365
Familien
REZEPTE
Mama, was gibt’s zu essen? Wer Familie hat, kennt diese Frage. Mit diesem Buch macht das Kochen für die Liebsten wieder richtig Spaß! Wir liefern für jeden Tag eine gute Idee und Abwechslung, die allen schmeckt. Kleine Auswahl gefällig?
Wie wäre es mit mediterranem Ofenschmarrn, Gemüseküchlein, One-Pot-Lasagne, Tomaten-Reispfanne mit Hackbällchen, Kürbis-Orangen-Suppe, Shakshouka, Dinkel-Walnuss-Brot, Apfelauflauf, blitzschnellem Beeren-Bananen-Eis oder leckeren Zimtschnecken? Und das sind nur 10 Rezepte von 365! Bei dieser Riesenauswahl wird jede Familie satt und glücklich.
eISBN: 978-3-625-16122-6
© Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH
Emil-Hoffmann-Straße 1, D-50996 Köln
Redaktion: Eva Neisser
Umschlagmotive:
Vorderseite: Klaus Arras
Rückseite (v. l. n. r.): Maria Brinkop, Kay Johannsen, Klaus Arras
Gesamtherstellung:
Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH, Köln
Alle Rechte vorbehalten
Rezeptfotografie
Klaus Arras, Maria Brinkop, Lutz Jäkel, Kay Johannsen, Sabine Mader, Manuela Rüther, Ulrike Schmid, TLC Fotostudio
Schmuckfotografie
stock.adobe.com: © RAYBON (Holzhintergrund), © WavebreakMediaMirco (Familie auf Wiese), © goir (Esstisch von oben), © LIGHTFIELD STUDIOS (Familie in Küche)
Rezepte
Katja Briol, Sophie Bromberg, Annette und Marco Bruhin, Muriel Brunswig-Ibrahim, Guido Cravelius, Sabine Durdel-Hoffmann, Nina Engels, Simone Filipowsky, Marie Gründel, Susanne Grüneklee, Stephanie Kosten, Martin Lagoda, Maja Nett, Anne Peters, Annerose Sieck, Bettina Snowdon, Anna Walz, Christina Wiedemann
Illustrationen
Fotolia.com: alle Pfeile (© lightgirl); Teller mit Messer und Gabel (© blumer1979)
Backofentemperaturen: Falls nur die Backofentemperatur angegeben ist, bezieht sie sich auf einen Elektroherd mit Ober- und Unterhitze. Falls Sie mit Umluft arbeiten, reduzieren Sie die angegebene Temperatur um 20 °C. Wenn nicht anders angegeben, wird immer die mittlere Einschubleiste des Backofens verwendet.
Pfeffer: Mit der Zutat „Pfeffer“ ist immer frisch gemahlener schwarzer Pfeffer gemeint.
Quiche-Form: Wenn nicht extra angegeben, werden Quiches und Tartes mit einem Durchmesser von 24–26 cm gebacken.
Abkürzungen:
ca. = circa
cl = Zentiliter
cm = Zentimeter
El = Esslöffel
FP = Fertigprodukt
g = Gramm
kcal = Kilokalorien
kg = Kilogramm
kJ = Kilojoule
l = Liter
Min. = Minuten
ml = Milliliter
P. = Päckchen
Std. = Stunde
TK = Tiefkühlprodukt
Tl = Teelöffel
Ø = Durchmesser
Vorwort
Veggie-Hauptgerichte
Hauptgerichte mit Fleisch & Geflügel
Hauptgerichte mit Fisch & Meeresfrüchten
Suppen & Eintöpfe
Snacks & Salate
Frühstück
Süße Hauptgerichte & Snacks
Desserts
Kuchen & Gebäck
Kochen für die Familie ist manchmal gar nicht so einfach. Der eine mag das nicht, die andere liebt jenes … außerdem soll es meist schnell gehen und unkompliziert sein, da Zeit gerne mal Mangelware ist.
Was sich auf den ersten Blick erst einmal kompliziert anhört, kann auf den zweiten richtig Spaß machen! Mit den Rezepten dieses Buches erhalten Sie für jeden Tag im Jahr Inspiration. Probieren Sie neue Gerichte aus und zaubern Sie in Zukunft abwechslungsreiche, leckere und zum größten Teil sogar richtig gesunde Essen auf den Familientisch. Vom Frühstück bis zum Sonntagsbraten, vom schnellen Snack bis zum sättigenden Hauptgericht und vom Eintopf bis zum Kuchen ist alles vertreten. Dabei wurde Wert darauf gelegt, dass die Gerichte nicht nur lecker, sondern auch gesund und ausgewogen sind.
Die Basis jeder gesunden Ernährung haben wir für Sie in 9 Punkten zusammengefasst:
1. Je vielfältiger, desto besser!
Holen Sie sich Abwechslung und Vielfalt in Ihren Speiseplan. Je größer und bunter die Auswahl auf dem Teller, umso besser.
2. Möglichst naturbelassene Produkte essen!
Kochen Sie möglichst mit frischen, naturbelassenen, unverarbeiteten Lebensmitteln. Diese enthalten wertvolle Vitamine und Nährstoffe – im Gegensatz zu Fertigprodukten, die stattdessen meist zu viel Salz, zu viel Fett, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker enthalten.
3. Viel trinken!
Erwachsene sollten mindestens 1,5 Liter am Tag trinken, an warmen/heißen Tagen dürfen es auch 2 bis 3 Liter sein. Bevorzugen Sie Wasser und ungesüßte Tees und leichte Saftschorlen. Meiden Sie gezuckerte Softdrinks und Limonaden ebenso wie Light-Getränke.
4. Zucker und Salz: Weniger ist mehr!
Je weniger Zucker konsumiert wird, desto besser. Zucker lässt den Insulinspiegel ansteigen, der wiederum die Fettverbrennung hemmt. Damit wird nicht nur Übergewicht begünstigt sondern auch Diabetes. Zu viel Salz wirkt sich unter anderem negativ auf den Blutdruck aus. Greifen Sie lieber zu Kräutern und Gewürzen.
5. Tierische Produkte in Maßen genießen
Milch und Milchprodukte können täglich, aber in Maßen verzehrt werden. Sie liefern dem Körper wichtiges Eiweiß und Calcium. Ein- bis zweimal die Woche frischer Fisch liefert dem Körper wertvolle Fettsäuren. Mageres Fleisch und Eier runden 1–2 Mal pro Woche den Speiseplan ab. Wurstwaren sollten ebenso selten verzehrt werden wir Süßigkeiten.
6. Auf gesunde Fette achten
Ungesättigte Fettsäuren wie sie zum Beispiel in Leinöl, Rapsöl, Nüssen, Samen und Seefisch vorkommen, liefern wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Gesättigte Fette, zum Beispiel Butter, und gehärtete Fette, zum Beispiel Margarine, sollten so wenig wie möglich verzehrt werden.
7. Saisonal und regional einkaufen
Setzen Sie auf Lebensmittel, die zur aktuellen Jahreszeit im Land oder in der Region umweltverträglich angebaut werden können. Davon profitieren nicht nur Sie und Ihre Gesundheit, sondern auch Umwelt, Klima und regionale Wirtschaft.
8. Schonende Zubereitung
Damit wertvolle Nähr- und Vitalstoffe möglichst erhalten bleiben, sollten Sie jeweils die passende Gartemperatur wählen und die Garzeiten kurz halten. Das Garwasser können Sie anschließend für die Zubereitung von Saucen nutzen. Bereiten Sie Obst, Gemüse, Salat und Kartoffeln am besten unmittelbar vor dem Verzehr zu.
9. Die Entdeckung der Langsamkeit
Lassen Sie sich beim Essen Zeit. Genießen Sie ganz bewusst die Familienzeit am Esstisch. Unterhalten Sie sich, lassen Sie Ereignisse oder den Tag Revue passieren, üben Sie sich im Zuhören und kauen Sie währenddessen jeden Bissen langsam und in Ruhe. So werden alle Lebensmittel gut zerkleinert und der Darm hat später weniger Arbeit. Schöner Nebeneffekt: Je langsamer Sie essen und je intensiver Sie kauen, umso schneller werden Sie satt und essen dadurch in aller Regel auch weniger.
Sie sehen: Die Ernährung der Familie zu optimieren und damit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit zu leisten, ist gar nicht schwer. Aber jetzt heißt es: Viel Spaß beim Kochen und beim entspannten gemeinsamen Essen mit der Familie!
Guten Appetit!
1 Zwiebel
2 El Olivenöl
1 rote Paprikaschote
250 g Langkornreis
1 Tl Chilipulver
800 g frische
gewürfelte Tomaten oder gewürfelte Tomaten aus der Dose
1 El Tomatenmark
2 Lorbeerblätter
1/2 Tl Salz
Pfeffer
4 Portionen
1. Die Zwiebel abziehen und fein hacken. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Die Paprikaschote längs halbieren, putzen, innen und außen waschen und fein hacken. In die Pfanne geben und 2–3 Minuten mitdünsten.
2. Den Reis und das Chilipulver dazugeben und unter ständigem Rühren anbraten, bis der Reis leicht braun wird. Tomaten, Tomatenmark, Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer hinzugeben. 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen.
3. Den Deckel entfernen und noch ca. 5 Minuten weiterkochen lassen, damit die überschüssige Flüssigkeit verdampfen kann. Die Lorbeerblätter entfernen und servieren.
Für den Dip:
1 Knoblauchzehe
80 g gemahlene Mandeln
3 El Ahornsirup
1 El Apfelessig
Salz
Pfeffer
Für die Puffer:
500 g Möhren
2 Eier
2 El Mandelmehl
1 Bund Petersilie
1/2 Tl Fenchelsamen
Salz
Pfeffer
1 Prise
gemahlener Koriander
3 El Kokosöl zum Braten
4 Portionen
1. Für den Dip den Knoblauch schälen und durch die Presse drücken. Die Mandeln in einer Pfanne ohne Fett rösten. 150 ml Wasser, Ahornsirup, Apfelessig und Knoblauch unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und abkühlen lassen.
2. In der Zwischenzeit die Möhren schälen und grob raspeln. Mit den Eiern und dem Mandelmehl vermengen. Die Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blättchen fein hacken. Die Fenchelsamen im Mörser zerkleinern. Beides zu den Möhren geben, mit Salz, Pfeffer und Koriander abschmecken.
3. Das Öl in einer Pfanne im Öl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Möhrenmasse zu kleinen Puffern formen und auf jeder Seite etwa 5 Minuten backen. Mit dem Dip servieren.
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 rote Chilischote
3 Möhren
2 große Pastinaken (ca. 250 g)
2 El Olivenöl
2 El Tomatenmark
1 Tl Paprikapulver
400 ml Gemüsebrühe
1 Dose Tomatenstücke (400 g)
1 Prise Zucker
Salz
Pfeffer
200 g Bulgur
1 Dose Kidneybohnen (Abtropfgewicht 240 g)
1 Dose Mais (Abtropfgewicht 285 g)
4 Port.
1. Die Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Chilischote waschen, putzen und fein hacken. Die Möhren und die Pastinaken putzen, schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden.
2. Das Öl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel, Knoblauch und Chilischote anschwitzen. Tomatenmark und Paprikapulver zugeben und kurz anrösten. Möhren und Pastinaken zufügen, Gemüsebrühe aufgießen und Tomatenstücke zugeben. Mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und 10 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Dabei ab und an umrühren.
3. Inzwischen den Bulgur in 400 ml leicht gesalzenem Wasser aufkochen und 5–10 Minuten köcheln lassen. Zugedeckt ausquellen lassen.
4. Kidneybohnen und Mais abspülen, abtropfen lassen und zum Chili geben. Weitere 5 Minuten köcheln lassen. Nochmals abschmecken. Das Gemüse-Chili mit dem Bulgur servieren.
200 g Hirse
700 ml Gemüsebrühe
1 Knoblauchzehe
1 Zwiebel
2 große Tomaten
3 Zucchini
4 Stängel Thymian
2 El Olivenöl
Salz
Pfeffer
3 Eier
250 g Ricotta
150 ml Sahne
1 Kugel Mozzarella
3 El Pinienkerne
4 Port.
1. Die Hirse in einem Sieb unter fließend heißem Wasser waschen. Mit der Gemüsebrühe in einen Topf geben und aufkochen. Bei kleiner Hitze 7–10 Minuten köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren. Vom Herd ziehen und 5 Minuten ausquellen lassen.
2. Die Knoblauchzehe und die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden. Die Zucchini waschen, putzen und in dünne Scheiben hobeln. Den Thymian waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen.
3. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch und die Zwiebel kurz anschwitzen. Die Zucchini zugeben und kurz anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen.
4. Die Eier verquirlen, Ricotta, Sahne und Thymian zugeben und alles gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Mozzarella abtropfen lassen und grob in Stücke reißen.
5. Die Hirse mit der Eiermasse vermischen und in eine ofenfeste Auflaufform füllen. Die Zucchini darauflegen und mit Tomatenscheiben belegen. Den Mozzarella darüber verteilen und die Pinienkerne darüberstreuen. Den Auflauf ca. 25 Minuten backen.
4 große aromatische Fleischtomaten
Salz
Pfeffer
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
50 g Champignons
50 g Walnüsse
4 El Olivenöl
75 g gegarter Reis
1 El frisch gehackte Minze
1 El frisch gehackter Koriander
1 El Rosinen
125 ml Gemüsebrühe
3 El gemahlene Pistazien
frisch gehackte Minze- und Korianderblättchen zum Garnieren
4 Port.
1. Tomaten halbieren und das Fruchtfleisch herauslösen. Tomaten mit den Schnittflächen nach unten auf Küchenpapier abtropfen lassen. Das Fruchtfleisch grob hacken. Tomaten in eine Auflaufform setzen und mit Salz und Pfeffer bestreuen.
2. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Champignons putzen und sehr klein schneiden. Walnüsse grob hacken. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch und Pilze darin unter Rühren 5 Minuten andünsten. Nüsse zugeben und weitere 2 Minuten schmoren. Pfanne vom Herd ziehen.
3. Reis, Tomatenfruchtfleisch, Minze, Koriander und Rosinen in die Pfanne geben und alle Zutaten gut mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Tomaten füllen. Gemüsebrühe in die Auflaufform gießen und 10 Minuten bei 180 °C im Backofen garen. Mit den Pistazien bestreuen und mit etwas Olivenöl beträufeln und weitere 10 Minuten garen. Vor dem Essen mit frischen Kräutern bestreuen.
400 g Kidneybohnen aus der Dose (Abtropfgewicht)
5 große Eier
5 Eiweiß
Salz
Pfeffer
100 g Chilikäse
120 g Tomaten
Außerdem:
Fett für die Form
Koriander zum Servieren
6 Stücke (Tarte-Form 22 cm Ø)
1. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Tarte-Form gut einfetten. Die Bohnen in ein Sieb gießen, unter fließendem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen.
2. Eier, Eiweiß, 80 ml Wasser, ca. 1/2 Teelöffel Salz und ca. 1/4 Teelöffel Pfeffer in einer großen Schüssel gut verquirlen. Die Eimasse in die Form gießen.
3. Den Chilikäse reiben, die Tomaten waschen, putzen und in kleine Stücke oder dünne Scheiben schneiden. Käse, Tomaten und Kidneybohnen auf der Eimasse verteilen.
4. Die Quiche im Backofen ca. 30 Minuten backen, bis die Eimasse gestockt ist und anfängt, braun zu werden. Die Quiche aus dem Ofen nehmen, 10 Minuten ruhen lassen und mit Koriander servieren.
500 g Orecchiette
Salz
150 g gemahlene Mandeln
1 Knoblauchzehe
1 Bund Basilikum
150 g frisch
geriebener Parmesan
ca. 4 El Olivenöl
Pfeffer
600 g Cocktailtomaten
4 Portionen
1. Die Orecchiette in einem großen Topf in reichlich Salzwasser al dente kochen. In der Zwischenzeit die Mandeln in einer Pfanne vorsichtig erwärmen und etwas anrösten. Die Knoblauchzehe schälen und hacken, das Basilikum waschen, die Blättchen von den Stielen zupfen und ebenfalls hacken.
2. Mandeln, Knoblauch, Basilikum, Parmesan und 2 El Öl mischen und im Mixer oder mit dem Pürierstab zu einer Paste mixen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Cocktailtomaten waschen, halbieren und zu der Paste geben. Alles mit den Händen kräftig verkneten. Mit dem restlichen Olivenöl geschmeidig rühren.
3. Die Pasta abgießen (dabei etwas von dem Nudelkochwasser aufheben) und sofort mit der Sauce vermischen. Etwas von dem Nudelwasser unterrühren, sollte die Konsistenz zu trocken sein. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.
30 g Polenta
30 g Weizenmehl (Type 405)
120 g Speisequark (40 %)
120 g Schmand
30 ml Milch
3 Eier
40 g Pecorino oder Parmesan
1/2 Bund Basilikum
1 Knoblauchzehe
40 g eingelegte getrocknete Tomaten
10 g Kapern
1 El Butter
Salz
Pfeffer
3–4 Port.
1. Backofen auf 180 °C vorheizen, dabei eine große Auflaufform auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech mit vorheizen.
2. Polenta, Weizenmehl, Quark, Schmand und Milch verrühren. Eier trennen und das Eigelb ebenfalls unterrühren. 20 Minuten quellen lassen. Währenddessen den Käse reiben.
3. Basilikum waschen, trocknen und die Blätter fein schneiden. Knoblauchzehe schälen und durchpressen. Tomaten abtropfen lassen und fein würfeln. Kapern grob hacken. Eiweiß mit 1 Prise Salz aufschlagen.
4. Alle vorbereiteten Zutaten verrühren und würzen, Eiweiß erst zum Schluss vorsichtig unterheben. Auflaufform aus dem Ofen nehmen. Butter darin zerlassen, sodass die Form eingefettet ist, und die Schmarrnmasse einfüllen. Form zurück in den Ofen stellen und Masse 20–30 Minuten stocken lassen, je nach Größe der Auflaufform. Die Masse sollte so fest sein, dass man sie mit einem Pfannenwender in Stücke teilen kann.
5. Die Stücke nun wenden und auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech 10–15 Minuten zu Ende garen. Warm genießen.
Für den Teig:
125 g Butter
200 g Mehl
50 g gemahlene Mandeln
1/2 Tl Salz
1 Ei
1 Eigelb
Für Belag und Guss:
700 g Brokkoli
Salz
200 g Gorgonzola
300 ml Sahne
3 Eier
Pfeffer
3 El Mandelblättchen
Außerdem:
Butter für die Form
Mehl für die Arbeitsfläche
12 Stk.
1. Für den Teig alle Zutaten miteinander glatt verkneten. In Folie wickeln und ca. 1 Stunde kühl stellen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen, die Form (24–26 cm Ø) mit Butter einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, die Form damit auskleiden, den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen. Den Teig auf der unteren Schiene ca. 10 Minuten vorbacken. Herausnehmen und abkühlen lassen. Den Backofen auf 180 °C herunterschalten.
2. Den Brokkoli waschen, putzen und in Röschen teilen. In kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten vorgaren. Abgießen und sofort mit eiskaltem Wasser abschrecken. Dann abtropfen lassen. Den Gorgonzola würfeln.
3. Brokkoli auf dem Quiche-Boden verteilen, den Gorgonzola darüberstreuen. Für den Guss die Sahne mit den Eiern verquirlen, salzen, pfeffern und darübergießen. Mit den Mandelblättchen bestreuen und auf der mittleren Schiene ca. 40 Minuten backen. Bei Bedarf lose mit Alufolie abdecken.
1 Stück Ingwerwurzel (ca. 2 cm)
1 rote Chilischote
ca. 10 El helle Sojasauce
2 Tl Sesamöl
200 g Tofu natur
1 El Speisestärke
200 g asiatische Instant-Nudeln ohne
Ei
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 g Zuckerschoten
150 g Sojasprossen
300 g kleine Champignons
1 rote Paprikaschote
1 gelbe Paprikaschote
3 El Erdnussöl
3 El Hoisin-Sauce
4 Port.
1. Den Ingwer schälen und reiben. Die Chilischote putzen und in feine Ringe schneiden. 8 El Sojasauce mit 6 El Wasser, 1 Tl Sesamöl und dem Ingwer vermischen. Den Tofu in Würfel schneiden und 10 Minuten in der Mischung marinieren. Danach die Marinade aufbewahren und die Speisestärke darin auflösen.
2. Die Nudeln nach Packungsanweisung zubereiten und abgießen. Zwiebel und Knoblauch schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Zuckerschoten und Sojasprossen waschen, die Champignons putzen und halbieren. Die Paprikaschoten putzen und in dünne Streifen schneiden.
3. Das Erdnussöl und das restliche Sesamöl im Wok oder in einer hohen Pfanne stark erhitzen und Zwiebel, Knoblauch und Chili unter stetigem Rühren darin kurz anbraten. Das vorbereitete Gemüse mit Ausnahme der Sojasprossen sowie den Tofu hinzufügen und mit zwei breiten Holzlöffeln 4–5 Minuten ständig in Bewegung halten.
4. Die Gemüsepfanne mit der Marinade ablöschen und die Hoisin-Sauce zufügen. Nun die Nudeln und die Sojasprossen unterheben und alles bei starker Hitzezufuhr unter Rühren noch 2–3 Minuten braten. Mit Sojasauce abschmecken.
300 g Couscous
200 g Kichererbsen aus der Dose
6 getrocknete Aprikosen
3 El Korinthen
150 ml Orangensaft
3 El Zitronensaft
1 Zucchini
1 Aubergine
1 rote Paprikaschote
1 gelbe Paprikaschote
3 El Olivenöl
Salz
2 Tl Ras el Hanout
150 g griechischer Joghurt
4–5 El Vollmilch
10 Walnüsse
4 Zweige Pfefferminze
Pfeffer
4 Port.
1. Couscous nach Packungsanweisung zubereiten. Die Kichererbsen in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen.
2. Die Aprikosen fein hacken, mit den Korinthen mischen und mit Orangen- und 2 Esslöffeln Zitronensaft übergießen. Ca. 5 Minuten einweichen. Den Couscous mit einer Gabel auflockern und die Aprikosen-Korinthen-Mischung mit dem Saft und den Kichererbsen dazugeben. Gut vermischen.
3. Das Gemüse waschen, putzen und in Würfel schneiden. Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und das Gemüse darin kurz andünsten. Mit restlichem Zitronensaft und Salz abschmecken. Etwas abkühlen lassen, dann zum Couscous geben. Mit Salz und Ras el Hanout abschmecken.
4. Den Joghurt mit der Milch cremig rühren. Die Walnüsse grob hacken, in einer Pfanne ohne Fett anrösten und in den Joghurt einrühren. Pfefferminze waschen, trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und fein hacken. In den Joghurt rühren und diesen mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Zum Couscous servieren.
600 g Lauch
Salz
2 Knoblauchzehen
1 kleine Zwiebel
1 El Öl
250 ml Sahne
Pfeffer
frisch gemahlene Muskatnuss
400 g festkochende Kartoffeln
3 El Butter
80 g Bergkäse
100 g Semmelbrösel
1 Tl Thymianblättchen
1 El fein gehackter Rosmarin
2 El fein gehackte glatte Petersilie
4 Port.
1. Den Lauch putzen, der Länge nach vierteln und in etwa 10 cm lange Streifen schneiden. Die Lauchstreifen waschen, in reichlich Salzwasser 3 Minuten garen, in ein Sieb abgießen und gründlich abtropfen lassen. Die Knoblauchzehen und die Zwiebel schälen. Den Knoblauch fein hacken, die Zwiebel fein würfeln.
2. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel bei mittlerer Hitzezufuhr darin bräunen, den Knoblauch zugeben und andünsten. Die Sahne zugießen und 2 Minuten einköcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
3. Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Eine Auflaufform mit etwas von der Butter ausfetten, die Kartoffeln hineinschichten und mit der Sahne begießen. Den Bergkäse reiben, darüberstreuen und den Lauch auf dem Käse verteilen.
4. Die übrige Butter in einer Schüssel schaumig aufschlagen und mit den Semmelbröseln und den Kräutern krümelig vermengen. Die Kräuterkrümel auf dem Auflauf verteilen. Im Ofen 25 Minuten backen. Nach dem Ende der Garzeit den Ofen auf Grillfunktion stellen und den Auflauf goldgelb überbacken.
Für den Teig:
1 P. Trockenhefe (7 g)
1 Tl brauner Zucker
400 g Dinkel- oder Weizenmehl
100 g Hartweizengrieß
1 Tl Meersalz
Für den Belag:
800 g gewürfelte Tomaten aus der Dose oder 700 g frische Tomaten
Salz
Pfeffer
gemischte italienische Kräuter, frisch oder getrocknet
Nach Geschmack:
Paprikaschoten, Chilischoten, Oliven, Kapern, Zwiebelringe, Mozzarella und vieles mehr
Außerdem:
Mehl zum Bestäuben und für die Arbeitsfläche
4 Stk.
1. Die Hefe und den Zucker mit einem Schneebesen in 300 ml lauwarmes Wasser einrühren, bis sich Hefe und Zucker im Wasser aufgelöst haben. 5–10 Minuten ruhen lassen. In der Zwischenzeit das Mehl, den Grieß und das Salz in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Wasser-Hefe-Zucker-Mischung in die Mulde gießen und mit einer Gabel oder Küchenmaschine einrühren. Den entstandenen Teig so lange kneten, bis er schön weich, glatt und elastisch ist.
2. Den Teig mit Mehl bestäuben und mindestens 15 Minuten abgedeckt ruhen lassen. Danach den Teig in vier Stücke teilen und jedes Stück zu einem dünnen, runden Fladen ausrollen. Den Backofen auf höchste Stufe vorheizen.
3. Die Dosentomaten in ein Sieb abgießen (die abgetropfte Flüssigkeit kann als Tomatensaft gewürzt und getrunken werden), die frischen Tomaten waschen, putzen und würfeln. Die Tomaten mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken und auf den Fladen verstreichen. Die Pizzen je nach Wunsch belegen und im Ofen in ca. 10 Minuten knusprig backen.
1/2 Gemüsezwiebel
1 rote Paprikaschote
800 g mehligkochende Kartoffeln
2 El Olivenöl
20 g Tomatenmark
1 Tl brauner Zucker
400 g stückige Tomaten (aus der Dose)
300 ml Gemüsebrühe
1 Tl Paprikapulver edelsüß
2 Lorbeerblätter
3 Nelken
3 Pimentkörner
250 g Sauerkraut (vorgegart, abgetropft)
Salz
Pfeffer
4–6 Port.
1. Die Zwiebel schälen und hacken. Die Paprikaschote halbieren, putzen, waschen und in dünne Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen, waschen und in grobe Stücke schneiden.
2. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin unter Rühren etwa 5 Minuten andünsten. Tomatenmark und Zucker hinzurühren und etwa 2 Minuten mitdünsten. Stückige Tomaten, Gemüsebrühe, Kartoffeln, Paprikapulver, Lorbeerblätter, Nelken und Piment dazugeben und alles etwa 15 Minuten im geschlossenen Topf garen, dabei ab und an umrühren. Paprika und Sauerkraut dazugeben und alles weitere 15 Minuten garen, bis die Kartoffeln weich sind. Ab und an umrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3 große festkochende Kartoffeln
2 Möhren
2 Zucchini
1 rote Paprikaschote
300 g Tomaten
1/2 Bund Frühlingszwiebeln
Salz
1/2 Glas getrocknete Tomaten in Öl
2 El schwarze Oliven
2 Zweige Rosmarin
75 g Frischkäse
75 g Naturjoghurt
Pfeffer
1 Tl Olivenöl
100 g Mozzarella
4 Port.
1. Das Gemüse waschen, putzen, gegebenenfalls schälen und bis auf die Frühlingszwiebeln fein würfeln. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
2. Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Kartoffeln und Möhren in einen Topf mit wenig Salzwasser geben, etwa 10 Minuten bissfest garen, dann abgießen.
3. Die getrockneten Tomaten abtropfen lassen und fein hacken. Die Oliven halbieren, ggf. entsteinen und in feine Ringe schneiden. Den Rosmarin waschen, trocken schütteln, die Nadeln abzupfen und fein hacken. Frischkäse und Joghurt in eine Schüssel geben und mit dem Rosmarin, den Tomaten und den Oliven vermengen. Das Gemüse unter die Joghurtmasse geben, gut vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eine Auflaufform mit Olivenöl fetten und die Gemüsemasse einfüllen. Abgedeckt ca. 15 Minuten backen.
4. Inzwischen den Mozzarella in feine Stücke zupfen und nach Ende der Garzeit auf dem Auflauf verteilen. Für weitere 10 Minuten im Ofen backen, dann servieren.
60 g Sonnenblumenkerne
300 g kurze Makkaroni
Salz
100 g Möhre
1 kleine Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 El Olivenöl
200 ml Gemüsebrühe
150 ml Sahne
1/2 El Maisstärke
Pfeffer
frisch geriebene Muskatnuss
80 g Parmesan
80 g Emmentaler
2 El Semmelbrösel
4 Port.
1. Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett etwas anrösten. Die Makkaroni in kochendem Salzwasser bissfest garen und in ein Sieb abgießen.
2. In der Zwischenzeit die Möhre schälen und fein raspeln. Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen. Die Zwiebel halbieren und fein würfeln. Den Knoblauch fein hacken. Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel und den gehackten Knoblauch darin glasig andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, die geraspelte Möhre zugeben und etwa 5 Minuten köcheln lassen.
3. Den Ofen auf 220 °C vorheizen. Die Sahne zur Brühe gießen und die Sauce aufkochen. Die Maisstärke mit 2 Esslöffeln Wasser glatt rühren und in die kochende Sahnesauce rühren. Nochmals aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Den Parmesan reiben. Die Nudeln und die gerösteten Sonnenblumenkerne zugeben, den Parmesan darüberstreuen und mit der Sauce vermengen. Alles in eine Auflaufform geben. Den Emmentaler reiben, mit den Semmelbröseln mischen und über den Auflauf streuen. Etwa 8 Minuten im vorgeheizten Ofen überbacken.
1/2 Bund glatte Petersilie
1 große rote Zwiebel
3 Tomaten
5 El schwarze Oliven mit Stein
10 Eier
Salz
Pfeffer
1 Prise Chilipulver
2 El Olivenöl
100 g Feta
4 Port.
1. Den Backofen auf Grillfunktion vorheizen. Die Petersilie waschen und trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und fein hacken.
2. Die Zwiebel schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen, die Stielansätze entfernen und in Stücke schneiden. Die Oliven vom Stein befreien und in Scheiben schneiden.
3. Die Eier in einer großen Schüssel mit Salz, Pfeffer und Chilipulver gut verquirlen und die Petersilie zugeben.
4. Das Öl in einer beschichteten, ofenfesten Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin braten, bis sie leicht gebräunt ist. Tomaten und Oliven zugeben und 1–2 Minuten köcheln lassen. Die Hitze reduzieren, die Eier zugeben und etwa 1 Minute braten, bis sie zu stocken beginnen, aber noch nicht gar sind. Den Feta darüberbröseln und die Pfanne für ca. 5 Minuten in den Backofen stellen, bis das Omelett goldbraun ist. Direkt servieren.
4 große Kartoffeln
2 Möhren
2 Knoblauchzehen
2 kleine Zwiebeln
4 Artischocken
1/2 Blumenkohl
4–6 El Olivenöl
4 Zweige glatte Petersilie
3 Zweige frischer Oregano
8 Eier
Salz
Pfeffer
4 Port.
1. Kartoffeln, Möhren und Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln abziehen und in Ringe schneiden. Die Stiele der Artischocken abbrechen, die harten Außenblätter entfernen und die stacheligen Spitzen an den Blättern entfernen.
2. Artischocken in sechs bis acht Teile schneiden. Den Blumenkohl in Röschen teilen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Das vorbereitete Gemüse in die Pfanne geben und einige Minuten anbraten, dann Blumenkohlröschen zugeben. 5 Minuten unter Rühren garen und herausnehmen.
3. Petersilie und Oregano waschen, trocken schütteln und die Blättchen in einem Mörser zerdrücken. Eier mit den Kräutern verquirlen, das Gemüse unter die Eimasse ziehen, salzen, pfeffern und alles in die heiße Pfanne geben.
4. Die Gemüsetortilla zunächst von einer Seite bräunen, dann wenden und die andere Seite bräunen.
100 g Quinoa
Salz
4 große Zucchini (ca. 1 kg)
1 rote Spitzpaprika
60 g Mais aus der Dose
60 g Schafskäse
1/2 Bund Petersilie
50 g Sonnenblumenkerne
2 El Olivenöl
Salz
Pfeffer
150 ml Gemüsebrühe
4 Port.
1. Die Quinoa in einem feinen Sieb unter fließend heißem Wasser gründlich waschen. Mit 200 ml leicht gesalzenem Wasser in einen Topf geben und aufkochen. Bei kleiner Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Vom Herd ziehen und zugedeckt 5 Minuten ausquellen lassen.
2. Inzwischen die Zucchini waschen, längs halbieren und aushöhlen. Das Fruchtfleisch klein würfeln. Die Spitzpaprika putzen, waschen und ebenfalls klein würfeln. Den Mais in einem Sieb abspülen. Den Schafskäse klein würfeln. Die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.
3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Quinoa mit Zucchinifruchtfleisch, Paprika, Mais, Schafskäse und Petersilie mischen. Die Sonnenblumenkerne und das Olivenöl unterheben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zucchinihälften salzen und pfeffern. Die Mischung in die ausgehöhlten Zucchini füllen.
4. Die gefüllten Zucchini in eine Auflaufform geben. Die Gemüsebrühe angießen. Im Backofen 25–30 Minuten backen.
1/2 Gemüsezwiebel
1/2 Möhre (ca. 50 g)
1/4 Pastinake (ca. 50 g)
1 Bund glatte Petersilie (klein)
1 Handvoll Rucola
1 reife Avocado
Saft von 1/2 Limette
Salz
Pfeffer
5 El Erdnussöl
250 g Kichererbsen (aus dem Glas, abgetropft)
50 g Cornichons
1 Ei (Größe M)
50–100 g Semmelbrösel
100 g getrocknete Tomaten (in Öl, abgetropft)
4 Brötchen
4 Port.
1. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Möhre und Pastinake putzen, schälen und raspeln. Die Petersilie waschen, trocken schleudern und die Blättchen ebenfalls fein hacken. Den Rucola verlesen, waschen und trocken schleudern. Die Avocado halbieren, den Stein entfernen, das Fruchtfleisch herauskratzen und mit dem Limettensaft in einer Schüssel mit einer Gabel zu Mus zerdrücken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
2.