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DIE ENTWICKLUNG VON THETAHEALING®

Es war ein langer Weg von den Anfängen der Orian-Technik im Jahre 1994 bis zum ThetaHealing®, wie es sich heute darstellt. Diesen Weg habe ich zusammen mit meinen hochgeschätzten ThetaHealing-Anwendern und -Lehrern unternommen, die diese Methode vertreten. Infolge des Interesses von Menschen in aller Welt entwickelt ThetaHealing sich immer weiter – wie ein Baum im Frühling.

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Ich heiße Vianna und habe ThetaHealing, so, wie es heute bekannt ist, begründet und entwickelt. Ich bin mit einer ausgeprägten spirituellen Begabung auf die Welt gekommen, doch es war nicht von vornherein erkennbar, dass ich diese Fähigkeit heilend einsetzen würde. Ursprünglich habe ich Taoismus, Ernährungslehre und Kräuterheilkunde studiert, weil ich Probleme mit meiner Gesundheit hatte. Dieses Interesse führte mich schließlich zu Nature’s Path – das war der Name meiner Firma.

Es begann erst 1990, als ich mich nach zehnjähriger Ehe von meinem Mann scheiden ließ und drei kleine Kinder allein versorgen musste. Damals hörte ich, dass das Ministerium für Energie eine größere Anzahl von Frauen einstellen würde. Eine Abteilung dieses Ministeriums lag ganz in meiner Nähe in Idaho, wo ich damals lebte. Dort würde ich in der Abteilung für nukleare Sicherheit arbeiten, aber gleichzeitig weiter meiner Malerei nachgehen. Die Busfahrt zu meinem neuen Arbeitsplatz war zwar lang, aber ich dachte, dass das Gehalt und andere Vorteile dies wert seien.

1991 begann ich mit der einjährigen Ausbildung zur nuklearen Sicherheitsbediensteten. Die Konkurrenz war groß, und der Lernstoff war für mich sehr herausfordernd. Nach Abschluss der Ausbildung musste ich auf mein polizeiliches Führungszeugnis warten, da ich sonst nicht für die Regierung arbeiten durfte. Währenddessen arbeitete ich in der nahe gelegenen Fabrik.

In dieser Zeit vernachlässigte ich aber auch nicht meine anderen Interessen. In den Arbeitspausen fertigte ich Skizzen von meinen Kollegen an oder legte ihnen rasch die Karten. Ich hatte Schichtarbeit, und so arbeitete ich oft von Mitternacht bis zum Morgen. Als Alleinerziehende wurde mir schon bald klar, dass diese Stelle mir nicht die Zukunft bot, die ich mir für meine Familie wünschte. Ich wusste, dass ich etwas ändern musste.

Doch erst die Probleme mit meiner Gesundheit gaben letztendlich den Ausschlag, mich mehr mit Naturheilkunde zu befassen. Nach Abschluss eines Kurses in Naturheilkunde im März 1994 machte ich mich mit einer Praxis für Massage, Ernährungsberatung und Naturheilkunde selbstständig.

Ich wusste gleich, dass ich den richtigen Weg beschritten hatte, weil sich eine Tür nach der anderen zu öffnen begann. Zuerst lernte ich einen Wahrsager kennen, der vorschlug, ich solle das Kartenlegen kommerziell betreiben. Wie durch Zauberhand hatte ich plötzlich ein Büro und vom allerersten Tag an stets Klienten. Schon in der ersten Woche lernte ich meine spätere beste Freundin kennen. Des Weiteren hatte ich einen treuen Kundenstamm: Frauen, die sich von mir die Zukunft prophezeien ließen. Während einer dieser Sitzungen wurde mir klar, dass mir der Schöpfer selbst Informationen gab, sofern ich nur seiner Stimme lauschte. Dadurch wurden meine Deutungen sehr gut, und schon bald wurde ich gebeten, Seminare im Kartenlegen zu halten. Das war der Anfang meiner Karriere als spirituelle Heilerin. Von da an hatte ich immer häufiger metaphysische Erlebnisse, die genau auf mein Ziel hindeuteten.

Doch gleichzeitig bekam ich große Probleme mit meinem rechten Bein. Ab und zu schwoll es zum doppelten Umfang an. Aufgrund der Entzündung und der starken Schmerzen beschloss ich, ärztliche Hilfe aufzusuchen. Im August 1995 diagnostizierte man Knochenkrebs und teilte mir mit, ich hätte einen Tumor im rechten Oberschenkel. Alle Tests bestätigten es. Der Knochenspezialist hatte allerdings bislang erst zwei Fälle wie meinen erlebt. Er informierte mich auch, dass eine Amputation vermutlich die einzige Option sei. Danach, so hieß es, könne ich noch eine Weile leben.

Es war, als würde sich langsam eine dunkle Wolke auf mich herabsenken, aber meine Leidenszeit war noch nicht vorbei. Mein Arzt schickte mich für eine Biopsie in die Universitätsklinik von Utah. Dabei sollte mein Oberschenkelknochen aufgemeißelt werden, um eine Knochenprobe zu entnehmen. Mir blieb nichts anderes übrig, als dafür unter unsäglichen Schmerzen die vierstündige Fahrt auf mich zu nehmen. Blake, mein damaliger Mann, fuhr mich nach Utah. Es war für die Prozedur wichtig, dass ich nur örtlich betäubt wurde, sodass ich alle Geräusche von Hammer und Bohrer genau mitbekam. Eigentlich sollte ich über Nacht in der Klinik bleiben, aber Blake entschied, wir müssten nach Hause fahren, da wir keine Krankenversicherung hatten. Ich war zu schwach, um mich mit ihm zu streiten. Daher wurde ich unter starken Schmerzen ins Auto verfrachtet und verbrachte die Nacht vor der langen Heimfahrt im Haus von Blakes Bruder.

Ehe ich das Krankenhaus verließ, warnten mich die Ärzte, dass mein Bein leicht brechen könnte, sollte ich versuchen, damit zu gehen. In dem Fall gäbe es keine andere Alternative als eine Amputation, um eine Ausbreitung des Krebses zu verhindern. Man sagte mir auch, dass ich ohnehin nur noch zwei Monate zu leben hätte.

Nach der Knochenbiopsie konnte ich sechs Wochen lang nur mit Krücken laufen. Der Tumor verursachte weiterhin ungeheure Schmerzen. Mein Leben schien dicht vor dem Abgrund. Unter ständigen Schmerzen fragte ich mich, wie lange ich das alles noch ertragen konnte. Aber ich machte weiter und betreute weiterhin meine Klienten. Aber nicht, weil ich besonders tapfer war oder die Heldin spielen wollte, sondern weil ich finanzielle Verpflichtungen hatte und meine kleinen Kinder mich brauchten. Blake und ich hatten zwar erst vor Kurzem geheiratet, aber die Beziehung war alles andere als eine echte Partnerschaft und für meinen schlechten Gesundheitszustand eine zusätzliche Belastung. Aber ich konnte doch nicht einfach aufgeben und sterben und meine Kinder allein zurücklassen. Schon der Gedanke, dass man sie bei Verwandten unterbringen würde oder sogar bei ihrem Vater, war für mich unerträglich. Diese Vorstellung stärkte meinen Lebenswillen.

Trotz meiner schweren Krankheit blieben meine intuitiven Fähigkeiten und mein Vertrauen in den Schöpfer sehr stark. Ich hatte seit meinem 17. Lebensjahr fest daran geglaubt, aufgrund eines Versprechens ein höheres Ziel im Leben zu haben. Ich war nur nicht sicher, wie ich dieses Versprechen erfüllen konnte.

Verwirrt und sehr traurig schickte ich ein verzweifeltes Gebet an den Schöpfer: »Warum gerade ich? Warum muss ich mein Bein verlieren? Gott, muss ich wirklich sterben? Ich habe doch noch so viel zu tun!«

Mitten in meinem Flehen hörte ich eine Stimme so laut und deutlich, als stünde der Sprecher neben mir. »Vianna, du bist hier, ob mit oder ohne Bein, also finde dich damit ab.«

Mich verblüffte diese Antwort, doch es war genau das, was ich brauchte – obwohl ich das damals nicht erkennen konnte. In diesem Moment wurde ich noch entschlossener, einen Weg zur Heilung zu finden.

Mein Problem sprach sich bei den Heilern in der Gegend herum, und nun kamen wie aus dem Nichts plötzlich viele, um zu helfen. Manche waren wunderbare Heilerpersönlichkeiten. Gemeinsam mit ihnen konnte ich die schwerste Zeit durchstehen. Ihre Gebete hielten mich am Leben. Ich danke Gott noch heute für Alice und Barbara, die mir halfen, den Schmerz zu überwinden.

Ich bot einen jämmerlichen Anblick, wenn ich durch mein Büro humpelte, mich bei den Massagen auf dem Tisch abstützen musste und die Kartensitzungen nur mühsam durchstand. Als sich in dem Bein noch eine Staphylokokkeninfektion ausbreitete, beschloss ich, es reiche nun, und ich würde mich von nun an selbst heilen.

Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich nichts gegen konventionelle Medizin habe. Meiner Meinung nach sollten wir die Urteile unserer Ärzte respektieren, weil sie in den meisten Fällen zuverlässig sind. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass die von den Medizinern gestellte Diagnose Knochenkrebs falsch war.

Im Vertrauen auf meine Eingebung und die Informationen, die ich vom Schöpfer bekam, begann ich, meine Naturheilkenntnisse einzusetzen. Mir war klar, dass ich zunächst einmal meinen Körper gründlich reinigen musste. Daher begann ich mit einer Reihe von Zitronen- und Sauna-Kuren. Zweieinhalb Wochen lang ging ich bis zu vier Stunden täglich in die Sauna. Ich nahm Vitamine und Mineralstoffe und betete ununterbrochen. Ich war einfach fest davon überzeugt, dass die Diagnose der Ärzte falsch war. Aber trotz allem, was ich nun unternahm, ging es mir nicht besser.

Endlich kam das Resultat meiner Biopsie zurück – es war negativ. Es war also kein Knochenkrebs. Das verwirrte die Ärzte, da alle früheren Tests auf einen Tumor hingedeutet hatten. Die Biopsie hatte allerdings zahlreiche abgestorbene Zellen sowie gesunde Knochenzellen identifiziert. Die Ärzte entschieden, die Testergebnisse an die Mayo-Klinik zu schicken. Wenige Wochen später rief man mich von der Universität Utah an und teilte mir die Resultate mit. Demzufolge hatte der Lymphkrebs oder das undiagnostizierbare Sarkoma die Zellen in meinem Oberschenkelknochen abgetötet. Das erschien mir plausibel, und ich war überzeugt, dass Quecksilbervergiftung die Ursache war. Warum? Ich wusste es genau, weil ich den Schöpfer gefragt und die Antwort erhalten hatte, ich hätte eine Quecksilbervergiftung!

Nun überlegte ich, wie ich das Quecksilbergift aus meinem Körper ausscheiden konnte. Ich führte weiter die Reinigungen durch und vertraute dabei ungebrochen auf die Informationen, die mir der Schöpfer zukommen ließ. Inzwischen war mein Bein stark geschrumpft. Die Ärzte teilten mir mit, falls ich überhaupt überleben würde, müsste ich lange physiotherapeutisch behandelt werden, damit ich jemals wieder richtig gehen konnte.

Mit jeder Faser meines Seins vertraute ich darauf, dass der Schöpfer mich heilen würde, und setzte trotz allem, was geschah, fest auf meine Intuition. Irgendwie war mir klar, dass ich bereits wusste, wie ich mich selbst heilen konnte. Doch es fehlte noch etwas. Ich hatte die Schulmedizin hinzugezogen, mich entgiftet, ernährte mich vernünftig, nahm Vitamine, machte Beschwörungen und Visualisierungen – aber ich war immer noch krank. Jedes Mal, wenn ich den Schöpfer anflehte, bekam ich zur Antwort, dass ich die Lösung bereits wisse und ich mich nur weiter an den Schöpfer wenden solle.

Ich erkannte die Antwort bei einem Aufenthalt im Gebirge. Dort hatte ich mich mit Freunden zu einem Campingwochenende getroffen. Unerwartet tauchte auch meine Tante aus Oregon auf. Sie hatte starke Bauchschmerzen. Daher legte sie sich ins Zelt, und ich ging zu ihr, um ihr zu helfen. Sie wusste, dass ich Heilpraktikerin war, aber ich hatte keine Kräutermittel mitgebracht. Aufgrund ihrer starken Schmerzen war ich überzeugt, dass sie eine Blinddarmentzündung hatte. Ich begann mit einer Ganzkörperuntersuchung, wie ich sie schon hundertfach durchgeführt hatte, ausgehend vom Oberkopf beim Kronenchakra wie beim Kartenlegen. Dann trat ich neben meine Tante und fragte den Schöpfer, was mit ihr nicht stimmte. Mir wurde mitgeteilt, es handele sich um einen Pilzbefall. Ich gab dem Übel die Anweisung, zu verschwinden, und sah, wie der Schöpfer meiner Tante die Bauchschmerzen nahm: Innerhalb von Sekunden waren sie verschwunden. Meine Tante konnte aufstehen, so gut ging es ihr plötzlich. Dieser Vorfall beeindruckte mich sehr, und ich fühlte mich angeregt, die Methode erneut anzuwenden.

Am folgenden Tag kam ein Mann mit starken Rückenschmerzen zu mir in die Praxis. Ich versuchte es mit der gleichen Prozedur wie bei meiner Tante. Seine Rückenschmerzen verschwanden.

In der folgenden Nacht dachte ich über die vergangenen Tage nach und gelangte zu dem Schluss, dass ich das Gleiche an mir selbst ausprobieren musste.

Am nächsten Morgen humpelte ich zum Büro. Ich war sehr aufgeregt bei der Vorstellung, dass ich die gleiche Prozedur bei meinem Bein probieren würde. Aber ich dachte auch: »So einfach kann es doch nicht sein!«

Vor meinem Büro blieb ich stehen, löste mich vom Kronenchakra ausgehend aus meinem Körper und betete zum Schöpfer. Dann gab ich die Anweisung für meine eigene Heilung – und es klappte! Mein rechtes Bein, das inzwischen mehrere Zentimeter kürzer als das gesunde Bein war, wurde plötzlich wieder normal lang. Die Schmerzen waren verschwunden. Mein Bein war geheilt.

Ich war darüber so aufgeregt, dass ich den ganzen Tag immer wieder die Kraft in meinem geheilten Bein auf die Probe stellte, weil ich herausfinden wollte, ob die Schmerzen zurückkehren würden.

Dankbar gelobte ich dem Schöpfer, diese Technik an alle Menschen weiterzugeben, die sie erlernen wollten. Das war der Beginn des ThetaHealing, wie wir es heute kennen und lieben.

Ich habe immer noch die Röntgenbilder von meinem Bein. Vor ein paar Jahren wurden sie einem Knochenspezialisten gezeigt, um dessen Urteil zu erfahren. Er meinte, der Besitzer dieses Beines sei sicher inzwischen gestorben!

Als Nächstes wendete ich die Technik bei einem kleinen Mädchen an. Audrey Miller, seine Großmutter, brachte die Kleine zu mir, weil sie nicht sehr gesund war. Sie hatte keine Ahnung von der Spontanheilung meines Beines.

Ich fragte sie als Erstes: »Was führt Sie ausgerechnet zu mir?«

Audrey sah mich mit ihrem seelenvollen Blick an und antwortete: »Gott hat mir aufgetragen, sie zu Ihnen zu bringen.«

Ich werde nie vergessen, wie sie auf mich zutrat und mir die Kleine in die Arme legte. Das Kind hatte sehr dünne Ärmchen. In den letzten zwei Jahren hatte sie kein Gramm zugenommen. Bei der Geburt waren beide Beine aus den Hüftgelenken gesprungen, außerdem hatte sie eine fehlerhafte Herzklappe. Dazu strahlte sie etwas aus, was ich nur als »schlechte Einstellung« bezeichnen kann.

Ich wusste ja, dass ich selbst geheilt war. Zu Audrey sagte ich, es dauere sechs Tage, das Kind zu heilen, weil ich das für ausreichend hielt. Ich war sehr begeistert von meiner neuen Technik, machte mir aber auch Sorgen. Immer wieder flehte ich den Schöpfer an: »Hilf, bitte, bitte, hilf mir, dieses Kind zu heilen. Bitte, Schöpfer, heile dieses Kind!« Dann begann ich mit der Prozedur, wie er es mich gelehrt hatte.

Die Kleine ging nur an Krücken, die an ihren Armen befestigt waren. Am dritten Tag stand sie auf und sagte, sie könne jetzt laufen und dass sie ohne Krücken auf ihre Großmutter zugehen würde. Ich antwortete:

»Oh, nein, Schatz, das geht noch nicht. Du bist noch nicht kräftig genug.« Aber sie blieb hartnäckig. Dann stand sie auf und ging drei oder vier Schritte auf ihre Großmutter zu. Das war das erste Mal, dass sie ohne Hilfe lief. Ich war völlig verblüfft!

Es war phänomenal zu sehen, wie sich ihr Rücken langsam streckte. Sie schied mehrere Bandwürmer aus. Das Herzklappengeräusch war verschwunden, und sie begann mithilfe eines Physiotherapeuten, richtig gehen zu lernen. Bald hatte sie die Kraft, sich ohne Hilfe zu bewegen. Das Erstaunlichste an dieser Heilung aber war, dass sie in nur drei Tagen fast zwei Pfund an Gewicht zunahm. In den folgenden sechs Tagen nahm sie weitere vier Pfund zu.

Irgendetwas war hier am Werk. Immer aufgeregter probierte ich die Technik bei anderen aus. Ich behandelte alle möglichen Krankheiten und Schwächen und bald auch Menschen, die unheilbar krank waren. Das sprach sich herum, und alle möglichen Menschen fanden sich bei mir ein. Die Heilungen bei meinen mir bereits vertrauten bisherigen Klienten verliefen am erfolgreichsten. Bald stellten sich aber auch Klienten aus aller Welt bei mir ein. Viele erlebten eine Spontanheilung, bei anderen dauerte es ein paar Tage.

Nachdem ich die Prozedur häufig und mit unterschiedlichem Erfolg ausprobiert hatte, gelangte ich zu dem Schluss, dass die Heilung erfolgte, wenn sich mein Gehirn im Theta-Zustand befand. Ich wusste einiges über die Theta-Wellen im Gehirn aus Büchern über das Unbewusste. Meine Theorie lautete, dass man sich im Theta-Zustand befinden musste, um diese Heilerfolge zu erzielen. Falls das zutraf, war das ein Durchbruch für die Heilkunst und eine wissenschaftlich belegbare Erklärung für die Kraft des Glaubes und von Gesundbeten.