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Der Autor 7

Danksagung 7

Einführung 25

Über dieses Buch 25

Törichte Annahmen über den Leser 26

Wie dieses Buch aufgebaut ist 27

Teil I: Die Römer und ihre Welt 27

Teil II: Man lässt sich’s gut gehen 27

Teil III: Der Aufstieg Roms 27

Teil IV: Als die Römer die Welt beherrschten 28

Teil V: Wie ein Weltreich vor die Hunde geht 28

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 28

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29

Wie es weitergeht 29

Teil I Die Römer und ihre Welt 31

Kapitel 1 Damals wie heute – Die Römer gestalten die Welt 33

Römer sein 34

Die nationale Identität der Römer 34

Der Glaube der Römer an ihre Bestimmung 35

Die Geschichte Roms im Schnelldurchgang 38

Die Wiederentdeckung des antiken Roms 39

Großartige Ruinen und Ruinenstädte 39

Die Überlieferung römischer Bücher 40

Römische Reisesouvenirs 43

Was die Römer für uns getan haben 43

Symbolik der Macht 44

Sprache 46

Recht und Gesetz 47

Philosophie 48

Die Idee der Stadt 50

Schon lange her, aber immer noch da 51

Kapitel 2 Die römische Gesellschaftsordnung – Nur das Geld zählt 53

Das Wichtigste zuerst: Die römische Familie 53

Die oberen Zehntausend 55

Adlige (Nobiles) 56

Ritter (Equites) 57

Normale Bürger 59

Römische Bürger 59

Latinische Bürger 60

Alle anderen: Provinzbewohner 61

»Werden Sie schon bedient?« 62

Sklaven 62

Freigelassene 64

Frauen und Kinder zuletzt! 65

Frauen 65

Kinder 67

Kapitel 3 Vom Erklimmen der Karriereleiter 71

Die Versammlungen der Römer 71

Comitia Curiata (»Versammlungen der Abteilungen«) 72

Comitia Centuriata (»Versammlungen der Hundertschaften«) 72

Comitia Populi Tributa (»Versammlungen des nach Stämmen geordneten Volkes«) 72

Concilium Plebis Tributum (»Versammlung der nach Stämmen geordneten Plebs«) 73

Der Senat 74

Die Kaiser 76

Der Kaisertitel 76

Römischer Kaiser – eine Stellenbeschreibung 78

Die Nachfolge 79

Gipfelstürmer 80

Karriereleiter für Senatorennachwuchs 80

Karriereleiter für den Ritterstand 84

Kapitel 4 Ländliches Glück – Ein römischer Traum 87

In unserem Herzen sind wir Bauern – Das Selbstbild der Römer 87

Lebe in der Stadt – Träume vom Land 89

Die Flucht aus der Stadt 89

Der Landkauf 90

Villen: Die Grundlage der römischen Landwirtschaft 90

Hier ’ne Villa, da ’ne Villa … 91

Kaiserliche und andere große Landgüter 91

Die Villen der Spätantike 93

Und die Realität auf dem Lande? 94

Kapitel 5 Damals, bei der Legion 95

Auf zur Legion 95

Legionen und Legionäre 96

Die Hilfstruppen 98

Die Prätorianer 100

Die Flotte 100

Auf die Ausrüstung kommt’s an 101

Bekleidung und Bewaffnung 101

Artillerie 102

Das Militärlager 103

Die Verteidigungsanlagen 103

Die Lagerbauten 105

Marschlager 106

Wie man den Feind fernhält: Grenzanlagen 107

Die spätrömische Armee 107

Die Aufteilung der Armee 108

Neue Lager für die spätantike Armee 108

Das Ende der weströmischen Armee 108

Teil II Man lässt sich’s gut gehen 111

Kapitel 6 Die Stadt – ein Urwald 113

Das Konzept der Stadt 113

Rom: städtebauliches Vorbild 114

Die Verbesserung der Modellstadt 116

Kopien von Rom 118

Zwei geniale Ideen 119

Beton 119

Bögen und Gewölbe 120

Vitruv – der berühmte Architekt 121

Alle Wege führen nach Rom 121

Grundlagen des Straßenbaus 122

Hilfe für Reisende: Straßenkarten, Itinerare und mehr 124

Die kaiserliche Post (»cursus publicus«) 125

Kapitel 7 Was man so zum Leben braucht 127

Handel im Römischen Reich 127

Ostia – der Hafen von Rom 128

Internationaler Handel 128

Die Händler und ihre Gilden 130

Leckeres aus aller Welt 130

Die Getreideversorgung – Nahrung für die Massen 131

Die Ausbeutung von Bodenschätzen 132

Geld regiert die Welt 133

Propagandamünzen 134

Vergleichswerte 135

Inflation 136

Fließendes Wasser 137

Wasser marsch! – Aquädukte 137

Brunnen und Reservoire 138

Bäder 139

Wohin mit dem Dreck? – Roms Kanalisation 140

Gesundheit und Medizin 141

Der Gesundheitssektor in römischer Zeit 141

Medizin für die Massen 143

Kapitel 8 Unterhaltung im Großen und im Kleinen 145

Grundsätzliches zu den Spielen 145

Spiele für das Volk 146

Die Spielfelder: Amphitheater und Circus 146

Das Kolosseum 147

Der Circus 149

Gladiatoren – kämpfende Männer 151

Gladiatoren – wer waren sie? 151

Schulen für Schurken 151

Wer hat Angst vor Gladiatoren? 152

Die Vorstellung beginnt 152

Tierkämpfe 154

Die Beschaffung von Tieren 154

Tiere in der Arena 154

Historische Großereignisse und erfundene Schlachten 155

Ein Tag auf der Rennbahn – Wagenrennen 155

Römische Wagen 156

Die Wagenlenker 156

Fans 156

Pantomimen und Schauspiele – römisches Theater 157

Der Theatergrundriss 158

Römische Musik 159

Schauspieler und Mäzene 159

Die Show muss weitergehen: Vorstellungen und Rededuelle 160

Ein Abend daheim – Unterhaltung im Kleinen 161

Eine Geburtstagseinladung 162

Tafelgeschirr 163

Die Speisekarte 163

Kapitel 9 Das Walten der Götter 165

Römische Religion – Handel mit den Göttern 166

Die Deutung der Zukunft 167

Ungläubige und Scharlatane 169

Römische Tempel und Heiligtümer 171

Der römische Standardtempel 171

Andere Tempel 173

Schreine und kleine Heiligtümer 173

Die römischen Götter 174

Jupiter, Juno, Minerva – römische Staatsreligion 174

Götter fürs Haus und die Familie 176

Der Kaiserkult 177

Die Einbindung fremder Götter 177

Aus zwei mach eins 178

Geheimnisvolle Mysterienkulte 178

Die Religion, die sich nicht anpassen ließ – das Christentum 180

Probleme mit dem Christentum 180

Christenverfolgungen 181

Toleranz und neue Vorzeichen 181

Verbrennen und Begraben – römische Beerdigungen 182

Die Unterwelt – das Jenseits der Römer 182

Friedhöfe und Gräber 182

Ahnenkult und Totenfeiern 184

Teil III Der Aufstieg Roms 187

Kapitel 10 Könige? Nein, danke – die Republik ist besser! 189

Die Gründung Roms 189

Der Mythos 189

Die wahre Geschichte 191

Das frühe Rom – Hügel mit Hütten und ein sehr großer Entwässerungskanal 191

Roms Nachbarn 193

Die ersten Herrscher Roms: Könige (753–535 v. Chr.) 195

Romulus (753–716 v. Chr.) 195

Numa Pompilius (715–673 v. Chr.) 196

Tullus Hostilius (673–641 v. Chr.) 196

Ancus Marcius (641–616 v. Chr.) 197

Tarquinius Priscus (616–579 v. Chr.) 197

Servius Tullius (579–535 v. Chr.) 197

Tarquinius Superbus (535–509 v. Chr.) 198

Die Verdienste der etruskischen Könige 199

Die Geburt der Römischen Republik 199

Die neue Verfassung 200

Patrizier gegen Plebejer 201

Klassenkampf im alten Rom – die Ständekämpfe 202

Die Zwölf Tafeln (450 v. Chr.) – gleiches Recht für alle! 203

Die Rechte der Plebejer – der Mann mit der Trumpfkarte 204

Kapitel 11 Diese Stadt ist nicht groß genug für uns alle –Die Eroberung Italiens 205

Wie die Römer den latinischen Städtebund für sich gewannen (493 v. Chr.) 205

Kämpfe mit den Etruskern 206

Die Gründung des latinischen Städtebunds 206

Der Konflikt zwischen Rom und dem latinischen Städtebund 207

Ein Handel mit den Latinern 207

Die Vernichtung von Gegnern 207

Die Invasion der Gallier – 390 v. Chr. 208

Rom wird geplündert 208

Veränderungen daheim 209

Die Ausschaltung der Samniten 211

Der Erste Samnitenkrieg (343–341 v. Chr.) 211

Die Latiner schlagen zurück 211

Der Zweite Samnitenkrieg (326–304 v. Chr.) 212

Und noch ein Versuch – der Dritte Samnitenkrieg (298–290 v. Chr.) 213

Jetzt ist der Rest von Italien dran 213

Auftritt des Pyrrhus 214

Bei Jupiter, es ist geschafft! 215

Kapitel 12 Karthago und die ersten zwei Punischen Kriege 217

Die Sache mit Sizilien – der Erste Punische Krieg (264–241 v. Chr.) 217

Die Marmertiner zündeln 218

Messana ist nicht genug – es muss ganz Sizilien sein 218

Seeschlachten und Seesiege – Rom wird Seemacht 219

Die Bühne für den Zweiten Punischen Krieg wird vorbereitet 220

Beschäftigung zwischen zwei Kriegen – die Eroberung von Norditalien 220

Der Zweite Punische Krieg (218–202 v. Chr.) 221

Der erstaunliche Zug der Elefanten 222

Die Schlacht am Trasimenischen See – 217 v. Chr. 223

Die Katastrophe von Cannae – 216 v. Chr. 223

Schwer verwundet, aber nicht tot 224

Scipio kommt zur rechten Zeit 225

Die Schlacht von Zama – 202 v. Chr. 225

Ärger im Osten – die Makedonisch-Römischen Kriege 226

Ein bisschen Hintergrund – Philipp V. und die illyrischen Piraten 226

Der Erste Makedonisch-Römische Krieg (214–205 v. Chr.) 227

Der Zweite Makedonisch-Römische Krieg (200–197 v. Chr.) 227

Der Dritte Makedonisch-Römische Krieg (172–167 v. Chr.) 229

Griechenland (Achaea) wird doch erobert 229

Das Geheimnis unseres Erfolges? – Wir kommen immer wieder zurück! 230

Kapitel 13 Wo wir schon dabei sind – Lasst uns noch was erobern! 231

Wie der Westen gewonnen wurde 231

Erster Halt: Norditalien 232

Urlaub an der Riviera 232

Die Herrschaft in Spanien, 197–179 v. Chr. 233

Die Unterwerfung der spanischen Stämme 233

Zurück zum Krieg 234

Die Zerstörung von Numantia 234

Warum die spanischen Kriege anders waren 235

Der Dritte Punische Krieg (149–146 n. Chr.) 235

Das neue Karthago 235

Der Kriegstreiber Masinissa und die Karthager 235

Karthago muss zerstört werden! 236

Die letzte Demütigung – Salz in die Wunden 236

Aufräumarbeiten im Osten 237

Der Ehrgeiz von Antiochus III. 237

Wie es mit Antiochos III. weitergeht 238

Pergamon – der Hauptgewinn 239

Teil IV Als die Römer die Welt beherrschten 241

Kapitel 14 Reform und Bürgerkrieg 243

Krise in Rom 243

Alle Macht dem Volk! – oder auch nicht 244

Der Aufstieg der Ritter 245

Ärger mit den Verbündeten 245

Die Geschichte eines Soldaten 245

Bühne frei für die Gracchen 246

Tiberius Sempronius Gracchus (162–133 v. Chr.) 247

Gaius Sempronius Graccus (153–121 v. Chr.) 248

Das Nachspiel der Gracchen 250

Der Aufsteiger Marius – und noch mehr Unruhe 251

Der Jugurthinische Krieg 251

Die »Nordmänner« kommen 252

Ein Sklavenaufstand auf Sizilien 252

Der Untergang des Marius 253

Ein Kampf gegen Freunde – der Bundesgenossenkrieg (90–88 v. Chr.) 254

Wie man Verbündete verprellt 254

Bürgerrecht für alle! 255

Das Undenkbare passiert: Ein Römer erobert Rom – Sulla (88 v. Chr.) 255

Die Einnahme Roms und die Einigung mit Mithridates 255

Marius und Cinna schlagen zurück 256

Sulla kommt wieder nach Hause 256

Diktator von Rom 257

Rückzug ins Privatleben und friedliches Ende 258

Am Anfang waren sie gute Kumpel – Die Ära der Feldherren 259

Gnaeus Pompeius (106–48 v. Chr.) 259

Marcus Licinius Crassus (um 115–53 v. Chr.) 261

Julius Caesar – der berühmteste Römer aller Zeiten 261

Die Dreierbande – Das Erste Triumvirat (60 v. Chr.) 262

Der Gallische Krieg – Caesar baut seine Macht aus 264

Inzwischen in Rom ... 264

Die Erneuerung des Triumvirats 265

Der Tod von Crassus und der Zerfall des Triumvirats 265

Kapitel 15 Gezückte Dolche und das Ende der Republik 267

Bürgerkrieg 267

Tödliche Geschäfte 268

Die Überquerung des Rubikon (50 v. Chr.) 268

Der Kopf des Pompeius (48 v. Chr.) 268

Caesar – Chef der römischen Welt 271

Caesars neue Ordnung 271

He, wir wollten doch gar keinen König! (44 v. Chr.) 272

Der tödliche Schlag (44 v. Chr.) 273

Ein grauenhafter Fehler und der Aufstieg von Marc Anton 274

Marc Anton oder Octavian – Wer ist Caesars Erbe? 276

Octavian und das Ende der Republik (44/43 v. Chr.) 276

Die zweite Dreierbande – das Zweite Triumvirat (43 v. Chr.) 277

Blut und Götter 278

Die Schlacht bei Philippi 278

Jetzt gibt’s Krach 278

Kleopatra und Marc Anton 279

Der Fehdehandschuh ist geworfen 280

Die Schlacht von Actium (31 v. Chr.) 280

Kapitel 16 Augustus und die Caesaren –Verschwörungen, Verfolgungswahn und Verwandtschaft 283

Octavian/Augustus und seine Befugnisse 283

Die Wiederherstellung der Republik 284

Der Kaiser, der keiner war 285

Augustus – der Radikalkonservative 286

Aus Ziegeln wird Marmor 287

Ordnung an den Grenzen 288

9 n. Chr. – Die Katastrophe bei den Germanen 290

Ein Sohn, ein Sohn! Ein Königreich für einen Sohn! 291

Der Tod des Augustus 291

Augustus’ Erben (14–68 n. Chr.) – Tiberius, Caligula, Claudius und Nero 292

Tiberius (14–37 n. Chr.) – teils gut, teils schlecht 293

Caligula (37–41 n. Chr.) – Ein Pferd zum Konsul zu machen, ist keine gute Idee 296

Claudius (41–54 n. Chr.) – Der sabbernde alte Schwachsinnige macht seine Sache ganz gut 298

Nero (54–68 v. Chr.) – Und Mami hatte doch nicht Recht 301

Das Vierkaiserjahr (68/69 n. Chr.) 305

Galba (68/69 n. Chr.) – zu alt und zu stur 305

Otho (69 n. Chr.) – ein Mann mit vielen Feinden 305

Vitellius (69 n. Chr.) – der gefräßige Kaiser 306

Der Aufstieg des Vespasian 307

Die Flavier (69–96 n. Chr.) – Guter Anfang und böses Ende 307

Vespasian (69–79 n. Chr.) – Herr Bodenständig 307

Der vielgeliebte Titus (79–81 n. Chr.) 309

Domitian (81–96 n. Chr.) – Fliegenmörder mit Verfolgungswahn 311

Kapitel 17 Die Adoptivkaiser 313

Nerva (96–98 n. Chr.) – ein guter Lückenbüßer 314

Kluge Züge und gute Taten 314

Vereitelte Verschwörungen und der Nachfolger 315

Trajan (98–117 n. Chr.) – der richtige Mann für den Job 315

Trajan in Rom 316

Krieg mit Dakern und Parthern 316

Trajans Vermächtnis 318

Hadrian (117–138) – Künstler und Schöngeist 319

Eine zweifelhafte Nachfolge 319

Hadrian in Rom 319

Genug ist genug: Die Rundreise durch die Provinzen 320

Körperlicher und geistiger Verfall 322

Die Wahl eines Nachfolgers 322

Antoninus Pius (138–161) – nett und fehlerfrei 323

Antoninus Pius in Rom 323

An den Grenzen 324

Marc Aurel (161–180) – Der Sturm braut sich zusammen 324

Die Ernennung eines Partners 324

Der Krieger Marc Aurel 325

Wer kommt dann an die Reihe? 326

Das Ende der guten alten Zeit 326

Teil V Wie ein Weltreich vor die Hunde geht 327

Kapitel 18 Bürgerkriege, Versteigerungen und Wahnsinnige 329

Commodus (180–192) – Ich glaube, ich bin Herkules 329

Commodus und die Staatsangelegenheiten 330

Commodus der Gladiator 330

Komplotte und Tod 331

Pertinax – Das Wunder der 87 Tage 332

Die Wiedereinführung der Disziplin 332

Pertinax und die Soldaten 332

Ins Gras gebissen 333

Didius Julianus und der Bürgerkrieg 333

Septimius Severus (193–211) 334

Die Sicherung des Throns 335

Teile und herrsche! 335

Der Tod des Severus 337

Caracalla (211–217) wird den Erwartungen des Vaters nicht gerecht 338

Wie man einen Bruder und viele andere Leute loswird 338

Das Bürgerrecht für alle (212) 339

Caracallas Laster 339

Caracallas Ende 340

Kapitel 19 Die Soldatenkaiser des 3. Jahrhunderts – Schläger auf dem Thron 341

Marcus Opellius Macrinus (217–218) – der erste Schläger auf dem Thron 341

Wie man einen Thron gewinnt 342

Wie man Popularität verliert 342

Wie man den Thron verliert 343

Elagabal (218–222) 343

Elagabals Regierung 344

Elagabals Frauen 345

Das Ende von Elagabal 345

Severus Alexander (222–235) 346

Etwas Stabilität in einer chaotischen Zeit 346

Aber nicht alles ist gut 346

Das Ende von Alexander und Julia 347

Einmal kurz nicht aufgepasst und schon hat man sie verpasst –Ein ganzer Haufen Kaiser 347

Valerian I. (253–260) und Gallienus (253–268) 348

Valerian stirbt und der Aufstand beginnt 349

Die Ereignisse in Palmyra 349

Das Gallische Sonderreich entsteht 350

Der Tod von Gallienus und Claudius II. – Der nächste Kaiser 350

Aurelian (270–275) 350

Die Zerstörung von Palmyra 351

Das Ende des Gallischen Sonderreichs 351

Aurelian zu Hause 352

Der Tod Aurelians 352

Probus (276–282) 353

Das Ende des Prinzipats 353

Kapitel 20 Ost ist Ost und West ist West – Diokletian und Konstantin 355

Diokletian (284–305) 355

Vier Kaiser sind besser als einer – Die Tetrarchie 356

Die Reparatur des Römischen Reichs 357

Das Dominat – Eine neue Ordnung 358

Carausius – Der Aufstand in Britannien 360

Wie das so ist mit guten Ideen – Die Tetrarchie bricht auseinander 361

Konstantin I. der Große 363

Die Kontrolle über den Westen 364

Das Toleranzedikt von Mailand (313) 364

Ost gegen West – der Kampf gegen Licinius 364

Das Reich wird christlich 366

Die Hauptstadt zieht um 368

Der Umgang mit Geld 369

Verfolgungswahn und Erbfolge 370

Konstantins nicht ganz so nette Familie 370

Constantius II. (337–361) 372

Der Aufstand des Magnentius 372

Constantius II. und die Macht 373

Arianer gegen Katholiken – ein Lösungsversuch 373

Julian »Apostata« – Die Rückkehr des Heidentums 374

Die Uhr wird zurückgedreht 374

Julian als Kaiser 375

Kapitel 21 Das Ende – Die Barbaren kommen! 377

Kurzer Bericht über Barbaren 377

Die Barbaren stehen vor der Tür 379

Die endgültige Aufteilung des Reichs 379

Valentinian I. im Westen (364–375) 380

Valens im Osten (364–378) 380

Theodosius I. der Große (379–395) – Endlich jemand, der weiß, was er tut! 381

Die Westgoten werden angeheuert 381

Schon wieder Aufstände 382

Theodosius stirbt 382

Die Plünderung von Rom 382

Stilicho kauft die Westgoten 383

Alarich und der Fall Roms 410 383

Das Reich schleppt sich weiter 385

Attila der Hunnenkönig (regierte 434–453) 386

Die Morde an Aetius (454) und Valentinian III. (455) 386

Die nächsten paar Kaiser und der Aufstieg von Ricimer 387

Romulus Augustulus (475–476) – der letzte Kaiser im Westen 388

Das Schicksal der westlichen Provinzen 389

Im Osten – das Byzantinische Reich 390

Religiöse Spannungen 391

Justinian I. (527–565) 391

Das große morgenländische Schisma (1054) 393

Der Blutzoll der Kreuzzüge 394

Das Ende von Byzanz 394

Das Ende der antiken Welt 395

Teil VI Der Top-Ten-Teil 397

Kapitel 22 Zehn interessante und manchmal gute Römer 399

Cincinnatus (519–430 v. Chr.) 399

Scipio Africanus der Ältere (236–183 v. Chr.) 399

Marcus Sergius (spätes 3. Jahrhundert v. Chr.) 400

Marcus Porcius Cato (234–149 v. Chr.) 400

Gaius Sempronius Gracchus (153–121 v. Chr.) 400

Gaius Julius Caesar (102–44 v. Chr.) 401

Augustus (63 v. Chr.–14 n. Chr.) 401

Plinius der Ältere (23–79 n. Chr.) 401

Carausius (regierte 286–293 n. Chr.) 402

Sextus Valerius Genialis (spätes 1. Jahrhundert n. Chr.) 402

Kapitel 23 Zehn (hauptsächlich) böse Römer 403

Tarquinius Superbus (regierte 535–509 n. Chr.) 403

Coriolanus (527–488 v. Chr.) 403

Sulla (138–78 v. Chr.) 404

Catilina (um 108–62 v. Chr.) 404

Gaius Verres (um 115–43 v. Chr.) 404

Caligula (regierte 37–41 n. Chr.) 405

Nero (regierte 54–68 n. Chr.) 405

Commodus (regierte 180–192 n. Chr.) 405

Didius Julianus (regierte 193 n. Chr.) 406

Caracalla (regierte 211–217 n. Chr.) 406

Elagabal (regierte 218–222 n. Chr.) 406

Kapitel 24 Zehn Wendepunkte der Römischen Geschichte 407

Der Rauswurf der Könige (509 v. Chr.) 407

Die Entstehung des Zwölftafelgesetzes (450 v. Chr.) 407

Der Sieg im Zweiten Punischen Krieg (218–201 v. Chr.) 407

Das Jahr 146 v. Chr. 408

Augustus’ Übereinkunft mit dem Senat 27 und 19 v. Chr. 408

Die Verbindung zwischen dem Kaiser und Rom bricht ab (68/69 n. Chr.) 408

Keine weiteren Eroberungen mehr (117–138 n. Chr.) 409

Die Teilung des Römischen Reichs (284–305 n. Chr.) 409

Das Toleranzedikt von Mailand (313 n. Chr.) 409

Der Fall von Rom (410 n. Chr.) 410

Kapitel 25 Zehn der größten Feinde Roms 411

Hannibal (247–182 v. Chr.) 411

Antiochos III. (242–187 v. Chr.) 411

Mithridates VI., König von Pontos (120–63 v. Chr.) 412

Spartacus (73–71 v. Chr. auf der Flucht) 412

Kleopatra VII. von Ägypten (69–31 v. Chr.) 413

Vercingetorix (gestorben 46 v. Chr.) 413

Arminius (gestorben um 21 n. Chr.) 413

Caratacus (gestorben 54 n. Chr.) 414

Boudicca (gestorben 61 n. Chr.) 414

Simon Bar Kochba (gestorben 135 n. Chr.) 415

Stichwortverzeichnis 417

  • Formate: epub
  • ISBN: 9783527643257
  • Verlag: WILEY-VCH
  • Autor: Guy de la Bedoyere
  • EAN: 9783527643257
  • Buchtyp: E-book
  • Sprache: Deutsch
  • Kopierschutz: Adobe DRM
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