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Gisela Krämer
1. Auflage Juli 2017
Copyright © Gisela Krämer
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Herstellung und Verlag:
Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 9783744827591
Coverbild: © marinomarini. Female beauty
Stockfoto-ID: shutterstock_80922262
Erkennen und Akzeptieren
Suchen, Finden und Verlieren
Alles führt nur zu einem Ziel
Wieviel ist vielleicht zu viel?
Reduzierung auf das Wesentliche
Perspektivenwechsel im Innen
und Außen, in Dein und Mein
Das ist der Kern dieses Gedichtbands
Ich wünsche Ihnen Leichtigkeit
und Freude am Lesen und Nachdenken
Gisela Krämer
Du warst meine Muse
Inspiration und Traum
Es waren stille und konfuse
Gedanken im Raum
Musen kommen und Musen gehen
Manche gute Freunde sind
Kannst sie nicht hören und nicht sehen
Wenn der Musenzeit beginnt
Dort in meinem Musenkreis
Kreative Gedanken entstehen
Sind mal laut und sind mal leis'
Bleiben immer unbesehen
Muse bitte bleib bei mir
Ohne dich kann ich nicht
Ich hätte lieber ein Wir
Gemeinsam im Ideenlicht
Ich besteige den kreativen Baum
Höre auf den Gestaltungswind
Finde meinen eignen Raum
Wo auch immer Inspirationen sind
Ich spreche mit den Ideenfeen
Schaue das Fantasiegesicht
Kann das Ganze jetzt schon sehen
So schön und doch so schlicht
Meine Muse danke dir
Ich spüre du liegst richtig
Vertrauen hast du zu mir
Das allein ist wichtig
Ich brauche nur ein einziges Wort
Ein Gedanke füllt im Nu
Frage wird zur Antwort
Es gibt hier kein Tabu
Heute zeigst du dich als Freundin
Als würden wir verbunden sein
Bist ganz tief in mir drin
In diesem meinem Ideenhain
Ich ließ dich im Keller zurück
Ich ließ dir von meiner Seele ein Stück
Dachte damit halte ich die Verbindung
Nutzte es als Wahrheitsfindung
Im Herzen ahnte ich es schon
Ich bezahlte mir den Lohn
Aus meiner eigenen Tasche
Das war so meine Masche
Immer wenn du geschrien hast
Trug ich willig deine Last
Glaubte meiner wird leichter
Dieser Weg – nichts erreicht er
Ich wollte dich doch retten
Und fing an zu kletten
Je stärker du mich weggeschubst
Ich meine Nägel in dich grub
Mein Körper, meine Seele
Eng wurde meine Kehle
Kein Laut, kein Schrei, kein Ruf
Irgendeine Verbindung schuf
Ich werde mich verlieren
Innerlich erfrieren
Wenn ich dich nicht lassen kann
Ich fange heute damit an
Erinnerungen begleiten Trauer
Kälte und auch viele Schauer
Ich atme durch und atme tief
Lasse frei, was in mir schlief
Ich habe die Seele nicht verloren
Stehe frei vor neuen Toren
Liebe lässt die Seele wachsen
Ich drehe jetzt auf meinen Achsen
Ich bin die Mitte meiner Welt
Und dort hast du noch nie gefehlt
Der Seelenteil ist nicht verletzt
Existiere im Hier und Jetzt!
Was ist Leben wirklich
Kann es mir jemand sagen
Das allein bestimme ich
Vielleicht ist es Simulation
Ich habe so viele Fragen
Möchte Perfektion
Wer bestimmt Realität
kannst du es mir erklären
Was ist, was Liebe sät