Eine literarisch-künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema »genderfluide Identität«: klug, schmerzhaft, zärtlich, melancholisch, überbordend
»Schreiben als existentielle Obsession: Mit ungeheurer Wucht erzählt ›Blutbuch‹ vom provinziellen Aufwachsen, von Zugehörigkeitswünschen, Identitätssuche und kompletter Identitätsverweigerung, von Lust und Scham.«
Ruth Schweikert
Kein Buch über eine geglückte Emanzipation – das Buch ist Emanzipation
Gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen