Die Beatles und die Philosophie
gelesen von Heike Makatsch
Endlich wird nachgeholt, was schon lange überfällig war: die Würdigung der Fab Four als Philosophen, ganz ernst von 20 waschechten Philosophen. Die beste Musikgruppe im Wettstreit mit den Meisterdenkern: rovokativ, rebellisch, spielerisch, virtuos, tief- und blödsinnig, authentisch und unverwechselbar.
"Take a sad song and make it better": Die Beatles erkennen - gut aristotelisch - die Wirklichkeit, wie sie ist und verwandeln sie in unsterbliche Songs.
"You Want a Revolution" bis "Let it be": die Beatles stellen die Welt vom Kopf auf die Füße und revolutionieren die Wirklichkeit.
"All you need is love": Dachten schon Plato und Hegel theoretisch. Etwas praxisbezogener: die Beatles.
Mit den Beatles wird plötzlich sogar die Philosophie verständlich, beinahe jedenfalls.