für Motorradfahrer
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unter: gps.bruckmann.de
Vorwort
Sauerland
01Die Isle of Man im Sauerland
02Zwischenstopp an der Glör-Talsperre
03Kaffee-Kurverei
04Zur Heesfelder Mühle – mit »Soundbäckerei«
05Kurvenspringen nach Haus Wippekühl
06Hengsteysee und Hohensyburg: Lieblingskurven
07Tills Pause – Privatbrauerei Vormann in Hagen-Dahl
08Carsten Bender, Garagenschrauber aus Hagen
09Katrin und Thomas mit Hund Perla
10M. N. und seine Iserlohner Insider-Kurven
11Die Letzner-Brüder und ihre Katanas
12Mopped-Suse mit glücklichem Grinsgesicht
13Voxan-Maik driftet in Drolshagen
14Aprilia-Thomas und die Serpentinen nach Burg Altena
15Christians Fotokurven ab Nachrodt-Wiblingwerde
16Vom Schlossherrn zum Kurvenritter
17Kurzanbindung Altena–Werdohl
18Alternative: Allendorf und Amecke
19Querfeldein-Run von Plettenberg aus
20Slalom um die Sorpe
21Kurvenkoller gen Arnsberg I
22Kurvenkoller gen Arnsberg II
23Nach der Sorpe ist vor der Möhne
24Quereinsteiger ab Lüdenscheid-Süd
25Kurven-Furore Richtung Fürwigge
26Parallelwelten zur L561
27Traumfinder-Pfad
28Für Kurven-Lover: Lengelscheid
29Zwischenspurt Berkenbaum mit »Tremola«
30Achterbahn Richtung Kierspe
31Die Motoballer von Kierspe
32Höhenflug von Kierspe nach Meinerzhagen
Bergisches Land
33Aggertalsperre
34Lieberhausen mit mehr Kurvenpracht
35Kurvenschmankerl in Unnenberg
36Kurvenschmankerl Dannenberg
37Noch eine kleine Talsperren-Exkursion
38Nächster Kurven-Run: Brucher Talsperre
39Sand und Steine statt Wasser gefällig?
40Foto-Location: Traumkurven zwischen Kierspe und Rönsahl
41Kurvenschwärmerei Kiersper Kreisstraße Nr. 3
42Historische Brennerei Rönsahl
43Tiefste Kurven im tiefsten Hinterland
44Geadelte Kurven gen Schloss Gimborn
45Qual der Kurven-Wahl
46Alternativen ab Dohrgaul
47Kürten und seine Kurven
48Zwischenspurt zum Landhaus Fuchs
49Quickie-Kurs mit Seitensprung
50Kurvenquickie II ab Lamsfuß
51Wipperfürth: Hotspot für Biker-Tourer
52In Wipperfürths historischem Stadtkern
53Bayer-Michi: »Big an der Bever«
54Von Wipperfürth Richtung Bever
55Von Halver Richtung Bevertalsperre
56Kurven-Frohlocken auf luftiger Höhe
57Tochter mit Mama auf dem Roller
58Das legendäre Café Hubraum
59Mike Ölfuß, der Racer-Stammtisch – und rasante Kurven
60Höhenflug zu Schloss Burg
61Fließende Kurven zur Eschbachtalsperre
62Schlangenlinienfahren durchs Morsbachtal
63Durchs ländliche Solingen
64Kleine Rundtour beim Oldtimertreff Burscheid
65Wir wollen wieder Wasser sehen!
66Ausruhen bis zum Altenberger Dom
67Kurvenparadies Pfengstbachtal
68Radrennen »Rund um Köln« und das Bergische Land
69Wer will wilden Wald?
70Im Zickzackkurs nach Untereschbach
71Querverbindung Jörgensmühle
72Pferdefreunde voraus – Hufenstuhl in Lindlar
Und zurück ins Sauerland
73Höhlenforscher unterwegs
74Kluterthöhle in Ennepetal
75Atta-Höhle I
76Atta-Höhle II
77Burg Schnellenberg und mehr
78Zwischenspurt zur Wildewiese
79Zickzackparadies bei Leinschede
80… noch mehr Höhlen: Die Dechenhöhle
81… noch größere Höhlen: Balver Höhle
82Adelige Kurven zum Wasserschloss Wocklum in Balve
83Auf Nebenstrecken von Wocklum Richtung Hemer
84Die Reckenhöhle im Hönnetal
85Wilder Kurventanz ab Neuenrade
86Kurveneldorado Arnsberger Wald
87Überirdisches Kurvenglück
88Kurvenglühen zur Bilsteinhöhle
89Von der Warsteiner Welt zur Burgruine Eversberg
90Sprint I – Zum Besucherbergwerk Ramsbeck
91Sprint II – Zum Freizeitpark Fort Fun
92Kurvenparadies Naturpark Sauerland-Rothaargebirge
93Eslohe und sein Essel-Bräu
94Esloher Dampferei
95Perle im Verborgenen: der Esmecker Stausee
96Von Kruberg nach Neuenkleusheim
97Aprilia-Testtouren um den Hennesee
98Jens Kuck in der Bobbahn von Winterberg
99Die Hochsauerland-Höhenstraße
Register
Impressum
99 x Insider-Kurvenparadies inklusive Schräglagen und Gipfelstürme. Das Sauerland gilt als viel zitiertes »Land der tausend Berge«. Für Motorradfahrer ist es zudem das Land der »tausend Kurven«. Dazwischen malerisch garniert mit silbrig schimmernden Wasserflächen der zahlreich vorhandenen Talsperren und Seen. Die können auch fast immer mit urigen Bikertreffpunkten aufwarten – mal ohne, mal mit leckeren Kalorien kredenzt – aber immer mit der Möglichkeit für Benzingespräche mit den Artgenossen. Gleichwohl lockt auch das Bergische Land – die westliche Motorrad-Hemisphäre zum Sauerland – mit paradiesischer und nahezu unendlicher Kurvenvielfalt.
Wer zudem das Ganze noch mit Kunst und Kultur ergänzen mag, der wird oftmals genauso fündig wie in den großen Metropolen. Nur heimeliger, lauschiger und kleiner zwar – aber oft feiner präsentiert. Vom Dampfmaschinenmuseum im idyllischen Eslohe zur altehrwürdigen Bierbraukunst im Familienbetrieb, romantisch gelegen in Hagen-Dahl: Mit Herz, Hand und Seele widmet man sich hier dem Tagwerk. Eine Tugend, der sich auch einige zünftige Garagenschrauber in der Region verschrieben haben, wenn sie so manch schrottreifem Krad mit ganz viel Eigensinn und Geschick wieder neues Leben einhauchen. So manch einer lässt sich dabei auch über die Schulter schauen.
Sollte das Wetter in beiden Stausee-Regionen für flüssigen Nachschub vom Himmel sorgen, so bleiben dem Motorradfahrer auch immer noch die zahlreichen kleinen und großen Höhlen wie die in Ennepetal, Attendorn oder in Balve für einen sehenswerten wie abenteuerlichen Zwischenstopp im Trockenen. Bevor es wieder raus geht zu all den Kurven mit ihren Geschichten, die sich dazwischen und auf ihnen abspielen.
Kurvenhunger bekommen? Wohlan, spritzig und genussvoll ran an all die verlockenden Appetithäppchen dieser kurvenreichen Regionen Sauerland und Bergisches Land!
Prächtiges Motorradparadies – das malerische Sauerland und seine brillanten Seen
01 |
DIE ISLE OF MAN IM SAUERLAND |
Der erste richtige Run führt banal über die Talstrecke der B54, von Schalksmühle bis nach Meinerzhagen. Und der Bergkurs geht über die Höhenstraße und zurück ins Tal bei Dahlerbrück. Rauf und runter, inklusive anspruchsvoller Kurven – ein bisschen wie auf der Isle of Man, der gefährlichsten Rennstrecke der Welt.
Die ersten Eindrücke vom wirklich schnellen Motorradfahren gruben sich schon ein, bevor der Führerschein überhaupt erworben war: Ein Video aus der Fahrerperspektive beim weltweit gefährlichsten Straßenrennen der berühmtberüchtigten TT (Tourist Trophy) auf der Isle of Man – alles auf öffentlichen Straßen … Schon bei der ersten Ausfahrt mit den schnellen Katana-Jungs aus Lüdenscheid über die damals ultra-huckelige Talstrecke der B54, dem Teilstück zwischen Schalksmühle bis rauf nach Meinerzhagen, drängte sich mir der Vergleich auf: So extrem gefährlich wäre dieser Kurs, würde man ihn ebenfalls für ein öffentliches Straßenrennen nutzen. Eine Bergpassage wie auf der Insel in der Irischen See – die gäbe es hier tatsächlich ebenso. Bestimmt nicht ganz so brisant, weil man auf dem hoch gelegenen Bergstück zwischen Kierspe und Breckerfeld nicht unbedingt mit frei laufenden Schafen rechnen muss. Doch mit Nebel, wie er auf der Insel oft in den Bergen entsteht, hätte man eventuell auch hier in der Gegend des Sauerlandes zu kämpfen, je nach Jahreszeit.
Die Gefährlichkeit auf der Straße durch das Tal der Volme liegt in den engen Kurven, die sich oft durch den Verlauf der Zugstrecke nebenan ergeben: Die uralten Eisenbahnbrücken, die sich in wuchtigen Bögen über die B54 spannen, erscheinen oft unvermittelt hinter einer Kurve im Straßenverlauf. Die Brückenpfeiler wurden schon oft Auto- wie auch Kradfahrern zum Verhängnis, bei hoher Geschwindigkeit findet man sich ganz plötzlich auf der Gegenfahrbahn oder am Pfeiler wieder. Deshalb: Diese kurvenreiche Strecke macht richtig Spaß, aber man sollte sich tatsächlich keinerlei Renntempo hingeben! Lieber die rasanten Kurven und all die romantischen Berg- und Tallandschaften bei kommoder Fahrweise genießen!
Start/Ziel: Schalksmühle/Dahlerbrück · Streckenlänge: 43 km · Schwierigkeit: mittel · Dauer: ca. 2 Std. · Beste Tourenzeit: Mai bis Oktober
Das Sauerland ist Kurvenland – und ein Paradies für Freunde fantastischer Asphaltkringel. Auf geht’s!
02 |
ZWISCHENSTOPP AN DER GLÖR-TALSPERRE |
Klar geht es hier ums Fahren möglichst vieler Kurven. Unterschätzen sollte man aber auch nicht, wie wichtig die Pausen dazwischen sind, um wieder Kraft für die Konzentration zu schöpfen. Was liegt da näher, als solche schöpferischen Ruhezeiten mit den Gleichgesinnten anzugehen?
Gerade noch von der TT des Sauerlandes zurück, lässt es sich noch vor Wiedererreichen der B54 prächtig am jahrzehntealten Bikertreff an der Glörtalsperre rasten, ruhen und genüsslich schlemmen. Einfach die Gefällestrecke von der L528 aus nehmen – kurz hinter Breckerfeld in südlicher Richtung – und auf die Dahlerbrücker Straße einbiegen, talwärts rauschen und dann nach ein paar Hundert Metern nach rechts abbiegen zur Glörtalsperre, wenn linker Hand die riesige Autoparkfläche erscheint. Die liegt genau gegenüber der Einfahrt. Nun über die schmale Huckelpiste hüpfen und straight geradeaus auf dem Mopedparkplatz vis-à-vis der Staumauer parken. Ein eigens für das Motorrad oder Roller fahrende Volk eingerichteter Biker-Kiosk mit großzügiger Terrasse oberhalb des Parkplatzes lädt zum gemütlichen Schmausen und »Benzinreden« mit Gleichgesinnten ein. Genial ist auch, dass man das ständige Ankommen und Abfahren von hier aus in aller Ruhe betrachten und bereden kann. Was das Bikerdasein – geben wir es mal an dieser Stelle unumwunden zu – sogar im Stillstand erheblich versüßen kann. Übrigens: Das noch etwas höher und im Blickfeld gelegene Restaurant lädt zu kompletten Mahlzeiten im größeren Umfang ein. Bei schlechtem Wetter bietet es die Möglichkeit, sich im Trockenen auch etwas länger und gut versorgt niederzulassen.
Ort/Region: Restaurant und Bikertreff Haus Glörtal, Glörtalsperre 1, 58339 Breckerfeld, Tel. 02338/87 49 17, www.restaurant-haus-gloertal.de · Attraktion: traditioneller Bikertreff an der Glörtalsperre · Parken: Parkplatz für Motorradfahrer · Öffnungszeiten/Besucherfrequenz: im Sommer und an Wochenenden gut besucht; Restaurant ganzjährig geöffnet
Bewährter Biker-Treff seit Jahrzehnten: die Glörtalsperre
03 |
KAFFEE-KURVEREI |
Man muss nicht unbedingt eines der Trendsetter-Kräder, also einen »Café Racer« bewegen, wenn einem nach einer Kaffee- und Kuchenschlacht nach all der Kurverei gelüstet. In Breckerfeld, nicht weit von der Glörtalsperre entfernt, lassen sich auf luftiger Höhenlage mehr als nur Kuchengebirge bewältigen und auskosten.
Der Mühlenhof am Ortsausgang von Breckerfeld in Richtung Hagen ist bereits seit Dekaden ein touristischer Anlaufpunkt auch für Biker, die sich sogar aus dem Ruhrgebiet und von noch weiter her bis hierhin auf dem Weg machen. Schon von Ferne sind die Flügel der mächtigen Bockwindmühle zu sehen. Sie entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem der Wahrzeichen der Stadt Breckerfeld. Das wie ein Freilichtmuseum aufgebaute Dorf am Südhang und mit Blick auf Breckerfeld ist überregional in ganz NRW bekannt wegen seiner historischen Atmosphäre und der tollen, so heimelig anmutenden Bewirtung. Das Dörfchen entstand in den 1990er-Jahren, als ein ortsansässiger Bäckereibetrieb dieses Gebäudeensemble aus mehreren hutzeligen Fachwerkhäusern aus dem Umland aufkaufte, abbauen und hier wieder errichten ließ. Seitdem lässt sich in den urigen Häuschen lecker schlemmen und im Sommer zünftig draußen auch eine deftige Brotzeit auf den lauschigen Terrassen einnehmen. Platz für Motorradbummler gibt es reichlich. Im romantisch gestalteten kleinen Verkaufsraum locken regionale Köstlichkeiten, für die es sich lohnt, mit Packtaschen anzureisen.
Ein weiteres tolles Café lockt seit Mitte der 2010er-Jahre nur ein Örtchen weiter: In Zurstraße, dem wohl nördlichsten Ortsteil von Breckerfeld, wartet die Konditorei Hoyer mit einem prächtigen Kuchenbuffet auf. Aber auch Herzhaftes lässt sich hier reichlich abgreifen. Danach lockt ein amüsantes Kurvenballett zum Tanz mit dem Krad: Raus aus dem kleinen Dorf in Richtung Hagen fordert die L 528 mit einer Reihe unterschiedlichster Kurvenradien zum Breakdance auf, bis ins Tal runter nach Hagen-Selbecke. Hier könnte man das große LWL-Freilichtmuseum der Stadt Hagen als weiteres Ziel ins Roadbook eintragen. Dieser Streckenabschnitt durch die malerische Waldlandschaft alleine ist den Weg wert. Und wer nach Kuchenschlacht und Kradfahren auch noch Lust hat auf alternative Fortbewegung mit hohem Spaßfaktor, der checkt auf der Outdoor-Kartrennbahn Motodrom Hagen kurz vor Erreichen von Selbecke ein. Hier lassen sich Kurvenkräfte mal auf ganz andere, spielerische Art spüren.
Breckerfeld: Konditorei Hoyer, Hauptstraße 12, 58339 Breckerfeld, Tel. 02338/874 93 00, www.konditorei-hoyer.de · Hagen-Selbecke: Motodrom-Hagen, Am Damm 1, 58091 Hagen, Tel. 02331/771 34, www.motodrom-hagen.de · Parken: jeweils eigene Parkplätze · Öffnungszeiten/Besucherfrequenz: Konditorei: ganzjährig geöffnet; Motodrom: abhängig von Wetter und Jahreszeit, im Sommer und an den Wochenenden stark besucht
Historisch geprägt – der urige Mühlenhof Breckerfeld
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ZUR HEESFELDER MÜHLE – MIT »SOUNDBÄCKEREI« |
Neue Heimat Schalksmühle – früher war dies das erste tolle Auslaufgebiet bei Fahrstunden für den Motorradführerschein: lustig und lehrreich, dieser Kurventrail über die Hälver Straße. Inklusive alternativer Einkehrmöglichkeit.
Das Kurvenband der L868 ist so viel mehr als nur einfach die Hälver Straße, die sich auf dem Weg bergauf dann In der Hälver heißt, um dann als Landstraße auf der B229 zu münden. Aber von Anfang an: Wählt man von der Glörtalsperre nach rechts hinunter den Weg zum Tal, geht es beim Bahnübergang Dahlerbrück noch mal nach rechts in Richtung Schalksmühle. An der nächsten Ampel wieder rechts, dann kradeln wir aus dem Kreisverkehr bei zwölf Uhr raus auf diese Strecke mit den wunderbar weichen Kurven – die geradewegs für meine ersten Fahrstunden auf dem Moped in einen genialen Fahrrhythmus führten. Dem Fahrlehrer auf seiner uralten Harley fuhr ich an der Tête voran mit dem »Schweineeimer«, einer verbeulten Kawasaki EL 250. So toll erfühl- und erfahrbar ist der Kurvenswing auf dieser Strecke, da fühlt sich alles wie losgelöst von Fahrmaschinen an, egal, wie schwer oder gar hässlich sie sind.
Damals noch unbekannt ist heute aber die auf halber Strecke liegende Heesfelder Mühle. Sie lässt sich erreichen, wenn man im kleinen Ortsteil Steinbach nach links abbiegt und den Hinweisschildern folgt. Das hübsche Gebäudeensemble am kleinen Bachlauf der Hälver – das Wasser treibt auch heute noch das uralte hölzerne Mühlenrad an – lädt zum Verweilen in seinem schmucken Café ein. Oder zum Einkauf gleich nebenan im Bioladen. Oder man kehrt ein zu Festivals, die zumeist vom Sohn des Mühlenhofes musikalisch geprägt sind, der mit seiner »Soundbäckerei« häufig zum Gastgeber für diverse Livekonzerte avanciert. Mittlerweile gibt es ganzjährig Programm: Bis in den tiefsten Winter hinein finden amüsante Festivals statt, für alle Generationen und von Jung und Alt sehr geschätzt.
Ort/Region: Heesfelder Mühle 1, 58579 Schalksmühle, Tel. 02353/664 82 18, www.heesfeldermuehle.de · Attraktionen: Kaffee-/Tee-Bistro, Bioladen · Parken: viele Parkplätze Öffnungszeiten/Besucherfrequenz: im Sommer und an den Wochenenden gut besucht; Restaurant ganzjährig geöffnet, Bioladen-Öffnungszeiten siehe Website
Die Heesfelder Mühle ist bekannt für leutselige Treffen und saisonal typische Events, zum Beispiel das Music Fever im Sommer.
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KURVENSPRINGEN NACH HAUS WIPPEKÜHL |
Im Zusammenhang mit lohnenden Trips zu historischen Orten und Stätten per Krad sollte man sich unbedingt auch noch das mittelalterliche Haus Wippekühl von Schalksmühle gönnen. Die Anfahrt dorthin ist steil und sehr anspruchsvoll.
Einen kleinen Abstecher von Schalksmühle aus