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© 2015 Felix Nusquam
Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 9783739250366
Die Finanzwelt ist ein hoch komplexes Gebilde und wird von allen Seiten gerne kommentiert, gelobt und kritisiert.
In diesem Buch sind Aphorismen (Sinnsprüche) und Zitate über diese „bunte“ Finanzwelt gesammelt.
Viele Persönlichkeiten haben sich zu ihren Lebzeiten Gedanken gemacht sowie Erfahrungen in Worte gefasst. Viele Sprüche sind Lebensweisheiten und allgemein gültige Leitlinien.
Alle Aphorismen und Zitate sind älter als 70 Jahre und unterliegen nicht mehr dem Urheberrecht. Somit sind sie gemeinfrei und können bedenkenlos genutzt werden.
Damit ein Zitat sinnvoll zitiert werden kann, ist am Ende des Buches ein Personenregister angefügt. Neben den Lebensdaten sind auch einige Informationen über die Tätigkeiten der Person angeführt. Hinsichtlich der Lebensdaten gab es teilweise unterschiedliche Angaben aufgrund des julianischen und des gregorianischen Kalenders.
Wenn vierundzwanzig Leute eine Bank
leiten wollen, dann ist das wie mit einem
Mädchen, das vierundzwanzig Freier hat.
Es heiratet sie keiner. Aber am Ende hat
sie ein Kind!
Georg von Siemens
Wirf das Joch des Überflüssigen ab, werde
reich ohne Geld, und du bist glücklich.
Fénélon
Wo es Banknoten gibt,
finden sich auch stets nette Menschen.
Russisches Sprichwort
Wer der Meinung ist, dass man für Geld
alles haben kann, gerät leicht in den
Verdacht, dass er für Geld alles zu tun
bereit ist.
Benjamin Franklin
Weder Sein noch Nichtsein,
sondern Ruhe oder Unruhe,
ist die große Frage der Börse.
Heinrich Heine
Gute Vorsätze sind Schecks,
auf eine Bank ausgestellt,
bei der man kein Konto hat.
Oscar Wilde
Der Kaufmann hat in der ganzen Welt dieselbe
Religion. Sein Kontor ist seine Kirche,
sein Schreibpult ist sein Beichtstuhl, sein
Memorial ist seine Bibel, sein Warenlager
ist sein Allerheiligstes, die Börsenglocke ist
seine Betglocke, sein Gold ist sein Gott,
der Kredit ist sein Glaube.
Heinrich Heine
Verdiene, soviel du kannst.
Spare, soviel du kannst.
Gib, soviel du kannst.
John Wesley
Eine Hypothek wirft einen Schatten auf
das sonnigste Feld.
Robert Green Ingersoll
Im mittelalterlichen Venedig tätigten die
Kaufleute ihre Geschäfte auf Bänken am
Markt. Wurde ein Kaufmann zahlungsunfähig,
dann suchten wütende Schuldner
Gerechtigkeit, indem sie seine Bank zerbrachen
und ihn so um sein Geschäft
brachten. Daher der Begriff Bankrott,
italienisch banca rotta = gebrochene Bank.
Italienische Redensart
Worte zahlen keine Schulden.
William Shakespeare
Keinem Menschen zu trauen,
mag wohl eine Regel der Sicherheit sein,
aber nicht der Redlichkeit.
Alexander Pope
Lächle!
Deine Gläubiger werden warten, weil sie