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Impressum

„Eine befürwortete Erziehung“ von Isabeau Devota

herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 26m, 16767 Leegebruch, September 2015

zitiert: Devota, Isabeau: Eine befürwortete Erziehung, 1. Auflage

 

© 2015

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Eichenallee 26m

16767 Leegebruch

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

 

Stand: 01. September 2015

 

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

Coverfoto: © Belovodchenko Anton/Shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

 

ISBN 978-3-95604-514-1

Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

 

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:

Safer Sex!

 

Isabeau Devota

Eine befürwortete Erziehung

(Fortsetzung von „Eine notwendige Erziehung“)

In unserem Leben gab es vor einigen Wochen eine neue, aufregende Wende.

Ihr wisst nicht, wer wir sind? Ich spreche hier von meinem Mann Werner und von mir, Sabrina.

Wir führten seit Jahren ein harmonisches Eheleben, dem aber irgendwie der besondere Kick fehlte, was mich mitunter äußerst unausstehlich und übellaunig werden ließ, vor allen Dingen meinem Mann gegenüber. Irgendwann wurden diesem dann meine Launenhaftigkeit und meine Bockigkeit zu viel, und er nahm ohne mein Wissen Kontakt mit zwei überaus dominanten Herren auf, Ingo und Rainer. Werner hatte die beiden um Hilfe der besonderen Art ersucht. Er wollte mit Unterstützung der beiden mein Benehmen maßgeblich und handfest ändern. Und handfest wurde das wirklich, das musste ich sprichwörtlich am eigenen Leibe erleben. Häufig hatte ich mich wie eine verzogene Göre benommen, nun wurde ich auch genau wie eine solche behandelt. Ich bekam schon bei unserem ersten Besuch recht ordentlich den Hintern versohlt.

Ingo erklärte mir bei diesem Besuch ganz genau, was ich zu erwarten hatte. Zuerst sollte mich Rainer mit dem Gürtel versohlen, sozusagen zum Aufwärmen. Danach würde mich der Rohrstock nachhaltig besseres Benehmen lehren. Außerdem hatte ich Redeverbot.

In einem speziell dafür hergerichteten Raum musste ich mich daher erst einmal bis auf Slip und T-Shirt entkleiden und mich dann über den eigens dafür vorgesehenen Strafbock legen.

Zügig begann man dann mit meiner Bestrafung, und Rainer bearbeitete erst einmal wie angekündigt mit seinem Gürtel recht ordentlich mein Hinterteil. Anfänglich bekam ich die Hiebe auf meine behoste Kehrseite, doch noch während der „Aufwärmphase“ zog mir Rainer den Slip herunter, und ich musste die Schläge auf meiner blanken Kehrseite in Empfang nehmen.

Alleine das schon verlangte mir so einiges ab, daher flehte ich die drei schon nach Erhalt der Gürtelhiebe in einer Trinkpause an, mir doch den Rohrstock zu ersparen. Leider vergaß ich dabei, dass mir doch das Reden verboten war. Deshalb erhöhte Ingo sofort die Anzahl der Hiebe auf zwölf. Es würde also noch schlimmer kommen; ich kam nicht drum herum; Ingo hatte es mir ja prophezeit. Der Rohrstock sollte und würde in Aktion treten.

Ich wurde aufgefordert, mich wieder über den Bock zu legen. Dieser Aufforderung kam ich leider nicht zügig genug nach, weshalb sich mein Strafmaß schnell um weitere fünf Hiebe erhöhte. Jetzt waren es schon siebzehn. Ingo legte den Rohrstock vor mir auf den Boden, denn die Herren wollten vor dem Vollzug meiner eigentlichen Strafe noch etwas trinken.

Ich lag nun da, über dem Strafbock, in Erwartung der kommenden Hiebe. Die Herren ließen sich derweil über das Aussehen meines Hinterteiles aus und besprachen ausgiebig, wie die folgende Bestrafung durchzuführen sei. Mir wurde immer unwohler bei diesen Ausführungen.

Zwischendurch erkundeten alle drei die Verfassung meiner Möse. Alle schoben mir ihre Finger in meine Höhle. Da diese klitschnass war, wurden sie in ihrer Entscheidung, mich äußerst nachhaltig und konsequent den Rohrstock spüren zu lassen, nur noch bestärkt. Die Untersuchung indes gefiel mir sehr, mein Unterleib kribbelte, aber als Rainer bei seiner genauen Inspektion meiner feuchten Pussy mich jedoch ausdrücklich darauf hinwies, dass gleich der Rohrstock auf meinem Po tanzen würde, trat meine sexuelle Erregung wieder in den Hintergrund. Ich wollte nur noch meine Strafe hinter mich bringen.

Dieser Meinung waren Werner und Rainer auch, nur aus einem anderen Grund: Denen wurden ihre Hosen zu eng, wollten sich endlich ihre Erleichterung an und in mir verschaffen.

Jeder wird sich denken können, wie es mir in dieser Situation ging. Der Gedanke an die mich erwartende Rohrstockzüchtigung machte mich halb wahnsinnig vor Angst, und das Strafinstrument direkt vor meinen Augen ließen in mir die wildesten Bilder aufsteigen.

Aber auch Ingo wollte seinen Druck loswerden, und so trat er zu mir, um mit meiner Bestrafung zu beginnen. Anfänglich war ich schon fast erleichtert. Die Erleichterung hielt aber nur bis zu dem ersten Hieb an. Der war schon so fies, dass meine Beine wie wild durch die Luft flogen und Ingo diese daher mit meiner Zustimmung fixierte. Nur meine Hände blieben frei. Leider, denn als ich nach einem weiteren harten Schlag meinen Allerwertesten damit schützen wollte, bekam ich den nächsten Hieb quer über meine Hände, und das tat nicht minder weh. Dieser Schlag wurde mit aller Entschlossenheit wiederholt. So entschlossen, dass ich wieder um Strafverschonung bettelte. Mein Flehen hatte Wirkung, aber nicht die, die ich erhofft hatte. Ingo erhöhte auf neunzehn.

Ich begriff, ich musste da jetzt durch, ich musste meine Strafe bis zum letzten finalen Hieb auf mich nehmen. Mein Verstehen, dass ich diese Hiebe wirklich verdient hatte, ließ mich diese Vergeltungsmaßnahme durchstehen, so wütend meine Schmerzen dabei auch waren. Irgendwann war es Gott sei Dank vorbei, und ich durfte meine geschundene Kehrseite im Spiegel bewundern. Nachdem ich auch noch etwas getrunken hatte, musste ich mich erneut über den Bock legen, nun war ich nur noch dafür da, um den drei Männern Erleichterung zu verschaffen. Oh, war das geil!

Erneut prüften sie meine Nässe. Die hatte trotz der erhaltenen Hiebe eher noch zugenommen. Ingo war der Erste, der sich meiner bedienen würde. Erstaunt war ich, als er seine Latte aus der Jeans befreite und sich vor mir aufbaute. Er war beschnitten. Seinem Wunsch, geleckt zu werden, kam ich nicht schnell genug nach, was ich daraufhin auch sofort im Anschluss schmerzlich spüren musste. Rainer zog mir weitere fünf Hiebe mit dem Rohrstock über, sodass ich die Englein singen hörte. Danach war ich mehr als willig, es Ingo oral zu besorgen.

Indes war er nicht lange an meinem Mund interessiert, schon kurze Zeit später trat er hinter mich und rammte mir seinen Ständer in meine Pussy. Kurz vor meinem Orgasmus zog er sich jedoch aus mir zurück; er wollte mich in mein Arschloch ficken.

Meine vehemente Weigerung zu diesem Wunsch brachten mir erst acht und dann noch weitere zwei weitere Hiebe ein. Ich hatte wieder unaufgefordert den Mund aufgemacht. Diese Schläge erhielt ich von meinen Mann mit dem Holzpaddle.

Anschließend gab ich wirklich jeglichen Widerstand auf. Anfänglich resignierend, ließ ich es zu, dass Ingo mir sein riesiges Rohr in mein Hintertürchen bohrte. Aus der Resignation wurde Geilheit, als ich merkte, wie sehr es mir plötzlich gefiel, von hinten genommen zu werden. Und ich musste nicht nur Ingo auf diese Weise befriedigen, sondern danach auch noch Rainer und zum Schluss meinen Mann. Beide nahmen mich erst von vorne gründlichst heran, um es mir danach auch noch von hinten so richtig zu besorgen. Ich genoss diese Behandlung, und sexuell kamen wir alle reichlich auf unsere Kosten, vor allen Dingen ich. Rainer war im Übrigen auch beschnitten, ob ich wohl auch meinen Mann dazu bringen konnte?

Die Männer hatten mir zwar in ausreichender Form den Hintern versohlt, aber mir auch anschließend diverse Orgasmen beschert. Nach dem Geschlechtsakt wurde ich aufgefangen und in den Arm genommen. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, als ich hinterher im Spiegel das Resultat von Ingos, Rainers und Werners Arbeit begutachtete. Tief rot und dick verstriemt präsentierte sich so meine Sitzfläche. Aber ich fühlte mich mental so gut, was ich auch betonte, als wir später das Geschehene bei einem Getränk besprachen.

Über meine vergangene Bestrafung und die sexuellen Handlungen wurde dabei so normal gesprochen, dass ich schnell meine Befangenheit ablegte. Da erst dämmerte es mir ein wenig, dass ich wahrscheinlich devot veranlagt war und ich mich, ohne es zu wissen, oder es mir selber einzugestehen, nach einer Tracht Prügel gesehnt hatte. Das war das Tüpfelchen auf dem I, was mir in unserem Leben bislang gefehlt hatte. Und als Werner mir darüber hinaus verkündete, dass er mir ab sofort auch Zuhause, wenn nötig, den Hintern versohlen würde, konnte ich ihn nur bewundernd und dankbar ansehen.

Heiß und kalt überlief es mich jedoch bei seinen nächsten Worten. Er verbot mir kompromisslos, mich selber zu befriedigen, wenn er nicht dabei war und stellte mir sofort entsprechende Konsequenzen in Aussicht, wenn ich nicht mein Wort halten würde. Mir war das so peinlich und unangenehm, dass er offensichtlich über meine gelegentlichen Selbstbefriedigungen im Bilde war. Unverzüglich versprach ich ihm, nie wieder unaufgefordert die Hand an mich zu legen.

Ab diesem Besuch wurde unsere Ehe noch harmonischer. Wurde ich frech oder zickig, versohlte mir Werner den Hintern. Ich akzeptierte und genoss den Wandel, den unsere Beziehung genommen hatte.

Mit einem nagelneuen Lederpaddle ahndete er eines Tages mit neunundvierzig Streichen mein schlechtes Benehmen. Diese verabreichte er mir über seinen Knien. Den fünfzigsten Schlag musste ich stehend und über die Rückenlehne eines Stuhles gebeugt entgegennehmen.

Die Bestrafung hatte uns beide wieder scharf gemacht, und so kam es, dass er mich danach so richtig durchknallte. Von vorne, von hinten wollte ich es nämlich wieder nicht, da kamen wieder meine alten Hemmungen hervor. Hätte ich mich ihm doch nicht verweigert, aber das kam mir zu diesem Zeitpunkt nicht in den Sinn.

Wenige Tage darauf machte ich meinen nächsten verhängnisvollen Fehler. Obwohl ich hoch und heilig versprochen hatte, es mir nicht selber zu besorgen, nutzte ich Werners Abwesenheit, um mich mit Hilfe meines summenden und brummenden Dildos zum Orgasmus zu bringen. Natürlich wurde ich ertappt, und anstatt mir dafür sofort mit dem Rohrstock den Hintern zu versohlen, als ich ihn zerknirscht darum bat, nahm er direkt verärgert Kontakt mit Rainer und Ingo auf. Er vereinbarte ein Treffen am kommenden Wochenende, wo er mir gemeinsam mit den beiden handgreiflich verdeutlichen wollte, was ich zu tun und was ich zu lassen hatte. Zwar zog er mich nach dieser Ankündigung noch gut durch, aber das nächste Treffen mit der nächsten harten Bestrafung für mich stand. Leider verweigerte ich ihm auch dieses Mal die Benutzung meines Hintertürchens, und auch hier dachte ich mir in diesem Augenblick noch nichts dabei. Wäre ich doch bloß klüger gewesen!

Jeder wird verstehen, dass ich gehörige Bedenken hatte, als wir erneut bei Rainer und Ingo ankamen. Meine Möse war zwar in Erwartung auf das Kommende schon sehr kribbelig, aber vor der Strafe hatte ich gehörigen Bammel. Beide waren nicht unerheblich erstaunt, dass es schon nach so kurzer Zeit wieder notwendig war, mich mit den mir nur zu bekannten Maßnahmen zur Ordnung zu rufen.

Dieses Mal musste ich auch noch selber entscheiden, ob ich eine Tracht Prügel verdient hatte oder unbehelligt wieder nach Hause fahren wollte. Mit ruhigem Gewissen konnte ich jedoch nicht sagen, dass mir diese nicht zustand, und so befürwortete ich meine neuerliche Bestrafung, indem ich den Raum betrat, in welchem sich schon mein Mann mit Rainer und Ingo aufhielten.

Das Strafgericht, das dann über mich hereinbrach, war peinlich und beschämend zugleich. Ich wurde zwar gelobt, dass ich meine Bestrafung mit dem Betreten des Raumes akzeptiert hatte, jedoch wurden mir dann leider auch unverzüglich Schläge dafür in Aussicht gestellt, dass ich Werner die Benutzung meiner Hintertüre mehrfach verwehrt hatte. Und natürlich galt es auch noch, die versuchte Selbstbefriedigung abzuarbeiten.

Und so fand ich mich kurz danach über dem Strafbock wieder, über dem liegend mir Ingo meine beiden Löcher mit zwei riesigen Kunstdildos bestückte. So ausgefüllt, versohlte Werner mir daraufhin über seinen Knien ausgiebig den Hintern. Das war aber nur das Aufwärmen.

Die eigentliche Strafe dafür, dass ich Werner nicht von hinten drangelassen hatte, sollte ich mit einem Teppichklopfer erhalten. Der sah eigentlich harmlos aus, aber als ich dann mit ihm Bekanntschaft machte, musste ich ihm Anerkennung und Hochachtung zollen. Die fünfzehn Hiebe, die ich damit von Ingo erhielt, waren genauso hinterhältig und böse wie die fünfzehn, die mir danach noch mein Mann überzog. Mein Hinterteil stand in Flammen.

Dass Werner es mir nach abgegoltener Bestrafung dann mit diesen beiden Kunstdildos besorgte, die mich während der Bestrafung so ausgefüllt hatten, gefiel mir natürlich dann wieder ausnehmend gut. Die soeben erhaltene Strafe hatte mich wieder geil werden lassen, und so kam ich auf diese Weise zu meinem ersten Orgasmus an diesem Tag.

Aber dieser Tag sollte noch einen weiteren Nervenkitzel für mich parat haben, denn danach durfte ich den Fickstuhl ausprobieren; natürlich hatte mir Werner hierfür den Analstöpsel wieder reingestoßen. Auf diesem besagten Stuhl besorgte es mir ein riesiger Kunstdildo von vorne, während der andere Kunstschwanz noch tief in meinem Arschloch steckte, und so wurde ich zu meinem nächsten Orgasmus gevögelt.

Danach war ich vollkommen erledigt, wollte eigentlich einfach nur noch meine Ruhe haben, doch da hatte ich die Rechnung ohne die Herren gemacht. Werner zog den Analstöpsel unsanft aus meinem Hintern, denn nun wollten die drei mich mit ihren Latten dort beglücken. Der Aufforderung, meine Arschbacken dafür zu spreizen, kam ich leider nicht schnell genug nach, und so wurde ich mit weiteren fünfzehn Hieben zur gewünschten Schnelligkeit motiviert. Der Kunstschwanz vorne verharrte derweilen regungslos tief in mir. Diese Hiebe erteilte Werner mir, nachdem ihm Ingo den Rohrstock übergeben hatte. Folglich war ich im Anschluss schnell genug in der Ausführung der Wünsche und hielt meine Arschbacken auseinander, damit sich die drei Herren meiner bedienen konnten. Einer nach dem anderen benutzte meine dunkle Höhle, während der Kunstschwanz vorne seinen Ritt wieder aufgenommen hatte. Alle drei fickten mich zu weiteren Orgasmen. Ich war im siebten Sexhimmel.

Im Anschluss daran musste ich mich erneut über den Strafbock legen, und Werner, Ingo und Rainer kontrollierten die Beschaffenheit meiner Erziehungsfläche auf das Genaueste. Obwohl ich noch nicht die Strafe für die versuchte Selbstbefriedigung entgegengenommen hatte, kam man zu der Entscheidung, dass meine Kehrseite an diesem Tag genug empfangen hatte und mir eine Fortführung der Bestrafung nicht zuzumuten sei. Wir einigten uns gemeinsam darauf, dass die eine Woche später stattfinden sollte, wenn sich mein Hinterteil einigermaßen erholt hatte.

Später im Esszimmer diskutierten wir noch über das Vergangene, wobei ich mich auch für die konsequente Erziehung bedankte, die sie mir angedeihen ließen. Das Treffen am kommenden Wochenende wurde angesprochen und auch, dass dann aufgrund der Schwere meines Vergehens die Strafe um einiges härter ausfallen würde, was ich auch insgeheim akzeptierte und befürwortete.

Bevor wir uns verabschiedeten, hatte ich für Rainer und Ingo noch eine Anregung, wie man den Fickstuhl eventuell noch verbessern könnte. Vielleicht wäre es ja möglich, den so zu verbessern, dass mich ein weiterer Kunstdildo in mein Arschloch ficken könnte, oder?

Bald schon verabschiedeten wir uns, und mein Mann und ich fuhren nach Hause. Ich war sehr nachdenklich, ließ den Besuch im Geiste Revue passieren. Dieser Besuch war für mich wieder äußerst schmerzhaft und lehrreich gewesen, mein Hintern hatte hierbei mit meinem Einverständnis eine gehörige Tracht Prügel erhalten. Meinem Mann die Benutzung meines Hintertürchens zu verwehren, konnte man mir nicht so ohne weiteres durchgehen lassen. Dass ich dafür bestraft werden musste, war von mir verstanden worden. Auch meine Möse und mein Arschloch brannten, hatte man mir doch noch vor meiner Bestrafung zwei riesige Kunstdildos in meine Möse und in mein Arschloch geschoben. Auch bei dem nachfolgenden Ritt auf dem Fickstuhl wurden meine Löcher hart beansprucht. Und da mich alle drei Männer dann auch noch ohne Rücksicht in mein Arschloch fickten, während der Kunstdildo es mir von vorne unnachgiebig besorgte, war jetzt mein Anus etwas wund und empfindlich. Nicht nur deshalb konnte ich kaum sitzen.

Und so kann sich bestimmt jeder vorstellen, wie es mir jetzt, bei unserer Nachhausefahrt ging. Jedes Schlagloch, jede Gewichtsveränderung bedingt durch Kurven, Bremsen oder Gas geben, wurde für mich zur Qual, und ich kam nicht umhin, häufig Schmerzlaute von mir geben zu müssen. Am Sitz abstützen, um auf diese Weise meine Kehrseite zu entlasten, ging auch nicht lange gut, denn das machten meine Arme nicht die ganze Zeit mit. So musste ich mich mehr schlecht als recht mit meiner schmerzenden und brennenden Kehrseite arrangieren.

Das blieb natürlich Werner nicht verborgen, und so strich er mir mehrfach verstehend über meine Wangen.

„Wir sind ja gleich zuhause, dann versorge ich erst einmal deine Sitzfläche“, sagte er mitfühlend. „Aber du weißt ja auch ganz genau, dass du diese Prügel in der Form verdient hattest, und die Rohrstockhiebe hättest du dir wirklich ersparen können, wenn du nur schneller gehorcht hättest.“

„Ich weiß es ja ganz genau“, antwortete ich und lächelte trotz meines Zustandes meinen Mann zaghaft an, „dass ich die Strafe mehr als nur verdient hatte und dass nur mein Zögern auch die Rohrstockhiebe notwendig werden ließen, aber das Sitzen ist wirklich kaum noch auszuhalten. Ich glaube, zumindest den Rest des Tages werde ich stehend verbringen müssen.“

„Das ist nun wirklich nicht mein Problem, der Verursacher dieses Handicaps bist ja eindeutig du“, konterte Werner.

„Du“, sprach ich meinen Mann weiter an, „wie hast du eigentlich Rainer und Ingo kennengelernt? Das habe ich dich bis jetzt noch gar nicht gefragt, dafür waren die Treffen mit den beiden viel zu ereignisreich und spannungsgeladen.“

„Ooch, ganz zufällig habe ich deren Kontaktanzeige in der Zeitung gelesen. Da suchten die nach Pärchen oder weiblichen Einzelpersonen, die mal in den Genuss einer konsequenten Erziehung kommen wollten. Das war an einem Tag, an dem du mich ganz besonders geärgert hattest, und da habe ich dann einfach angerufen. Alles Weitere hat sich dann einfach ergeben.“

Während der restlichen Fahrt rutschte ich immer wieder hin und her, wollte so den unangenehmen Kontakt mit dem Autositz mildern, was natürlich nicht gelang. Dann wurde es eher noch schlimmer, stillsitzen konnte ich jedoch auch nicht.

Zuhause angekommen sagte mein Mann nur: „So, jetzt zieh dir erst einmal Rock und Tanga aus und lege dich bäuchlings aufs Bett. Ich habe für den heutigen Fall schon wohl wissend Arnikasalbe gekauft, damit werde ich jetzt deinen Hintern und deine Oberschenkel einreiben.“

Zögernd schaute ich ihn an. Ich glaubte nicht, dass ich es heute noch wollen würde, dass irgendetwas meine Kehrseite berührte.

„Gehorchst du, oder hast du für heute immer noch nicht genug?“ Die Entschlossenheit in den Augen von Werner sprachen Bände. Sie sagten, dass ich auch nach der heutigen Strafmaßnahme noch was von ihm draufbekommen würde, würde ich mich nicht seinen Wünschen fügen.

„Ja, ja, ich geh ja schon, es ist nicht notwendig, dass du mir noch was hinten drauf gibst.“

Ich erinnerte mich an die Anweisung von Rainer und Ingo an meinen Mann, mir auch nach einer harten Bestrafung noch den Arsch zu versohlen, wenn ich nicht schnell genug parieren sollte.

Schnell ging ich ins Schlafzimmer und entledigte mich meiner Pumps, meines Rockes und meines Slips. Bevor ich mich jedoch aufs Bett legte, konnte ich nicht anders, ich musste mir meine Rückseite im Spiegel betrachten. Po und Oberschenkel waren nach wie vor sehr rot und auch angeschwollen. Die letzten fünfzehn Rohrstockhiebe waren noch deutlich zu erkennen. Die Striemen, die damit mein Mann mir für meinen Ungehorsam auf mein Hinterteil gezeichnet hatte, hoben sich deutlich von Spuren der Züchtigung durch den Teppichklopfer ab. Parallel zogen sich diese vom oberen Ansatz meines Pos bis zur Unterseite, wohingegen der Teppichklopfer überall rundliche Spuren hinterlassen hatte. Auch waren die Rohrstockhiebe etwas aufgetriebener. Ich konnte nicht anders, selbstverliebt musste ich hier kurz darüberstreichen.

„Du liegst ja immer noch nicht in der Position, die ich von dir verlangt habe. Muss ich wirklich wieder Hand anlegen?“, tönte es plötzlich aus der Schlafzimmertür.

Ich zuckte schuldbewusst zusammen und beeilte mich dann, mich bäuchlings auf das Bett zu legen.

„Nein, bitte, ich gehorche ja schon, ich musste mir eure Arbeit nur noch einmal ansehen.“

Mein Mann trat zu mir mit der Tube Arnikasalbe in seiner rechten Hand.

„So geht das nicht, so komme ich nicht richtig an den Übergang zwischen deinem Hintern und deinen Oberschenkeln, steh noch einmal auf, wir legen ein Kissen darunter!“

Ich erhob mich und legte, wie gefordert, mein Kopfkissen in die Mitte meines Bettes und legte mich darüber. Erst war es mir doch etwas peinlich, ihm so meine verstriemte Kehrseite präsentieren zu müssen, aber dann wurde es mir bewusst, dass er ja nicht nur an deren Zustand mehr als beteiligt war, aber ich hingegen darüber hinaus stolz darauf war, diese Strafe auf mich genommen zu haben.

Werner öffnete die Tube und drückte großzügig vier Portionen auf einmal auf die rechte und die linke Arschbacke und auf den rechten und auf den linken Oberschenkel. Dann schraubte er die Tube wieder zu.

„Rutsch mal ein Stück auf die Seite“, verlangte er von mir.

Ich tat wie gewünscht. Dann begann er unendlich vorsichtig, die Salbe erst einmal auf meinem Hintern zu verteilen. Bei seiner Berührung musste ich zwar zuerst erschaudern, aber dann wurde es besser, unendlich sanft versorgte er erst meine geschundene Kehrseite und dann auch meine malträtierten Oberschenkel. Die Kühle, die die Salbe erzeugte, tat mir so gut, ich nahm die Arme nach vorne und entspannte mich.

„Bleib noch so liegen, ich hole noch Salbe für dein Fötzchen und dein Hintertürchen. Die habe ja auch heute so einiges mitgemacht und dürften etwas wund sein.“