dieter Koschina an der Algarve sowie von Roland Trettl und Eckart Witzigmann auf Mallorca und in Salzburg kocht Matteo Ferrantino heute in heiter-elegantem Rahmen so geschmacksstark und filigran, so süffig und präzise zugleich, wie man das ganz selten findet.
2020 C. Eckhardt 2019 D. Schimkowitsch 2018 D. Hoberg 2017 T. Schanz 2016 P. Stradner 2015 A. Schmaus 2014 J. Amirfallah 2013 S. Henke 2012 D. Steiner 2011 C. Alboth 2010 J. Stüttgen 2009 J. Glauben 2008 M. Kempf 2007 C. Ruggiero 2006 J. Sackmann 2005 T. Raue 2004 O. Heilmeyer 2003 A. Herrmann 2002 S. Elverfeld 2001 T. Bühner 2000 C. Lohse 1999 H.S. Steinheuer 1998 J. King 1997 M. Bräuer 1996 R.J. Kutzner 1995 P. Levallois 1994 A. Köthe 1993 H. Stern 1992 L. Bechter 1991 W. Staudenmaier 1990 D. Kaufmann 1989 H. Haas 1988 A. Bouley
Restaurant Oxalis, Schluchsee
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Fernöstliche Inspirationen, regionale Traditionen, ein enger Austausch mit lokalen Erzeugern und eine klare Vision: Das Restaurant von Küchenchef Maximilian Goldberg, Maître-Sommelière Kerstin Bauer und Gastgeber Marius Tröndle zeigt, wie die beeindruckende Natur des südlichen Hochschwarzwaldes und die Tiefe der kulinarischen Philosophie Japans in Einklang gebracht werden können. Statt oberflächlich austauschbarem Fusion-Populismus: durchdachte Individualität und eine beeindruckende Gradlinigkeit in der Umsetzung.
2020 D. Dankelmann 2019 T. Schuster 2018 R. Klages 2017 F. Schneider 2016 J. Busch 2015 C. Schwitzer 2014 T. Nakamura 2013 O. Röder 2012 K. Unser 2011 S. Zier 2010 D. Achilles 2009 A. Schütz 2008 M. Striffler 2007 D. Feix 2006 P.M. Schnurr 2005 M. Lohninger 2004 A. Güngörmüs 2003 H. Nieder 2002 R. Bobzin 2001 M. Rathe 2000 V. Drkosch 1999 J. Beriker 1998 F. Oehler 1997 U. Herzog, C. Schulte-Vieting, E. Simon 1996 M. Heissig, D. Lässig, A. Schwarzmann 1995 C. Loisl 1994 H. Rüssel 1993 C. Terhoeven 1992 J. Köpp 1991 W. Eickes 1990 M. Debus 1988 W. Raub
Rutz, Berlin
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So unscheinbar und entspannt sich das Restaurant Rutz nach außen gibt, so substanzstark und ambitioniert ist seine Küche. Für Nancy Grossmann gilt Ähnliches. Ohne eitle Selbstdarstellung gelingt es ihr, die komplexen Teller von Marco Müller kongenial zu begleiten. Aus ihrem fabelhaften Fundus präsentiert sie sensibel und klug klassische Größen sowie spannende Innovation und stellt sich dabei lieber auf ihre Gäste ein, statt eine önologische Doktrin durchzuziehen.
2020 N. Mann 2019 S. Hehn 2018 C. Wilhelm 2017 M. Franzelin 2016 F. Glüer 2015 D. Kiowski 2014 M. Berlinghof 2013 T. Sommer 2012 M. Brandstätter 2011 G. Tietz 2010 M. Wagner 2009 H. Hoppenstedt 2008 S. Thuriot 2007 E. Pattas 2006 S. Weise 2005 C. Göbel 2004 S. Spies 2003 K. Schattner 2002 R. Zhouleh 2001 C. Fischer 2000 J. Fendt 1999 H. Thoma 1998 M.-H. Krebs 1997 S. Gass 1996 A. Voigt 1995 S. Juchems 1994 D. Canova 1993 B. Kreis 1992 M. del Monego 1991 C. Schlegel 1990 P. Sandvoss 1989 J. Payne 1988 P. Bosch
Ox & Klee, Köln
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Mit gerade einmal 28 Jahren beherrscht Hannes Radeck die Kunst, die komplexe Menüreise durch die Geschmackssinne, für die das Ox & Klee steht, erinnerungswürdig abzurunden. Er nimmt das Konzept in seiner ganzen Breite auf, interpretiert es so sensibel wie spannungsreich – und präsentiert auf den ersten Blick fast schlichte Desserts von hoher Präzision, großer geschmacklicher Kraft und Finesse. Und zwar völlig ohne fermentiertes Gemüse, ausgelassenen Speck oder vordergründige Effekte.
2020 Marco D’Andrea 2019 Tatsuya Shimizu 2018 Matthias Spurk 2017 Stefan Leitner 2016 Thomas Yoshida 2015 Karina Appeldorn 2013 René Frank 2012 Oliver Näve 2011 Nadja Hartl 2010 Ronny Bolz 2009 Matthias Ludwigs 2008 Frédéric Guillon 2005 Sabine Pauly 2004 Pierre Lingelser 2003 Stephan Franz 2002 Barbara Teuwen 1989 Marion Schweigart
Tantris, München
18
Wir kennen keinen zweiten Küchenchef, von dem seine Kollegen, seine Gäste und Mitarbeiter in vergleichbarer Weise schwärmen wie von diesem großen, bescheidenen Meisterkoch. Mit Fleiß und Leidenschaft, mit Hingabe und Liebe zu seinem Beruf hat er Maßstäbe gesetzt. Drei Jahrzehnte lang stand er an dem Herd, von dem aus Eckart Witzigmann einst das „Deutsche Küchenwunder“ in Gang setzte. Wie er, der Koch des Jahrhunderts, wird auch Hans Haas durch die Vielzahl seiner Schüler, durch sein Beispiel und seine klassischen Prinzipien die Küche in Deutschland auf lange Jahre mitprägen. Ein Glück für uns alle!
19,5
Höchstnote für die weltbesten Restaurants
Schwarzwaldstube Baiersbronn
Vendôme Bergisch Gladbach
Tim Raue Berlin
Victor’s Fine Dining Perl
Waldhotel Sonnora Wittlich
Aqua Wolfsburg
19
Prägende Küche, führend in Kreativität, Qualität und Zubereitung
Bareiss Baiersbronn
Facil Berlin
Lorenz Adlon Esszimmer Berlin
Lafleur Frankfurt am Main
Haerlin Hamburg
The Table Hamburg
Falco Leipzig
Atelier München
Schanz Piesport
Restaurant Überfahrt Rottach-Egern
Gästehaus Klaus Erfort Saarbrücken
18
Höchste Kreativität und Qualität, bestmögliche Zubereitung
PURS Andernach
Friedrich Franz Bad Doberan
Steinheuers Restaurant „Zur Alten Post“ Bad Neuenahr-Ahrweiler
Le Pavillon Bad Peterstal-Griesbach
Horváth Berlin
Rutz Berlin
L. A. Jordan Deidesheim
Luce d’Oro Elmau
Meierei Dirk Luther Glücksburg
bianc Hamburg
Kilian Stuba Hirschegg
Le Moissonnier Köln
Ophelia Konstanz
Alois München
Ess. Zimmer München
NEU Salon rouge München
Tantris München
Essigbrätlein Nürnberg
Gut Lärchenhof Pulheim
Der Butt Rostock
Ammolite Rust
Hirschen Sulzburg
Bodendorf’s Sylt
Söl’ring Hof Sylt
Courtier Wangels
17
Höchste Kreativität und Qualität, bestmögliche Zubereitung
Ristorante Ai Pero Andernach
Residenz Heinz Winkler Aschau
St. Andreas Aue
Restaurant August Augsburg
Storchen Restaurant Bad Krozingen
Jungborn Bad Sobernheim
Le Jardin de France Baden-Baden
Köhlerstube Baiersbronn
Schlossberg Baiersbronn
ernst Berlin
Frühsammers Restaurant Berlin
Nobelhart & Schmutzig Berlin
Pauly Saal Berlin
Skykitchen Berlin
Tulus Lotrek Berlin
Maerz Bietigheim-Bissingen
NEU Gourmetrestaurant s’Äpfle Bodman
Halbedels Gasthaus Bonn
Yunico Bonn
Ole Deele Burgwedel
Schwarzer Hahn Deidesheim
Ostseelounge Dierhagen/Darß
ÖSCH NOIR Donaueschingen
Palmgarden Dortmund
Im Schiffchen Düsseldorf
Nagaya Düsseldorf
Merkles Endingen
Erbprinz Ettlingen
Bembergs Häuschen Euskirchen
Klassenzimmer Feldberger Seenlandschaft
Philipp Soldan Frankenberg
Erno’s Bistro Frankfurt am Main
Gustav Frankfurt am Main
Wolfshöhle Freiburg
Lakeside Hamburg
Piment Hamburg
Jante Hannover
Titus Hannover
Le Gourmet Heidelberg
Sosein Heroldsberg
Gourmetrestaurant Dirk Maus Ingelheim
Intense Kallstadt
Schiller’s Manufaktur Koblenz
Astrein Köln
Maximilian Lorenz Köln
Ox & Klee Köln
Raubs Landgasthof Kuppenheim
Adler Lahr
Gasthof zum Bad Langenau
Stadtpfeiffer Leipzig
360° Limburg
Marly Mannheim
OPUS V Mannheim
Casala Meersburg
Les Deux Restaurant München
Pageou München
Restaurant Sparkling Bistro München
Rüssel’s Landhaus Naurath/Wald
Le Temple Neuhütten
Obendorfers Restaurant Eisvogel Neunburg vorm Wald
Waidwerk Nürnberg
ZweiSinn Meiers Fine Dining Nürnberg
Ess Atelier Strauss Oberstdorf
Falconera Öhningen
Balthasar Paderborn
Zehners Stube Pfaffenweiler
Gourmetrestaurant Dichterstubn Rottach-Egern
Esplanade Saarbrücken
LOUIS restaurant Saarlouis
Gourmetrestaurant „fine dining RS“ Salach
Juwel Schirgiswalde-Kirschau
Orangerie Timmendorfer Strand
Becker’s Trier
Wein- und Tafelhaus Trittenheim
Seestern Ulm
Lamm Rosswag Vaihingen an der Enz
Haus Stemberg Anno 1864 Velbert-Neviges
Schwarzer Adler Vogtsburg
Cédric Schwitzer’s Waldbronn
Restaurant Alexander Herrmann by Tobias Bätz Wirsberg
Le Cerf Zweiflingen
Bewertung ausgesetzt (siehe Text)
Apicius Bad Zwischenahn
Hugos Berlin
N° 4 Buxtehude
Restaurant Français Frankfurt am Main
Tiger-Gourmetrestaurant Frankfurt am Main
Jacobs Hamburg
Seven Seas Hamburg
Gutshaus Stolpe Stolpe
Die Zirbelstube Stuttgart
top air Stuttgart
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Hoher Grad an Kochkunst, Kreativität und Qualität
La Becasse Aachen
Gourmet-Restaurant im Schlosshotel Münchhausen Aerzen
Schattbuch Amtzell
Schwabenstube Asperg
SoulFood Auerbach
Jagdhofstuben Bad Laasphe
Landgasthof Poststuben Bad Neuenahr-Ahrweiler
Genuss-Apotheke Bad Säckingen
Gourmetrestaurant Berlins Krone Bad Teinach
Schwingshackl Esskultur Bad Tölz
Wintergarten Baden-Baden
NEU Historisches Gasthaus Sanct Peter Bad Neuenahr-Ahrweiler
NEU Maltes Hidden Kitchen Baden-Baden
Kaminstube Baiersbronn
PUR Berchtesgaden
Bandol sur mer Berlin
CODA Dessert Dining Berlin
Cookies Cream Berlin
Golvet Berlin
Grill Royal Berlin
Lode & Stijn Berlin
Prism Berlin
Richard Berlin
theNOname Berlin
VOLT Berlin
NEU Bootshaus Bingen am Rhein
VILLINO Bodolz
NEU Redüttchen Restaurant Bonn Bonn-Bad Godesberg
Das Alte Haus Braunschweig
Gasthaus Lege Burgwedel
Taverna & Trattoria Palio Celle
Sterneck Cuxhaven
Rebstock-Stube Denzlingen
NEU BjörnsOx Dermbach
NEU Landhaus Halferschenke Dieblich
Rosin Dorsten
Der Schneider Dortmund
NEU Grammons Restaurant Dortmund
NEU IUMA Dortmund
Elements Dresden
[maki:‘dan] im Ritter Durbach
1876 Daniel Dal-Ben Düsseldorf
Berens am Kai Düsseldorf
Dr. Kosch Düsseldorf
Fritz’s Frau Franzi Düsseldorf
Le Flair Düsseldorf
Setzkasten Düsseldorf
Yoshi by Nagaya Düsseldorf
Landhaus Feckl Ehningen
Traube Efringen-Kirchen
Kronenschlösschen Eltville
Hannappel Essen
Schote Essen
NEU avui Fellbach
Goldberg Fellbach
Oettinger’s Fellbach
Goldener Hahn Finsterwalde
Carmelo Greco Frankfurt am Main
Lohninger Frankfurt am Main
Villa Merton Frankfurt am Main
Weinsinn Frankfurt am Main
Zur Golden Kron Frankfurt am Main
Zirbelstube Freiburg
NEU Restaurant Eichhalde Freiburg im Breisgau
Genießer Stube Friedland
Schillingshof Friedland
Werners Restaurant Gernsbach
100/200 Hamburg
NEU Jellyfish Hamburg
Petit Amour Hamburg
Restaurant Landhaus Scherrer Hamburg
Trüffelschwein Hamburg
Zeik Hamburg
WeinBasis Hannover
Scharffs Schlossweinstube Heidelberg
Burgstuben Residenz Heinsberg
La Vallée verte Herleshausen
noVa Herrenberg
Raben Horben Horben
Helbigs Gasthaus Johannesberg
Die Mühle Jork Jork
Voit Kassel
Malathounis Kernen/Remstal
Christians Kirchdorf
Da Vinci Koblenz
La Société Köln
Maibeck Köln
Maître Köln
NeoBiota Köln
Taku Köln
San Martino Gourmet Konstanz
Ich weiß ein Haus am See Kuchelmiß
Keidenzeller Hof Langenzenn
Wullenwever Lübeck
Atable Ludwigshafen
Favorite Restaurant Mainz
Dobler’s Mannheim
Emma Wolf since 1920 Mannheim
Le Corange Mannheim
Acetaia München
Hippocampus München
Jin München
Mural München
NEU Restaurant Ederer München
NEU Showroom München
Schwarzreiter München
Ferment Münster
NEU Cœur D’Artichaut Münster
Spielweg Münstertal
Restaurant Krone Neupotz
Urgestein Neustadt an der Weinstraße
Buchner Niederwinkling
Seesteg Norderney
Meyers Keller Nördlingen/Ries
Wonka Nürnberg
Würzhaus Nürnberg
NEU Gourmetrestaurant Schlössl Oberotterbach
Zur Post Odenthal
Silberdistel Ofterschwang
Iko Osnabrück
Kesselhaus Osnabrück
1797 Panker
Villa Hammerschmiede Pfinztal
Pavo Pfronten
Die Brasserie Pirmasens
Huberwirt Pleiskirchen
Robert Stolz Plön
Kabinett F. W. Potsdam
kochZIMMER Potsdam
Villa Kellermann Potsdam
Atelier Sanssouci Radebeul
Gasthof Bärwalde Radeburg
Storstad Regensburg
Zum Hirsch Remchingen
Reuter Rheda-Wiedenbrück
Il Barcaiolo Rottach–Egern
Freustil Rügen
Fallert Sasbachwalden
DiVa Scharbeutz
NEU Oxalis Schluchsee
Hofstube Deimann Schmallenberg
Gourmetrestaurant Nico Burkhardt Schorndorf
NEU Gasthof Hirsch Schramberg
Rebers Pflug Schwäbisch Hall
Eisenbahn Schwäbisch Hall
NEU Hugenhof Simonswald
Philipp Sommerhausen
Ambiente Staufen
5 Stuttgart
Délice Stuttgart
Der Zauberlehrling Stuttgart
Wielandshöhe Stuttgart
JM Sylt
Kai 3 Sylt
Oswald’s Gourmetstube Teisnach
Restaurant Balthazar Timmendorfer Strand
Schloss Monaise Trier
Anima Tuttlingen
NEU Gourmet-Restaurant Schloss Filseck Uhingen
Seehalde Uhldingen-Mühlhofen
Siedepunkt Ulm
Belvedere Usedom
NEU The O’Room Usedom
Kellerwirtschaft Vogtsburg
NEU The Izakaya Wachenheim
Johanns Waldkirchen
Zeit-Geist Weingarten
NEU Admiral Weisenheim am Berg
Alte Überfahrt Werder/Havel
Zeitwerk by Robin Pietsch Wernigerode
Reisers am Stein Würzburg
Landhaus Köpp Xanten
Bewertung ausgesetzt (siehe Text)
L’étable Bad Hersfeld
Leos by Stephan Brandl Bad Kötzting
Cinco by Paco Pérez Berlin
NEU Le Faubourg Berlin
Wild X Berg Birkenau
Barrique Blieskastel
Caroussel Dresden
LAURUShaus Essen
NEU Alte Baiz Hamberg
Adler Häusern
Oben Heidelberg
Zur Krone Herxheim
Ahlmanns Kiel
Ursprung – das Restaurant Königsbronn
Pur essen & trinken Krefeld
Das Maximilians Oberstdorf
Kaupers im Kapellenhof Selzen
OLIVO Stuttgart
ENTE Wiesbaden
NEU Saphir Wolfsburg
15
Hoher Grad an Kochkunst, Kreativität und Qualität
St. Benedikt Aachen
Abt- und Schäferstube Amorbach
Yoso Andernach
NEU Weinrestaurant Stahl Auernhofen
Hirsch Genusshandwerk Bad Liebenzell
Laudensacks Parkhotel Bad Kissingen
Fritz & Felix Baden-Baden
Dorfstuben Baiersbronn
Bieberbau Berlin
Bob & Thoms Berlin
Bricole Berlin
NEU Charlotte & Fritz Berlin
Christopher’s Berlin
Cordo Berlin
Eins44 Berlin
einsunternull Berlin
Kin Dee Berlin
Orania Berlin
Osteria Centrale Berlin
POTS – Dieter Müller Berlin
NEU Rutz – Zollhaus Berlin
Gasthaus zur Malerklause Bescheid
Höptners Abendmahl Bielefeld
Tomatissimo Bielefeld
Drei Birken Birkenau
Masters Blankenhain
Gasthof Sommerau Bonndorf
Le Chopin Boppard
Das Kleine Lokal Bremen
Landhaus Rössle Bretzfeld
NEU Gude Stub Casa–Antica Bühl
NEU Restaurant Ebbinghaus Burgrieden
Kucher’s Darscheid
NEU die burg Donaueschingen
Goldener Anker Dorsten
Vida Dortmund
Genuss-Atelier Dresden
Agata’s Düsseldorf
PHOENIX Düsseldorf
NEU Roku Düsseldorf
Weinrestaurant Turmschänke Eisenach
Adler Wirtschaft Eltville
Jean Eltville
NEU Das Grace Flensburg
Alt Wyk Föhr
NEU AUREUS Frankfurt am Main
bidlabu Frankfurt am Main
Chairs Frankfurt am Main
Stanley Frankfurt am Main
NEU Michael’s Leitenberg Frasdorf
NEU Basho-An Freiburg
NEU ENOTECA Freiburg
Gasthaus Hirschen Freiburg
Berggasthaus Niedersachsen Gehrden
NEU Die Reichsstadt Gengenbach
heyligenstaedt Gießen
Eckert Grenzach-Wyhlen
Die Mühlenhelle Gummersbach
NEU Ratsstuben Haltern am See
Anna Sgroi Hamburg
Cornelia Poletto Hamburg
Haco Hamburg
hæbel Hamburg
Heimatjuwel Hamburg
Heldenplatz Hamburg
Le Canard Hamburg
Nikkei Nine Hamburg
Se7en Oceans Hamburg
Tschebull Hamburg
VLET in der Speicherstadt Hamburg
NEU Wolfs Junge Hamburg
Handwerk Hannover
NEU Diergardts „Kühler Grund“ Hattingen
NEU Bio-Fine-Dining-Restaurant 1950 Hayingen
959 Heidelberg
NEU Zur Esche Hinterzarten
Camers Schlossrestaurant Hohenkammer
Seehof Immenstaad
Scala Jena
Das Garbo im Löwen Karlsruhe
NEU Erasmus Karlsruhe
Kesselhaus Karlsruhe
Sein Karlsruhe
Schloss Loersfeld Kerpen
Weinschänke Schloss Groenesteyn Kiedrich
Schwarz Gourmetrestaurant Kirchheim
Alfredo Köln
HENNE. Weinbar. Restaurant. Köln
NEU Lokschuppen Köln
Pure White Köln
Zur Tant Köln
NEU Villa Philippe Kronberg im Taunus
Backmulde Ladenburg
NEU SEO Küchenhandwerk Langenargen
Valentin fine dining Lindau
NEU Gasthof zum Kranz Lottstetten-Nack
NEU GenussWerkstatt Mainz
Anthony’s Kitchen Meerbusch
Meisenheimer Hof Meisenheim
Das Marktrestaurant Mittenwald
Landgasthof Jagstmühle Mulfingen
Taberna Müllheim
Acquarello München
NEU Essence Restaurant München
Gabelspiel München
Garden München
Huber München
NEU Kaito München
Käfer-Schänke München
NEU Landersdorfer & Innerhofer München
MUN München
Schuhbeck in den Südtiroler Stuben München
Tian München
NEU TiVu München
Vinothek by Geisel München
Grüner Wald Neuhausen
Alte Pfarrey Neuleiningen
Brockel Schlimbach Nideggen
Clostermanns Le Gourmet Niederkassel
NEU Schloss Niederweis Niederweis
Entenstuben Nürnberg
Koch und Kellner Nürnberg
NEU Gasthaus Sternen Post Oberried
die.speisekammer Oberstaufen
NEU Alpe Dornach Oberstdorf
Kraftwerk Oberursel
Schaumahl Offenbach
NEU Gasthaus Jakob Perasdorf
Schlossanger Alp Pfronten
Rolin Pinneberg
Landgasthaus zur Linde Pliezhausen
Juliette Potsdam
NEU Landgasthof Adler Rammingen
NEU Aska Regensburg
Ballebäuschen Reichshof
Heldmann & Herzhaft Remscheid
NEU Gregor’s Fine Dining Rötz
Kings & Queens Schweinfurt
Weinhaus Uhle Schwerin
Hirsch Sonnenbühl
Gourmetrestaurant Aubergine Starnberg
Fässle – Le Restaurant Stuttgart
Hupperts Stuttgart
NEU Meister Lampe Stuttgart
Speisemeisterei Stuttgart
Zur Weinsteige Stuttgart
NEU Bo’teca di vino Stuttgart-Botnang
Restaurant Kunz Gourmet St. Wendel
Hardy’s Restaurant Sylt
Schranners Waldhorn Tübingen
NEU Villa Thai Umkirch
Dorfwirt & friends Unterammergau
Weinstock Volkach
Bachofer Waiblingen
Gasthof Krone Waldenbuch
Landwerk Wallerfangen
Laurentius Weikersheim
esszimmer Weinheim an der Bergstraße
Pietsch Wernigerode
La Fontaine Wolfsburg
Alte Feuerwache Würselen
Kuno 148 Würzburg
Bewertung ausgesetzt (siehe Text)
Duke Berlin
Clara Erfurt
Anders auf dem Turmberg Karlsruhe
LammButtRind Alt Duvenstedt
Refugium Hornbach
Die Benotung erfolgt nach dem Gault&Millau-Punktesystem, das den französischen Schulnoten entspricht.
DIE NOTEN BEZIEHEN SICH NUR AUF DIE KÜCHE, NICHT ABER AUF AUSSTATTUNG UND SERVICE.
Vergleichen Sie die Noten eines Luxusrestaurants bitte nicht mit der Note einer einfachen Gaststätte. Beide versuchen, Ihnen das Beste zu bieten – aber während 15 von 20 Punkten für ein einfacheres Haus eine fabelhafte Note ist, darf man von einem Luxusbetrieb mit entsprechenden Preisen eine deutlich höhere Leistung erwarten.
Der Gault&Millau möchte die gute Küche fördern – indem er Köche anspornt, ihre Arbeit immer besser zu machen, und die Gäste ermuntert, immer höhere Ansprüche zu stellen. Nur so entsteht kulinarischer Fortschritt.
Die fachliche Qualität und die Objektivität unserer Bewertungen beruhen auf folgenden Kriterien:
Unabhängig Die Auswahl der getesteten Restaurants erfolgt in völliger Unabhängigkeit durch die Chefredaktion und die Tester. Um diese Unabhängigkeit zu gewähren, ist die Aufnahme in den Gault & Millau von jeher kostenlos. Foto- oder Anzeigenveröffentlichungen haben keinerlei Einfluss auf redaktionelle Entscheidungen.
Anonym Alle im Guide empfohlenen Häuser werden von unseren Testern als zahlende Gäste und ohne jedwede Absprache mit dem Haus besucht.
Kompetent Unsere Tester urteilen kompetent und vorurteilsfrei im Sinne des anspruchsvollen Gasts. Sie besitzen jahre-, wenn nicht jahrzehntelange Erfahrung in der gehobenen Gastronomie und verfügen über das Wissen und Urteilsvermögen, die Leistung einer Küche und eines Restaurants im internationalen Vergleichsmaßstab beurteilen zu können.
Aktuell Jedes aufgeführte Restaurant wird von unseren Testerinnen und Testern regelmäßig besucht, neu bewertet und beschrieben. Alle besuchten Häuser erhalten die Möglichkeit, die im Adresskopf genannten praktischen Informationen jährlich zu aktualisieren.
Leserorientiert Alle Zuschriften und Kommentare werden von der Redaktion ausgewertet und bereichern unseren Erfahrungsschatz.
Die angegebenen Preise und Öffnungszeiten wurden uns im Sommer 2020 von den Betrieben mitgeteilt oder von uns ermittelt.
Eine Gewähr für die Verbindlichkeit dieser Angaben können wir nicht geben.
16 | 20
52064 Aachen, Hanbrucher Straße 1
T +49 (0) 241 74444
www.labecasse.de
Gastgeber Daniel Hündgen
Küchenchef Christof Lang & Andreas Schaffrath
Sommelier Daniel Hündgen & Kevin Schings
Geschlossen
Mo mittags, So, Feiertag ganztags
Menü 68 / 105 €